Zungenbein/Ohrspeicheldrüse/Luftsack

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  • stellaesperanza
    • 17.02.2009
    • 33

    Zungenbein/Ohrspeicheldrüse/Luftsack

    Hallo,
    ich hoffe irgendjemand hier im Forum kann helfen oder hat einen Tipp .......
    Meine Pferd laboriert schon seit über 1,5 Jahren mit einem Problem rum, das bis dato kein TA diagnostizieren konnte.
    Problematik: Pferd wurde immer mauliger und alle daraus resultierenden Sachen wie fester Rücken etc.
    Als erstes wurden die Zähne nachgesehen (wurden aber bis dato so und so 2 mal im Jahr kontrolliert und ggf gemacht), dann HWS einschliesslich Genick/Kiefergelenk und Rücken geröngt - ohne Befund.
    Also weitergeritten und longiert, verschiedenen Gebisse probiert......
    Pferd hat Masssattel und ist vorsichtig, schonend ausgebildet und geritten worden !

    Nach und nach stellte sich dann einen Schiefstand im ISK raus, der recht schnell eine Muskelathropie hinten (einseitg) folgte.

    Pferd wurde mehrmals osteopathisch behandelt - kein Erfolg.

    Wir dachten zu dem Zeitpunkt die Mauligkeit kommt von der Problematik im ISK !
    Geritten wurde das Pferd zu dem Zeitpunkt kaum noch, eigentlich nur Longenarbeit !
    Pferd wurde, weil der Zustand sich weiter verschlechterte wieder in der Tierklinik vorgestellt, man konnte sich keinen Reim darauf machen, Pferd zeigte keine Lahmheit, weder auf Pflaster, Beugeproben, etc.
    Schmerzmittel, Entzündungshemmer, Muskelrelax und ein Vitamin B Präparat wurden verschrieben - brachten aber keinen Erfolg.
    Wir entschlossen uns zu "Dr. Wiese" , das Pferd hatte fast 10 Monate Weidepause !
    Zwischendurch eine chiropraktische Behandlung, weil der Schiefstand des ISK weiterhin bestand - voller Erfolg. Schiefstand war nach einer Behandlung fast weg !
    Wir haben uns dann gedacht, ok hängen wir noch Weidezeit und Urlaub für das Pferd dran .......

    Lange Rede kurzer Sinn, Pferd wurde erst vor 6 Wochen wieder vorsichtig anlongiert und geritten.
    Die Problematik der Mauligkeit und des nicht mehr "knicken wollens" im Genick bestand weiter.
    Wir sind mittlerweile der festen Überzeugung, das Pferd hatte zwei "Baustellen" einmal das ISK und irgendetwas vorne am Kopf/Genick.
    Sobald es ansatzweise ausgebunden ist, fängt wird sofort das Maul aufgesperrt und mit der Zunge hin und her gemacht. (habe auch schon am Halfter longiert und mal die Ausbinder ins Halfter gehackt um zu sehen wie es dann ist und genau das selbe !). Tauch ganz nach unten weg oder geht nach oben dagegen. Wenn es ganz krass wird dann haut sie mit dem linken Vorderbein Richtung Kopf und man merkt das es Schmerzen hat.

    Lauft das Pferd frei an der Longe keinerlei Symptomatik !

    Mittlerweile geniesst das Pferd wieder volle Weidezeit und wird täglich nur am Halfter für die "Bewegung" etwas longiert.
    Am Dienstag waren wir dann noch in einer anderen Klinik, Pferd vorgestellt und auch vorlongiert und geritten - zeigte auch sofort die Problematik.
    Es wurden die Kiefergelenke anästhesiert da der TA dort die Problematik sah, aber leider war es das auch nicht !
    Ratlosigkeit machte sich breit.........
    Ich wollte den Kopf geröngt haben und den Rachenraum-Zungenbein-Luftsack endoskopiert haben, aber das lehnte der TA ab !

    Ich sprach den TA dort auf Problematik Ohrspeicheldrüse /Luftsack /Zungenbein an und das war dann wohl zuviel für ihn - das hätte er noch nie gehört das kann nicht sein !
    Wir sind also unverrichteter Dinge wieder nach Hause gefahren .......

