Halswirbelentzündung

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  • Dana060188
    • 23.10.2007
    • 313

    Halswirbelentzündung

    Hallo,

    bei meinem Pferd wurde diese Woche eine Halswirbelentzündung im 3. und 4. Wirbel festgestellt von meiner Chiropraktikerin. Dazu kommt jetzt noch das er eine Muskelentzündung bekommen hat im Hals dadurch. Was auch schon der TA vor einer Weile festgestellt hat.

    Jetzt meine Frage, hat jemand von euch auch schonmal sowas gehabt? Wie habt ihr euer Pferd behandeln lassen und wie habt ihr euer Pferd wieder aufgebaut?

    Bin für Tipps und Hilfe sehr dankbar.

    LG
    Avatar: Robin v. Rohdiamant x Dobrock x Santos
  • Roddick
    • 07.10.2008
    • 1485

    #2
    Such mal nach Matrix-Rhythmus-Therapie, vielleicht ist das was für euch.

    Kommentar

    • teneyck
      • 05.05.2011
      • 2

      #3
      Bei meinem Dressurpferd, 14 jahre, nie krank, wurde im Jahre 2010, November, eine Entzündung der unteren Halswirbel diagnostiziert, Röntgenbilder ergaben Athrosebefunde, dadurch die Entzündung. Eine Gelenksinjektion wurde gespritzt, danach Aufbauzeit, die letzte Saison lief er ohne Beschwerden und Medikamente erfolgreich im Sport. Nun im Novemer 2011 gleiche Symthome, geleicher Befund, alledings diesmal wesentlich hartnäckiger und dramatischer. Diesmal keine Gelenksinjektion mehr, nach Entzündungshämmer über Futter und normale Injektionen und Physiotherapie nun ohne Probleme als Ausreitpferd nutzbar, allerdings denke ich das er nicht mehr im Sport gehen wird ( ging erfolgreich St. Georg Niveau ).Seine Entzündung ging direkt das vordere rechte Bein und von jetzt auf gleich war eine extreme Lahmheit da. Nun wird er nicht mehr so stark aufgerichtet, erfreut sich seines Lebens und ist weit weniger traurig als ich - Gelände findet er wesentlich spannender als das Viereck.

      Kommentar

      • Aragon
        • 15.05.2008
        • 338

        #4
        Sorry aber ohne genauere Untersuchung wäre ich sehr vorsichtig! Bei meinem wurde nach einem Jahr eine Knochenabsplitterung im ersten Halswirbel gefunden. Angefangen hat das auch mit einer manuellen Behandlung , dann Röntgen und zum Schluß hatten wir endlich einen genauen Befund durch einen Kernspint. Ihm gehts gut aber Reiten ist zu gefährlich, da die Absplitterung auf den Rückenmarkskanal drückt.
        Das muss bei deinem nicht sein aber nur auf eine Aussage der Chiropraktikerin würde ich mich nicht verlassen!

        Kommentar

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