Neuzüchter:sie ist in der box,weil sie absolut wackelig auf den beinen ist,auch hat sie sehr stark abgenommen.Wenn das fohlen nicht wäre,würde ich sie einschläfern lassen,ihr zustand hat sich nicht wirklich verbessert.Leider nimmt sie trotz wahnsinnig viel futter überhaupt nicht zu.Ihre box ist 5 mal 6m mit außenpadock,trotzdem geht sie nicht nach draußen.Selbst wenn ich ihr fohlen zum toben rauslasse,bleibt sie drinnen!Das sieht nicht gut aus.Na,heute kommt der tierarzt,mal sehen was der sagt...
Ataxie/Nervenstörung beim Jährling :(
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Wir haben letztes JAhr ine 3jährige mt Ataxie einschläfern lassen. Allerdings war bei ihr der Auslöser eine Entzündung, vermutlich ausgelöst durch einen Virus. Sie war ein paar Tage matt, aber nicht so schlimm, daß sofort der TA kommen mußte (wir hatten auf den Streß der Umstellung getippt, die Stute war nur zum arbeiten da, gehört meinen Eltern). Danach fing sie langsam an, daß sie den Kopf nicht mehr unter die Stange, die über dem bodennahen Futtertrog angebracht war, bekam, danach lief sie torkelig, wurde zunehmend unkoordinierter und rannte mich schließlich mehrfach platt, weil sie sich einfach nicht mehr steuern konnte. Das ganze Pferd machte einen "planlosen" Eindruck. Sonntags dann den (sehr guten Pferde-) TA dagehabt, der sagte nur: "Die Frage ist nicht ob, sondern wann einschläfern." Wir haben sie dann sofort erlöst.Schön war das nicht, aber ich bin fest davon überzeugt, daß wir der Stute eine lange Leidenszeit erspart haben.
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Ich hab ein paar Updates.
Also, bei der Blutuntersuchung kam leider gar nix raus. Also der erhoffte Borreliosebefund wars nicht...
Auch die Muskel- und Leberwerte sind Top, da ist also nix zu finden. Es gibt auch keine Hinweise auf irgendeinen Parasitenbefund. (und das hätt ich schon gedacht, der Kleine könnt echt bissle mehr auf den Rippen vertragen...)
Sobald es sein operiertes Bein zulässt darf er bisschen auf die Koppel und meine Ostheopatin schaut ihn sich nochmal an. (so in 2 Wochen etwa)
Heute ist er mir an der Hand mal wieder explodiert (klar nach so langer Stehzeit) und prompt auch wieder hingefallen. Das erste Mal als mir das passiert ist habe ich die Schuld auch ein bisschen mir zugeschoben: da ist er Rückwärts gerannt und ich habe den Strick nicht schnell genug nachgegeben. Dann sind ihm die Hinterbeine weggerutscht und er lag auf dem Bauch.
Heute hing der Strick aber echt durch. Ich habe jetzt beobachten können wie er fällt, wenn er denn mal fällt: wenn er seine Hinterbeine aus welchem Grund auch immer zu weit unter den Körper bekommt, dann sacken sie ihm einfach weg und geht gerade runter, kippt nicht links oder rechts.
Insgesamt würde ich sagen das Pferd ist bis zur Kruppe gesund, koordiniert und "normal", aber ab der Kruppe stimmt irgendetwas ganz und gar nicht.
Wenigstens scheint ihn das Ganze wenig zu interessieren. Das letzte Mal als er gefallen ist, ist er einfach wieder aufgestanden und weitergelaufen. Heute hat er mich frech angeschaut und wollte sich auch noch wälzen!
