Hallo,
ich hoffe irgendjemand hier im Forum kann helfen oder hat einen Tipp .......
Meine Pferd laboriert schon seit über 1,5 Jahren mit einem Problem rum, das bis dato kein TA diagnostizieren konnte.
Problematik: Pferd wurde immer mauliger und alle daraus resultierenden Sachen wie fester Rücken etc.
Als erstes wurden die Zähne nachgesehen (wurden aber bis dato so und so 2 mal im Jahr kontrolliert und ggf gemacht), dann HWS einschliesslich Genick/Kiefergelenk und Rücken geröngt - ohne Befund.
Also weitergeritten und longiert, verschiedenen Gebisse probiert......
Pferd hat Masssattel und ist vorsichtig, schonend ausgebildet und geritten worden !
Nach und nach stellte sich dann einen Schiefstand im ISK raus, der recht schnell eine Muskelathropie hinten (einseitg) folgte.
Pferd wurde mehrmals osteopathisch behandelt - kein Erfolg.
Wir dachten zu dem Zeitpunkt die Mauligkeit kommt von der Problematik im ISK !
Geritten wurde das Pferd zu dem Zeitpunkt kaum noch, eigentlich nur Longenarbeit !
Pferd wurde, weil der Zustand sich weiter verschlechterte wieder in der Tierklinik vorgestellt, man konnte sich keinen Reim darauf machen, Pferd zeigte keine Lahmheit, weder auf Pflaster, Beugeproben, etc.
Schmerzmittel, Entzündungshemmer, Muskelrelax und ein Vitamin B Präparat wurden verschrieben - brachten aber keinen Erfolg.
Wir entschlossen uns zu "Dr. Wiese" , das Pferd hatte fast 10 Monate Weidepause !
Zwischendurch eine chiropraktische Behandlung, weil der Schiefstand des ISK weiterhin bestand - voller Erfolg. Schiefstand war nach einer Behandlung fast weg !
Wir haben uns dann gedacht, ok hängen wir noch Weidezeit und Urlaub für das Pferd dran .......
Lange Rede kurzer Sinn, Pferd wurde erst vor 6 Wochen wieder vorsichtig anlongiert und geritten.
Die Problematik der Mauligkeit und des nicht mehr "knicken wollens" im Genick bestand weiter.
Wir sind mittlerweile der festen Überzeugung, das Pferd hatte zwei "Baustellen" einmal das ISK und irgendetwas vorne am Kopf/Genick.
Sobald es ansatzweise ausgebunden ist, fängt wird sofort das Maul aufgesperrt und mit der Zunge hin und her gemacht. (habe auch schon am Halfter longiert und mal die Ausbinder ins Halfter gehackt um zu sehen wie es dann ist und genau das selbe !). Tauch ganz nach unten weg oder geht nach oben dagegen. Wenn es ganz krass wird dann haut sie mit dem linken Vorderbein Richtung Kopf und man merkt das es Schmerzen hat.
Lauft das Pferd frei an der Longe keinerlei Symptomatik !
Mittlerweile geniesst das Pferd wieder volle Weidezeit und wird täglich nur am Halfter für die "Bewegung" etwas longiert.
Am Dienstag waren wir dann noch in einer anderen Klinik, Pferd vorgestellt und auch vorlongiert und geritten - zeigte auch sofort die Problematik.
Es wurden die Kiefergelenke anästhesiert da der TA dort die Problematik sah, aber leider war es das auch nicht !
Ratlosigkeit machte sich breit.........
Ich wollte den Kopf geröngt haben und den Rachenraum-Zungenbein-Luftsack endoskopiert haben, aber das lehnte der TA ab !
Ich sprach den TA dort auf Problematik Ohrspeicheldrüse /Luftsack /Zungenbein an und das war dann wohl zuviel für ihn - das hätte er noch nie gehört das kann nicht sein !
Wir sind also unverrichteter Dinge wieder nach Hause gefahren .......
Hat jemand von Euch Erfahrungen mit Ohrspeicheldrüse/Luftsack/Zungenbein oder auch Speichelsteinen gemacht ?????
Was zeigen die Pferde dann für Symtome ???
Muss dazu sagen mein Pferd frisst ganz normal, hat keine Luftprobleme !!!!
Ohrspeicheldrüsen sind leicht verdickt und in der linken Ganasche sitzt unterhalb der Ohrspeicheldrüse ein "Knubbel"!
