Hufrolle Stufe 3, wieviel Belastung ? Welche Behandlung ?

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  • Summer Breeze
    • 24.06.2012
    • 4

    Hufrolle Stufe 3, wieviel Belastung ? Welche Behandlung ?

    Hallo alle zusammen,
    nachdem ich den Schock der Diagnose "Hufrollen Syndrom Stufe 3" bei meiner wunderschönen 5 jährigen verdaut habe und die Tränen getrocknet sind, möchte ich mich schlau machen, wie ich jetzt damit umgehen soll.
    Die Diagnose wurde zufällig beim Röntgen gestellt , rechts vorne sind die Gefäßkanäle erweitert, links Lollipos. Meine Stute zeigt allerdings keinerlei klinische Sympthome, läuft taktrein, lahmt und stolpert nicht und auch das Longieren im kleinen Zirkel auf hartem Boden hat keine Beschwerden sichtbar gemacht. Trotzdem hat mein Schmied sofort gesagt : "Weg mit dem Pferd ! Bei DER Diagnose mit 5 Jahren , muß ich sie zum Entlasten in ein paar Jahren ja auf Backsteine stellen ..."
    Wohl unnötig zu erwähnen, das ich keinen Kontakt mehr zu dem Schmied haben möchte. Habe eine ( hoffentlich gute ) Huforthopädin gefunden, die das Problem mit Barhuf bearbeiten will. Soll wegen der Durchblutung besser sein.
    Bei uns in der Gegend war das nicht einfach, jemand kompetenten zu finden. *Meine Stute hat 2 ungleiche Vorderfüße, der eine ist etwas steiler und schmaler.
    So nun meine Frage : Wie verfahre ich jetzt belastungsmäßig mit dem Pferd ? Einfach weitermachen wie bisher ( 2 x Woche Beritt, 1x Reitstunde meiner Tochter, 1x Ausritt und sonst Longe) da sie ja keine Schmerzen hat, oder darf ich sie nur noch weniger Belasten ? Das wir uns die Ausbildung zum Springpferd abschreiben können ist klar, aber darf sie ab und zu Cavalettis arbeiten oder mal über 80 cm hopsen ? Wird die Diagnose auf jeden Fall irgendwann zur Lahmheit führen ? Angeblich soll es Pferde geben, die Hufrollensyndrom 3-4 haben und trotzdem niemals Beschwerden zeigen... Selbst Sportpferde.
    Ich bin sehr verunsichert, wieviel Belastung ich Summer Breeze noch zumuten darf, wäre für Ratschläge dankbar. Aber bitte keine Vermutungen oder Schätzungen, davon kann man tonnenweise im Internet lesen. Erfahrungswerte wären mir lieber.

    Kennt jemand die Behandlung mit Bonefos oder Stoßwellen ? Wieviel Erfolg darf man sich da versprechen ?

    Für Ratschläge bin ich sehr dankbar.
  • Finy
    • 14.02.2006
    • 1975

    #2
    zur Belastung kann ich nicht viel sagen, aber ich kenne einen, der hatte in jungen Jahren nen 4er TÜV auf die Hufrolle und geht bis heute erfolgreich Grand Prix...müßte jetzt zwischen 12 und 14 sein!

    Kommentar

    • Furioso-Fan
      • 12.08.2004
      • 10945

      #3
      Ich würde das Pferd versuchen, den rest des Sommers 24 Stunden (wenn es geht...) auf eine große ebene Koppel zu stellen, Barhufbearbeitung optimieren, nachher in Laufstall7Offenstallhaltung möglichst eben, immer mindestens eine halbe Stunde im Schritt warmreiten, keine engen Wendungen, nicht springen, viel ebenes Gelände geradeaus. Die Medikation wird der TA sicher bestimmen, ob ein Entzündungshemmer Sinn macht.
      das würde ich mal ein jahr so durchziehen, und wieder abröntgen, ob es Veränderungen gibt.
      Falls das viele draußen Reiten ohne Hufschutz nicht geht, Hufschuhe oder vielleicht Alu nehmen.

      Kommentar

      • Charly
        • 25.11.2004
        • 6025

        #4
        auf jeden fall das longieren sein lassen
        ich würde auch soviel bewegung wie möglich gut heißen (allerdings möglichst keine steilen bergwiesen)
        viel geradeaus ausreiten und versuchen, möglichst viel hinterhandmuskulatur aufbauen.
        regelmäßige hufbearbeitung ist ein absolutes muß. bei 2 absolut unterschiedlichen hufstellungen vorne sollte man aber mit der strikten halten "nur barfuß" vorsichtig sein. langsames vorsichtiges angleichen der stellungen kann helfen, sofern es sich "nur" um vorlieben beim grasen handelt. wenn mehr dahinter steckt, kann der schuss nach hinten losgehen.