Naja, jetzt schaun wir mal. Meine Ostheopatin fand die Idee ihn legen zu lassen und dann mit 2-3 ruhigen gleichaltrigen oder alten Stuten/Wallachen rauszutun super. Ich bin sehr gespannt auf ihre Meinung, wenn sie ihn sieht. Sie meinte, dass es schon Fälle gab, da hat man 2 Jahre später fast gar nix mehr gesehen. Hab sie gebeten ehrlich zu sein, wie sie seine Chancen auf so einen Erfolg sieht. Habe zu ihr das meiste Vertrauen, dass sie das wirklich objektiv beurteilen kann.
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Hab ihn heut auf der Koppel wieder beobachtet.
Er galoppiert wunderschön aus dem Schritt an, springt im Galopp hin und wieder einen sauberen fliegenden und trabt auch ganz normal. Nur wenn er bremst rutscht er mit den Hinterbeinen extrem unter den Körper und im Schritt sieht's einfach staksig und auch leicht wackelig aus. Aber Trab und Galopp? Alles ok.
Mann, ich hoff ich weiß bald mehr. Geb die Hoffnung noch nicht auf!
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Hallo versuche es bei Tamme Hanken, der sagt dir genau ob es möglich ist den Jährling wieder hinzubekommen oder nicht. Ich habe es selber mit einer Stute ausprobiert und es hat super geholfen.
Er ist zwar ein "Fernsehstar" aber absolut normal, und es kostet weniger wie 10x den Tierarzt zu holen.
Er hat sicher auch Termine in deiner Nähe.
Haflingerfan
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@ haflingerfan ich glaube da trittst du eine lawine los. tamme hanken war hier schon öfters thema und ICH würde niemanden empfehlen mit dem pferd dahin zu fahren. für mich ist der kerl gar nichts.
schau mal hier
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Ich mische mich in so etwas normalerweise nicht ein, aber Samira127 hat vollkommen Recht!!! ICH würde sogar noch jemandem davon abraten, mit dem Pferd dahin zu fahren! Haflingerfan, schau die wirklich mal die 2 Threads genau an. Und mach Dich mal genau über Pferdeanatomie kundig!
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@Dolly: Dankeschön!
@Haflingerfan: Danke für den Ratschlag! Habe sogar gesehen dass er hin und wieder in der Gegend ist, wusste ich gar nicht.
Also grundsätzlich bin ich auch sehr sehr skeptisch bei dem was er da macht. Ich vertraue da schon lieber auf meine sehr gute Ostheopathin. Aber in meiner Situation hat man auch gerne noch einen Plan B oder C im Ärmel. So quasi einen letzten möglichen Versuch und Hoffnungsschimmer. (beim letzten Mittel bin cih aber zum Glück noch nicht angelangt)
Aber jetzt muss ich noch ne Woche warten bis meine Ostheopathin kommt und den kleinen anschaut.
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Es geht ihm viel besser, vielen dank!
meine ostheopatin meinte eine richtige prognose könnte man erst in einem halben jahr geben. Bis dahin sieht sie seine chancen ein ganz normales reitpferd zu werden oder nie reitbar zu sein 50 zu 50.
Seit sie hin aber behandelt hat, hat er sich total verbessert! Das hufe schleift er fast gar nicht mehr und er kann fast immer bremsen. Der schritt sieht auch wieder normal aus! Bin jetzt echt wieder voller hoffnung.
Er kriegt auch seit 3 wochen vitamin e und elektrolyte gefüttert. Habe einen tipp aus den usa bekommen. Da ist eine stoff wechsel störung bekannt, die zu muskel- und nerven abbau führt. Auf verdacht bekommt er jetzt das futter. Wenn er das hat dann hilft es und wenn nicht dann schadets nicht.
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Wippt er beim Galoppieren mit dem Schweif, wir haben mal ein ganz tolels Stutfohlen, hatte süddeutsches Championat gewonnen und kurz darauf sich verletzt - Ataxie - groß werden lassen, der erst Winter war nicht so einfach, sie ist eine tolle Stute geworden hat bisher 2 tolle Fohlen gehabt und ist wieder tragend, sie wurde auch nie geritten, hat aber kein Problem mehr damit, man sieht es, aber sie kommt damit super zurecht, sie hat es echt verdient zu leben.