    Hat jemand von Euch Erfahrungen mit Ohrspeicheldrüse/Luftsack/Zungenbein oder auch Speichelsteinen gemacht ?????
    Was zeigen die Pferde dann für Symtome ???

    Muss dazu sagen mein Pferd frisst ganz normal, hat keine Luftprobleme !!!!
    Ohrspeicheldrüsen sind leicht verdickt und in der linken Ganasche sitzt unterhalb der Ohrspeicheldrüse ein "Knubbel"!
    Schicke gerne zur Ansicht Fotos via PN.
  • gut-stavenow
    • 09.12.2008
    • 359

    #2
    na da würde ich aber in eine andere klinik fahren, wenn man dort so wenig bereit ist, auch abwegigere ursachen in betracht zu ziehen. kopf röntgen und endoskopie würde ich auch auf jeden fall machen.

    tritt das problem denn nur auf, wenn das pferd in anlehnung geht ? wie ist es, wenn ein kappzaum ohne gebiss verwendet wird ?
    stute von don crusador x matcho

    Kommentar

    • Avinia
      • 17.12.2009
      • 582

      #3
      Schleimbeutelentzündung und Nackenbandproblem ausgeschlossen?

      Kommentar

      • Nessi
        • 15.06.2007
        • 498

        #4
        Ich hatte im letzten Jahr bei meinem den Tim Bading zwecks "einrenken" da, und er hat eine Problematik mit dem Zungenbein "gerenkt", danach liess sich das Pferd dann auch erstmal besser stellen. Bei dem "Nachuntersuchungstermin" musste das Zungenbein erneut behandelt werden, es hat sich wohl wieder "aus-/ umgerenkt". Mein Pferd ist aber auch bein Putzen ausgesprochen "undönig" und beisst dabei dann auch gerne in Türen, Mauervorsprünge, etc. damit "renkt" er sich das dann auch um.

        Wenn ich jetzt noch in den Untiefen meines Gedächtnisses umherdenke.....vor Jahren hatte ich mal eine Stute von Dr. Gruay nadeln lassen....und da hat er auch - wenn ich mich recht entsinne - irgendwas mit irgrendeinem Luftsack (war es "entleeren" ???) gemacht.

        Lange Rede - kurzer Sinn, aus dem Bauchgefühl heraus würde ich sagen, dass du bei solcherlei Problematiken wohl er bei den Osteopathie / Akkupunktur aufgehoben sein solltest.

        Kommentar

        • Rübchen
          • 23.12.2009
          • 1133

          #5
          Handheb! Hier ist der Experte für Luftsackerkrankungen. Meiner hat vor 8 Monaten angefangen beim Auftrensen mit dem Kopf zu schütteln. Zwischedrin zeigte er eine leichte Schmerzhaftigkeit im Genick und auch röntgenologische Veränderungen des Nackenbandes. Zweimal drangespritzt und alles war gut - dachte ich. Dann traten die Symptome erneut auf und er fing auch beim Reiten an "komisch" zu werden, ähnlich wie Du es beschreibst. Irgendwann kam noch einseitiger Nasenausfluss hinzu, wobei wir zunächst dachten, er hat sich bei seinem Boxennachbarn angesteckt, der eine Bronchitis hatte. Dann haben wir die Zähne geröntgt - ohne Befund. Das Kopfschütteln verstärkte sich immer mehr, Reiten war mittlerweile unmöglich. Aufgrund des besch... Wetters konnte ich allerdings erst Anfang März mit ihm los. Da ich alles möglichst genau abgeklärt haben wollte, habe ich gleich nach einer Klinik gesucht, die ein CT vom Kopf machen konnten und bin dann nach Hochmoor gefahren. Diagnose: Luftsackmykose! Von Hochmoor ging es dann gleich weiter zu einem Spezialisten nach Belgien, der dann die Luftsackarterien mit Coils verschlossen hat. Es gab leider zwischendrin Komplikationen, aber jetzt geht es ihm soweit ganz gut. Wir waren vorgestern zum Nachendoskopieren in einer Klinik vor Ort und haben nochmal ein pilzwirksames Medikament in den Luftsack gegeben.