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        • countess
          • 20.02.2008
          • 2256

          #5
          stufe 3 heißt, dass die befunde deutlich von der norm abweichen, klinische erscheinungen werden mit einer wahrscheinlichkeit von 5 - 20 prozent geschätzt. da die befunde zufällig festgestellt wurde, gehe ich davon aus, dass die beugeprobe ohne befund war. sicher hat der tierarzt abschließend noch eine meinung bezüglich eignung als reitpferd abgegeben, das wäre noch interessant zu wissen. ansonsten würde ich das pferd normal bewegen und der dinge harren, die da kommen. evtl würde ich mich informieren, was man unterstützend für die durchblutung der hufrolle machen kann.

          Kommentar

          • Donauboy
            • 20.06.2010
            • 555

            #6
            Bei meinem Wallach wurde ähnliche Diagnose vor über einem Jahr festgestellt. Er hat einen NBS-Beschlag bekommen und zusätzlich habe ich ihm Magnopodo von Iwest gefüttert:

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            Eine Bekannte hatte auch einen Wallach mit hochgradiger Hufrollenentzündung. Der lief bis ins hohe Alter. Einzig das Springen hat sie gelassen. Auch sie hatte sehr gute Erfahrung mti Magnopodo gemacht.

            Des Weiteren habe ich mir die Stallgamaschen und Springglocken von BoT gekauft. Die regen die Durchblutung an. Eine Anschaffung, die sich lohnt!

            Lass Dich nicht verrückt machen. Es gibt Pferde mit ganz geringen Befund, die aber stocklahm sind und andere bei denen man denken würde, die können doch eigentlich nicht mehr laufen und laufen trotzdem.

            Ich würde das Training belassen. Sie ist gut im Training und zeigt keine Lahmheit. Einzig das Longieren würde ich reduzieren und mit dem Tierarzt würde ich nochmal über die Springgymnastik sprechen.

            Wünsche Euch alles Gute und lass Dich nicht von anderen verrückt machen!
            Nachwuchspferde v. St. Moritz jun und Conen zu verkaufen!

            Kommentar

            • falko01
              • 07.04.2008
              • 543

              #7
              siehe:


              bei uns im Stall stehen zwei Pferde, denen es sehr gut geholfen hat und nachweisslich nach einem Jahr bessere Röntgenbefunde hatten. Beide werden normal trainiert nur nicht longiert.

              Kommentar

              • newbie
                • 27.02.2008
                • 2981

                #8
                Wenn es mein Pferd wäre würde ich:

                1.) Auf Barhuf umstellen und dem Pferd den Sommer auf der Weide gönnen und wenn die Nagellöcher herausgewachsen sind und der Huf somit stabil ist und nicht mehr zum Ausbrechen neigt anfangen auf gutem Boden (Gelände ohne Schotter, wenig Teer) zu reiten.

                2.) Gleichzeitig würde ich dem Pferd "ein Leben lang" etwas für den Gelenkstoffwechsel füttern. Ich würde eine Kombination aus Magnoflexal von Iwest und Magnopodo von Iwest wählen. Zunächst mit der hohen Dosis anfangen und dann auf die Erhaltungsdosis wechseln (ist täglich zu füttern). Wird mit einer Doppelhand voll schmackhaftem Müsli mit nem Schuss Leinöl sehr gut gefressen.

                3.) Würde ich eben einen sehr guten Barhufbearbeiter wählen.

                4.) Würde ich das Pferd zum Winter hin wieder ganz normal arbeiten - nur darauf achten immer 20 Minuten Schritt zu reiten oder zu führen bevor man mit der Arbeit anfängt oder freilaufen lässt. Und longieren würde ich auch höchstens mal 20 Minuten auf nem großen Zirkel nachdem eben 20 Minuten Schritt.

                Und wenn du das alles machst, dann kannst du meiner Meinung nach dieses klinisch absolut unauffällige Pferd ganz normal reiten!

                Wie schon geschrieben: Die Wahrscheinlichkeit dauerhafter Probleme ist trotz "Lollipops" und erweiterter Kanäle nicht so groß.


                Nochmal zusammengefasst: Hufstellung optimieren - die "Pause" die ich ganz oben beschreibe auch hauptsächlich wegen der Hufumstellung - nicht wegen des Befundes. Sie ist ja lahmfrei.

                Und für ein gutes, gesundes Hufwachstum würde ich noch Bierhefe täglich füttern.