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Ja, am Anfang ging der Schweif im Galopp fast propellerartig hoch und runter. Jetzt wirds immer weniger zum Glück.
Hier mal ein Video:
Mittlerweile hat er sich noch mal gebessert zum Glück! Bremen fällt im wesentlich leichter und vor allem Schritt und Trab sehen besser aus.
Hm ja.... meiner ist aber nun mal Hengst, die Möglichkeit fällt flach.
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Der sieht doch Spitze aus - wenn ich von der Vorgeschichte nix gewusst hätte, wäre ich nie drauf gekommen, dass das Pferd Probleme hat. Das eine Wegrutschen beim Bremsen hätte ich wohl auf den feuchten Boden zurückgeführt...
Ist er freiwillig getobt oder habt ihr ihn angetrieben? Auffällig war, dass er immer rechts rum lief, ist das seine bessere Seite?
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Ja, es geht echt wieder! Noch 3 Wochen bevor das Video aufgenommen wurde ist er fast bei jedem zweiten zu großen Bocksprung umgefallen...
Ja gut, ich weiß natürlich wie sich der kleine Mann vorher bewegen konnte, von dem her fällt mir die Unsicherheit im Gang schon auf. Finde auch das man es beim Bremsen sehr sieht, nicht nur da als es ihn auf den Hintern gesetzt hat. Aber wie gesagt, es war schon viel schlimmer und seit das Video aufgenommen wurde hat er nochmal Fortschritte gemacht. Mittlerweile sind Trab und Galopp fast komplett normal. Von dem her hab ich wieder Hoffnung. ^^
Nee, der hat freiwillig getobt.Normalerweise ist er eher ein bisschen faul, aber da hat er sich ein bisschen aufgeregt wegen den Mücken und weil ich ihn alleine rausgestellt hatte.
Hm stimmt, das mit rechts tum fällt auf. Ich schiebe das aber eher auf die vorangegangene OP. 8 Wochen bevor das Video aufgenommen wurde, ist er hinten links operiert worden und er war deswegen noch recht steif in diesem Bein. Die Ataxie hatte er aber schon vor der OP.... also entweder hatte er 2 Unfälle oder einen richtig bösen. Kleiner Pechvogel der Süße...
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Hallo Ananka,
schön das es deinem Pferdi wieder besser geht. Bei uns am stall wurde bei einem Fohlen auch Ataxie 1. Grades festegestellt nach einem Sturz. Fohlen wurde geröngt und es gab keinen Befund.
Da ich über dieses Thema noch nicht so viel gehört habe, wollte ich jetzt mal ein bisschen forschen, was man da alles dagegen tun kann. Ist ja doch ein weitläufiges Thema so wie ich das nachlesen kann.
Was hast du alles bis jetzt gemacht? Kann man da auch Fütterungstechnisch was tun? Die Besitzer des Fohlens wollen alles erdenkliche tun und sind um jeden Tipp dankbar.Grüsschen Kathi
'Reiten ist mehr als ein Sport. Reiten ist Gefühl und Vertrauen. Reiten ist eine Lebenseinstellung: voller Faszination, Leidenschaft und Sehnsucht.
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Wenn du noch knapp 40 Euro übrig hast:
Zupf ihm Mähnenhaare aus (achte drauf, dass Wurzeln dran sind!) und schicke sie mit dem Auftrag für einen CA-Test an Gene Controll in Grub. Bei CA handelt es sich um einen Gendefekt. Tiere, die Träger sind, haben keine äußerlichen Erscheinungen. Verpaart man aber zwei Träger miteinander, dann besteht das Risiko, dass die Nachkommen CA-"krank" sind. Dieser Defekt ist erst seit wenigen Jahren bekannt und erst seit 2009 gibt es einen Test, der inzwischen noch verfeinert worden ist. Araber haben den Defekt leider relativ häufig, aber auch in WB-Populationen kommt er vor. Das ist auch durchaus bekannt, nur wird es nicht wirklich offen gesagt. Die Leute gehen halt von einer unklaren Ataxie aus und tappen dabei leider oft im Dunkeln.
