Gestern vor zwei Wochen war unser Wallach hinten links lahm und hielt den Schweif extrem weit links (sonst immer kerzengrade), also TA gerufen. Diagnose: Sehnenscheide geschwollen, wegen Schwellung keine Diagnose mit US möglich, also erstmal Angussverbände mit Acetat, Entzündugshemmer gespritzt und Metacam. Boxenruhe, nur am Strick grasen lassen. Die merkwürdige Schweifhaltung könne von den Schmerzen kommen.
Am Donnerstag wieder Kontrolle, Schwellung war deutlich zurückgegangen, trabte hinten links auch deutlich besser, dafür leichtes Ticken vorne rechts. Also Metacam fertig geben und zwei mal täglich eine halbe Stunde Schritt va gehen. Nächste Kontrolle nach einer Woche.
Dann kam am letzten Montag ein Lahmheitsspezialist zu Freunden von uns, haben wir das Pferd also hingefahren. Hat US von linkem Bein gemacht, oB. Vorne rechts lief er an dem Tag auch gut. Hat mit US leichte Entzündung im Hüftgelenk diagnostiziert, daher könne auch die Schweifhaltung kommen, und Entzündungshemmer in die Hüfte gespritzt.
Ab sofort sollten wir wieder Schritt und Trab reiten.
Nun ist das Pferd seit Sonntag im Trab vorne rechts in der Wendung lahm, die Schweifhaltung ist unverändert extrem nach links und neben der Schweifrübe ist eine richtige Kuhle.
Jetzt ist die Frage halt:Was tun? Mein größtes Problem ist eigentlich, dass von den TÄ bis jetzt das mit dem Schweif niemand ernst nimmt, das wird schon wieder, habe ich aber langsam den Eindruck, dass es nicht so ist (Pferd kann im übrigen auf der rechten Seite mit dem Schweif keine Fliegen mehr verscheuchen, also nicht mehr nach rechts "Wedeln").
Also noch mal Haustierarzt draufschauen lassen, TA 2 noch mal anrufen, der ist allerdings viel und weit unterwegs und wird wahrscheinlich nicht sofort auf der Matte stehen oder gleich in die Klinik? Und wenn ja, dann in welche (so ganz grob wäre es nicht schlecht wen die Klinik so im Dreieck Frankfurt- Nürnberg- Stuttgart wäre)? Oder Hausta anrufen und Termin in der Klinik machen lassen, weil das wahrscheinlich schneller geht?
LG
Branca
Am Donnerstag wieder Kontrolle, Schwellung war deutlich zurückgegangen, trabte hinten links auch deutlich besser, dafür leichtes Ticken vorne rechts. Also Metacam fertig geben und zwei mal täglich eine halbe Stunde Schritt va gehen. Nächste Kontrolle nach einer Woche.
Dann kam am letzten Montag ein Lahmheitsspezialist zu Freunden von uns, haben wir das Pferd also hingefahren. Hat US von linkem Bein gemacht, oB. Vorne rechts lief er an dem Tag auch gut. Hat mit US leichte Entzündung im Hüftgelenk diagnostiziert, daher könne auch die Schweifhaltung kommen, und Entzündungshemmer in die Hüfte gespritzt.
Ab sofort sollten wir wieder Schritt und Trab reiten.
Nun ist das Pferd seit Sonntag im Trab vorne rechts in der Wendung lahm, die Schweifhaltung ist unverändert extrem nach links und neben der Schweifrübe ist eine richtige Kuhle.
Jetzt ist die Frage halt:Was tun? Mein größtes Problem ist eigentlich, dass von den TÄ bis jetzt das mit dem Schweif niemand ernst nimmt, das wird schon wieder, habe ich aber langsam den Eindruck, dass es nicht so ist (Pferd kann im übrigen auf der rechten Seite mit dem Schweif keine Fliegen mehr verscheuchen, also nicht mehr nach rechts "Wedeln").
Also noch mal Haustierarzt draufschauen lassen, TA 2 noch mal anrufen, der ist allerdings viel und weit unterwegs und wird wahrscheinlich nicht sofort auf der Matte stehen oder gleich in die Klinik? Und wenn ja, dann in welche (so ganz grob wäre es nicht schlecht wen die Klinik so im Dreieck Frankfurt- Nürnberg- Stuttgart wäre)? Oder Hausta anrufen und Termin in der Klinik machen lassen, weil das wahrscheinlich schneller geht?
LG
Branca
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