                Ansonsten nix außer eben: Gras/Heu (vor allem Abends genügend, wenn im Stall nicht möglich Gras Mix, Luzerne oder sowas zufüttern), dann wenn sie gearbeitet wird Hafer (je nachdem wieviel sie braucht) und dann noch die Bierhefe und die Zusatzfutter für den Gelenkstoffwechsel mit schmackhaftem Müsli (ich nehme immer das St. Hyppolyt Reformmüsli - bei der Mäuseration von 1/3 Schippe ist die Melasse/der Zucker meiner Meinung nach zu vernachlässigen - hauptsache du bekommst das Futter ins Pferd).

                Ich mische das übrigens immer in nem Eimer: Pulver, Müsli, Leinöl, vermische mit Plastikkochlöffel und halte den Eimer hin, damit von dem teuren Zusatzfutter nix auf dem Boden verteilt wird, sondern alles im Magen landet.


                Achso: Und wenn sie auf Dauer nicht Barhuf laufen kann, würde ich zumindest 1 Jahr "durchhalten" und alle 4 Wochen die Hufe gut bearbeiten lassen (Hufpfleger/Huforthopäde) für ein nicht zu apruptes Angleichen.

                Und dann würde ich wenn ein Beschlag nötig ist Kunststoffbeschlag wählen - der ist stoßabsorbierend und geht genausowenig auf die Gelenke wie Barhuf - Beim Metall ist der Aufprall stärker und auch nicht gut für die Gelenke (wenn diese wie hier eh schon vorbelastet sind).

                Aber einen Teil meiner Anregungen haben ja andere schon geschrieben ... wollte nur nochmal alles zusammenschreiben.

                Von Stoßwelle würde ich abraten. Höchstens dann, wenn akute Lahm-Probleme auftreten! Und selbst dann würde ich es erst mal wie von mir beschrieben versuchen.
                Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

                Kommentar

                • newbie
                  • 27.02.2008
                  • 2981

                  #9
                  Ach um nochmal auf deine Frage konkret einzugehen:

                  Im Winter würde ich dann ganz normal arbeiten mit ihr!
                  Nur eben mit Fütterung und den 20 Min. Schritt immer fortfahren.

                  Ich hätte auch kein Problem mit ihr zu springen.
                  Die Sprünge selbst sind weniger schlimm als die engen Wendungen beim Springen.
                  Daher würde ich erstmal nur aufm Platz springen und nicht so sehr "schnippeln". Oder in ner großen Halle.
                  Aber eben keine super engen Wendungen im Galopp wo sie sich in die Kurve lehnt - wenn du "dressurmäßig" um die Ecken kommst, ist aber auch das kein Problem.
                  Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

                  Kommentar

                  • Calt
                    • 02.12.2011
                    • 2171

                    #10
                    Du wirst das etwas austüfteln müssen jetz.
                    Früher war die Diagnose "Hufrolle" ja schon gleich das Ende der Fahnenstange. Das ist ja nun heute nicht mehr ganz so. Wenn man da etwas mit Verstand ran geht, kann so ein Pferd noch lange laufen.

                    Kommentar


                    • #11
                      Kenne mich da nicht so gut aus, aber zu deiner Beruhigung wollte ich dir sagen, dass meine Reitlehrerin einen Wallach mit ähnlichem Befund hatte...günstig als zweijährigen gekauft, und der lief: S-Springen (auch eine Weile unter R.Tebbel), M-Dressur, 1*Vielseitigkeit und unterm Westernsattel hatte sie ihn auch...mehr als Spezialbeschlag war da nie nötig...
                      nicht den Kopf hängen lassen!!!

                      Kommentar

                      • Takko
                        • 02.03.2012
                        • 319

                        #12
                        Hallo,

                        meine Stute hatte 3-jährig auch einen ziemlich schlechten TüV mit Befund Hufrolle.
                        Trotzdem ist sie mit mir siegreich in M-Springen gewesen. Sie hatte von Anfang an einen Spezialbeschlag bekommen. Heute ist sie 21 und war von der Hufrolle her NIE lahm.
                        Aber wie ich hier lese, macht man das wohl mit dem Beschlagen nicht mehr so......
                        Ich wünsch Dir trotzdem viel Glück!
                        VG Takko
                        PS: Ich hab nie irgendwelche Pülverchen gefüttert. Sie war täglich paar Stunden auf der Weide und auf Paddock, Hafer und Heufütterung.
                        Aber die schon angesprochenen 20-30 min. Schritt vor der Arbeit hab ich von Anfang an auch mit ihr gemacht. Denke, dass ist eigentlich auch selbstverständlich für Pferde ohne Befund - zumindestens wenn sie gerade aus der Box kommen!