Bei der Cerebellären Abiotrophie (CA) des Pferdes handelt es sich um eine erblich bedingte neurologische Erkrankung mit autosomal rezessivem Erbgang. Betroffene Tiere erscheinen kurz nach der Geburt zunächst noch gesund, weisen jedoch häufig im Alter von wenigen Wochen bis Monaten bereits erste Anzeichen eines beginnenden Nervenzelluntergangs im Kleinhirnbereich auf.
Erkrankte Fohlen zeigen eine Reihe motorischer Ausfälle unterschiedlichen Ausprägungsgrades mit Gleichgewichtsstörungen, ataktischem Gang, Kopfzittern (Intentionstremor), Hyperaktivität, Schwierigkeiten beim Aufstehen und/oder Rückwärtsrichten sowie Defizite in der räumlichen Koordination mit Laufen gegen Hindernisse oder andere Pferde. Aufgrund der nur eingeschränkten Nutzbarkeit und des erhöhten Risikos für Unfälle und Verletzungen müssen betroffene Tiere oft euthanasiert werden.
Durch den Nachweis einer mit der CA-Erkrankung assoziierten Mutation im TOE1-Gen ist es nun möglich, betroffene Tiere sowie potentielle Träger der Erkrankung zu identifizieren.
Der Test ist nicht teuer, die Auswertung dauert etwa eine Woche und wenn man ein Pferd mit solchen Symptomen hat, kann es nicht schaden, da mal nachzuschauen. Wenigstens hat man dann was, das man ausschließen kann, wenn das Ergebnis negativ sein sollte. Ruf doch einfach mal in Grub an - die Leute sind nett und geben sicher gerne Auskunft.Zuletzt geändert von aletheia; 29.10.2011, 09:11.
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@Lara: Ohje, das tut mir leid...Ist so blöd, weil es echt was das Thema angeht so viele offene Fragen gibt und kaum einer kann einem mehr raten als "abwarten oder gleich einschläfern!"
Also wir haben ihn sofort aus der Herde genommen. Er war dann in einem kleinen Offenstall in einem Einzelpaddock mit Kontakt zu den Hengstkumpels nur über den Zaun. Das war aber vor allem wegen seiner Weideverletzung am Bein notwendig, nicht nur wegen der Ataxie. Dann hat ihn die Chiropraktikerin das erste Mal so gut es trotz Verletzung ging behandelt. 3 Wochen später dann wurde er wegen seinem Bein operiert. (war nicht ganz einfach weil er dank Ataxie kaum wieder hochkam nach der Narkose... :/ )
Dann stand er noch 3 Wochen komplett in der Klinik und weitere 3 Wochen komplett in der Box, habe ihn nur etwa 10min pro Tag geführt. Das ar nötig wegen seinem Bein aber sicher Gift für die Ataxie. Irgendwann war er richtig gut drauf, hat an der Hand gebockt und ist dann oft umgefallen.
Es ging erst wieder aufwärts als er wieder auf die Koppel durfte. Als dann die Chiropraktikerin nochmal da war, hat er nochmal einen ganz großen Sprung nach vorn gemacht. Im Moment steht er mit 2 ruhigen Rentnern im Offenstall. Jährlingsherde geht noch gar nicht, die würden ihn platt machen.
Er bekommt als Zusatzfutter noch Vitamin E und Selen. Ich habe von amerikanischen Freunden den Tipp bekommen, dass Ataxie auch von Stoffwechselstörungen der Muskeln kommen kann. Und da in diesem Fall die Gabe von Vit E hilft, dachte ich es würde nichts schaden das zu probieren.