Schicke gerne zur Ansicht Fotos via PN.
ich hoffe irgendjemand hier im Forum kann helfen oder hat einen Tipp .......
Meine Pferd laboriert schon seit über 1,5 Jahren mit einem Problem rum, das bis dato kein TA diagnostizieren konnte.
Problematik: Pferd wurde immer mauliger und alle daraus resultierenden Sachen wie fester Rücken etc.
Als erstes wurden die Zähne nachgesehen (wurden aber bis dato so und so 2 mal im Jahr kontrolliert und ggf gemacht), dann HWS einschliesslich Genick/Kiefergelenk und Rücken geröngt - ohne Befund.
Also weitergeritten und longiert, verschiedenen Gebisse probiert......
Pferd hat Masssattel und ist vorsichtig, schonend ausgebildet und geritten worden !
Nach und nach stellte sich dann einen Schiefstand im ISK raus, der recht schnell eine Muskelathropie hinten (einseitg) folgte.
Pferd wurde mehrmals osteopathisch behandelt - kein Erfolg.
Wir dachten zu dem Zeitpunkt die Mauligkeit kommt von der Problematik im ISK !
Geritten wurde das Pferd zu dem Zeitpunkt kaum noch, eigentlich nur Longenarbeit !
Pferd wurde, weil der Zustand sich weiter verschlechterte wieder in der Tierklinik vorgestellt, man konnte sich keinen Reim darauf machen, Pferd zeigte keine Lahmheit, weder auf Pflaster, Beugeproben, etc.
Schmerzmittel, Entzündungshemmer, Muskelrelax und ein Vitamin B Präparat wurden verschrieben - brachten aber keinen Erfolg.
Wir entschlossen uns zu "Dr. Wiese" , das Pferd hatte fast 10 Monate Weidepause !
Zwischendurch eine chiropraktische Behandlung, weil der Schiefstand des ISK weiterhin bestand - voller Erfolg. Schiefstand war nach einer Behandlung fast weg !
Wir haben uns dann gedacht, ok hängen wir noch Weidezeit und Urlaub für das Pferd dran .......
Lange Rede kurzer Sinn, Pferd wurde erst vor 6 Wochen wieder vorsichtig anlongiert und geritten.
Die Problematik der Mauligkeit und des nicht mehr "knicken wollens" im Genick bestand weiter.
Wir sind mittlerweile der festen Überzeugung, das Pferd hatte zwei "Baustellen" einmal das ISK und irgendetwas vorne am Kopf/Genick.
Sobald es ansatzweise ausgebunden ist, fängt wird sofort das Maul aufgesperrt und mit der Zunge hin und her gemacht. (habe auch schon am Halfter longiert und mal die Ausbinder ins Halfter gehackt um zu sehen wie es dann ist und genau das selbe !). Tauch ganz nach unten weg oder geht nach oben dagegen. Wenn es ganz krass wird dann haut sie mit dem linken Vorderbein Richtung Kopf und man merkt das es Schmerzen hat.
Lauft das Pferd frei an der Longe keinerlei Symptomatik !
Mittlerweile geniesst das Pferd wieder volle Weidezeit und wird täglich nur am Halfter für die "Bewegung" etwas longiert.
Am Dienstag waren wir dann noch in einer anderen Klinik, Pferd vorgestellt und auch vorlongiert und geritten - zeigte auch sofort die Problematik.
Es wurden die Kiefergelenke anästhesiert da der TA dort die Problematik sah, aber leider war es das auch nicht !
Ratlosigkeit machte sich breit.........
Ich wollte den Kopf geröngt haben und den Rachenraum-Zungenbein-Luftsack endoskopiert haben, aber das lehnte der TA ab !
Ich sprach den TA dort auf Problematik Ohrspeicheldrüse /Luftsack /Zungenbein an und das war dann wohl zuviel für ihn - das hätte er noch nie gehört das kann nicht sein !
Wir sind also unverrichteter Dinge wieder nach Hause gefahren .......
Hat jemand von Euch Erfahrungen mit Ohrspeicheldrüse/Luftsack/Zungenbein oder auch Speichelsteinen gemacht ?????
Was zeigen die Pferde dann für Symtome ???
Muss dazu sagen mein Pferd frisst ganz normal, hat keine Luftprobleme !!!!
Ohrspeicheldrüsen sind leicht verdickt und in der linken Ganasche sitzt unterhalb der Ohrspeicheldrüse ein "Knubbel"!
Schicke gerne zur Ansicht Fotos via PN.
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