                        Kommentar


                        • #13
                          Ohne jetzt alles durchgelesen zu haben, kann ich nur eines sagen:

                          Bei Problemen mit dem Hufmechanismus wird mein Pferd kompromisslos auf Biernath umgestellt und wenn es noch keine Lahmheiten gibt, auch voll belastet.

                          Hilft ja nichts, ein Pferd auf Dauer zu schonen - Du hast es zum Reiten gekauft.

                          Auf Longieren kann man eventuell verzichten, genauso wie auf Reiten auf schlechtem Boden.



                          Wie sieht denn die Hufstellung Deines Pferdes aus?

                          Kommentar


                          • #14
                            Bei Hufrollenbefund ohne Lahmheitsanzeichen oder Entzündungsprozesse speziell bei jungen Pferden:
                            Kraftfutter auf ein notweniges Minimum reduzieren - so wenig wie möglich Zucker (iS. von Melasse, gepopptes Getreide) - weil Zucker macht das Blut dick - und für ausreichend Durchblutung der Beine sorgen.
                            Eben Hufbearbeitung, Kräuterzusätze, Bewegung (Offenstall) und den Knorpelstoffwechsel unterstützen.

                            Es ist im Prinzip eine Durchblutungsstörung und betrifft den Bereich: Strahlbein, Hufbein, Kronbein, Schleimbeutel, tiefe Beugesehne und Strahlkissen. Sichtbar ist dieser Befund wenn im Röntgen im Bereich Strahlbein, Kronbein, Hufbein die Kapillargefäße im Knochenanfang erweitert erscheinen. Solange noch kein Entzündungsherd drin ist, kann das wieder gesund werden, wenn man entsprechend die Versorgung der Gefäße und der Knochen/Knorpel gewährleistet.
                            Solche Befunde kommen durchwegs von zuviel Kraftfutter und zu wenig Bewegung. Und es ist jetzt egal ob die sich auf flacher, hügeliger oder steiler Weide/Paddock bewegt - Hauptsache Bewegung

                            Kommentar

                            • Jubu
                              • 24.05.2011
                              • 226

                              #15
                              Ich würde dem Pferd soviel natürliche Bewegung wie möglich gönnen (Koppel!), nicht mehr longieren, keine hohen Sprünge und immer ausreichend Schritt vor dem Reiten. Außerdem würd ich auch zu einem Zusatzfuttermittelchen greifen (Durchblutungsfördernd, Entzündungshemmend, wenn möglich erstmal homöopatisch).
                              Mein Großer hatte auch nen 3er Tüv mit Befund an der Hufrolle. Das war aber durch einen guten Beschlag schnell im Griff, so dass der Befund sich sogar wieder etwas gebessert hat.

                              Kommentar


                              • #16
                                Wieso entzündungshemmend, wenn offensichtlich keine Entzündung da ist?

                                Kommentar

                                • silas
                                  • 13.01.2011
                                  • 4024

                                  #17
                                  Jubu, meinst Du eventuell mit entzündungshemmend, homöopathisch Weihrauch / Olibanum?

                                  Dann würde ich in diesem Fall eher den Nutzen in der erhöhten Gefäßpermeabilität sehen, die durch Weihrauch bewirkt wird.
                                  Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                                  Kommentar

                                  • Jubu
                                    • 24.05.2011
                                    • 226

                                    #18
                                    Ja: homöopatisch -habe ich ja extra geschrieben. Zum Beispiel Weidenrinde funktioniert in dieser Hinsicht sehr gut. Diese bildet im Pferdekörper den Wirkstoff Acetylsalicilsäure (wie z.B. in Aspirin beinhaltet). Macht zum einen das Blut etwas dünner (was ja gut für das jetzige Stadium ist) und lindert Schmerzen (was auf lange Sicht sicherlich benötigt wird). Habe den Tipp von einer TÄ und meiner frisst das nun schon lange mit guter Wirkung und Akzeptanz. Gibt's nicht allzu teuer bei M.akana.

                                    Kommentar


                                    • #19
                                      Teufelskralle

                                      Kommentar

                                      • newbie
                                        • 27.02.2008
                                        • 2981

                                        #20
                                        Zitat von Dollargirl Beitrag anzeigen
                                        Teufelskralle
                                        Würde ich

                                        1) nur Füttern wenn wirklich Probleme da sind
                                        2) ungeeignet für Turnierpferde (doping)
                                        Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von Linu, 05.12.2023, 11:43
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                                        Erstellt von Mia M., 26.01.2024, 05:04
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