Hm, ich kann nur wirklich empfehlen das Fohlen solange es Probleme hat von der Herde zu trennen und lieber nur mit 2-3 sehr ruhigen Kumpels raus zu lassen. Ich würde das Fohlen aber auf keinen Fall in eine ox sperren wenn es sich vermeiden lässt, das macht alles echt nur schlimmer.
Was die Fütterung angeht probier ich im Moment wie gesagt das Vit E. Ob es wirklich was bringt kann ich aber leider nicht sagen.
Ich würd nen guten Chiropraktiker drauf schauen lassen un eventuell mal auch Borrelliose abklären.
Viel Erfolg!!!
@athletia: danke für den Tipp! Bei meinem glaub ich jetzt eher nicht so dass es zutrifft, weil es sich ja langsam bessert, aber ich behalt es auf jeden Fall im Hinterkopf!
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Hallo Ananka,
danke für deine Antwort. Sie haben den kleinen aus der Herde genommen und er steht jetzt seit 3 Wochen mit seiner Mutter alleine auf einer Wiese mit Kontakt zu den anderen. Vorher hat er bei meinem mitgestanden. Vor 2 Wochen war schon eine Chiropraktikerin da und sie meinte das diese "Ataxie" aus dem Lendenwirbel bereich kommt, da wo der kleine auch drauf gefallen war. Auch die Klinik bestätigte nochmal das es aus dem Lendenwirbel bereich kommt. Gut ist, dass es keinen Röntgenbefund gab.
Desweiteren bekommt er seit 2 Wochen jeden 2. Tag glaube ich, Magnetfeldtherapie. Und seitdem läuft er wohl auch besser, tut ihm gut.
Wenn ich den kleinen so sehe, fällt die "Ataxie" kaum auf. Das einzige was im Schritt auffällt ist, dass er leicht rudert mit den Hinterbeinen. Aber im Trab und im Galopp muss man schon sehr genau hinsehen, da man da was erkennt, ehrlich gesagt.
Das einzige was ihm Probleme bereitet ist wohl das aufstehen. So wie mir erzählt wurde, brauch er mehrere Anläufe um hoch zu kommen, denn komischerweise würde das Bein wo er drauf liegt hinten wie "gelähmt" aussehen. Als ob er kein Gefühl mehr da drin hätte. Nachdem er dann steht, hebt er das Bein hoch für kurze Zeit. Wenn er dann ein paar Schritte geht, wäre es wieder ok. Hinzu kommt noch, dass er einen brettharten Rücken hat, gerade in diesem Lendenwirbelbereich. Durch die Magnetfeldtherapie ist es zwar schon besser geworden, aber immer noch sehr hart. Dafür bekommt er jetzt wohl auch Tabletten.
Jetzt hab ich mir gedacht, vielleicht klemmt ihm irgendwo ein Nerv ein sobald er liegt, sodass er kein Gefühl mehr in dem Bein hat, sozusagen wie "eingeschlafen" wirkt. Denn komischerweise kann er sich von einer Seite auf die andere Seite wälzen wenn er liegt. So wurde mir jedenfalls mal geschildert von den Besitzern. Man muss schon sehr genau hinschauen, um den ataktischen Gang zu erkennen. Im Schritt ist er etwas deutlicher, aber Trab und Galopp sieht so gut wie normal aus. Auch der sieht der junge Mann super aus, ist voller Tatendrang, voller Energie und glänzt wie eine Speckschwarte ;-)
Alles komisch. Die Besitzer sind wirklich total verzweifelt und wollen wirklich alles versuchen. Blutprobe wird jetzt noch gemacht und ein spezieller Futterplan wird aufgestellt von einer Heilpraktikerin.
Ich bewundere sie, denn sie machen alles mobil was nur geht :-) Hoffe ich kann sie etwas unterstützen, da ich wirklich mit leide mit ihnen, so will ich jeden Tipp aufsaugen und weitergeben. Also wer Tipps und Ideen hat, nur her damit :-)Grüsschen Kathi
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