          Mein Rat bei dieser Vorgeschichte - nicht lange fackeln, andere Klinik suchen, Luftsack endoskopieren und wenn dann kein Ergebnis gleich ab ins CT. Der CT Befund bei meinem zeigte außerdem noch Veränderungen am Zungenbein ... Aus dieser Geschichte habe ich gelernt, einen Therapieversuch zu Hause und wenn der keinen Erfolg bringt, ab in die Klinik und Pferd gründlichst auf den Kopf stellen.

          Wenn Du noch Adressen brauchen solltest, schick mit 'ne PN. Gern können wir auch telefonieren.

          Kommentar

          • Sarah-Marie
            • 13.07.2009
            • 418

            #6
            Ich meine, Bekannte von Bekannten hätten eine ähnliche Problematik erfolgreich in Hannover behandeln lassen. Die haben vorher auch ein jahr herumgesucht...

            Kommentar

            • Rübchen
              • 23.12.2009
              • 1133

              #7
              Zitat von Nessi Beitrag anzeigen
              Lange Rede - kurzer Sinn, aus dem Bauchgefühl heraus würde ich sagen, dass du bei solcherlei Problematiken wohl er bei den Osteopathie / Akkupunktur aufgehoben sein solltest.
              Bin ja auch ein großer Freund (ganz ehrlich und wirklich) von Chiropraxis, Osteopathie und Akupunktur, aber damit eine mögliche Luftsackmykose oder Umbauprozesse am Zungenbein behandeln zu wollen, halte ich für absurd, sorry. Sollte es tatsächlich eine LS-Mykose sein, kann diese auch lebensbedrohlich werden.

              Kommentar

              • stellaesperanza
                • 17.02.2009
                • 33

                #8
                Vielen, vielen Dank für Eure zahlreichen Antworten !!

                Das Pferd war in osteopathischer (mit Akupunktur) und chiropraktischer Behandlung, aber das hat uns "nur" bei der ISG Problematik geholfen !

                Die Problematik mit der Anlehnung (Genick/Zunge/Sperren) besteht auch mit Kappzaum, also völlig unabhängig vom Gebiss ! Habe es auch schon mit Hackamore probiert, das gleiche Problem .........
                Wie schon geschrieben seit 3 Wochen macht sie wieder Weideurlaub und wird nur am Halfter der Bewegung halber etwas longiert !

                Ich habe heute einen Termin in der Tierklinik Telgte gemacht, am 14.6. wird der Kopf geröngt und Luftsack endoskopiert !

                Sollte dort wirklich was am Luftsack/Zungenbein/Ohrspeicheldrüse festgestellt werden, dann werde ich auf alle Fälle noch mal die Klinik, in der wir am Dienstag waren, mit der Diagnose konfrontieren ...........
                Vielleicht profitieren wenigstens nachfolgende Pferde, die in diese Klinik kommen, davon !

                Für mich und mein Pferd war das auf alle Fälle der erste und letzte Besuch dort !
                Zuletzt geändert von stellaesperanza; 04.06.2010, 23:09.

                Kommentar

                • Rübchen
                  • 23.12.2009
                  • 1133

                  #9
                  Ich drück Dir ganz fest die Daumen, dass es keine Luftsackmykose ist, sondern sich eine "harmlose" Erklärung findet. In Telgte bist Du bestimmt in allerbesten Händen. Wäre auch meine Klinik der Wahl gewesen, aber leider haben sie kein CT, das Aufnahmen vom Kopf machen kann. Halt uns auf dem laufenden!

                  Kommentar

                  • stellaesperanza
                    • 17.02.2009
                    • 33

                    #10
                    Kurzes Update für Euch !
                    Ich konnte gestern schon einen Termin in der Tierklinik in Telgte ergattern und habe den natürlich wahrgenommen.
                    Pferd wurde einer gründlichen Anamese unterzogen, ich mußte sie longieren, etc.
                    Der TA entschloss sich recht schnell zu einer Endoskopie, bei der sich aber alles i.O. zeigte.
                    Bilderbuchaufnahmen, wie er so schön sagte !
                    Dann wurde der Kopf geröngt, bis wir da den Winkel erwischten der der TA sich vorstellte, das hat gedauert - aber es hat sich "ansatzweise " gelohnt.
                    Er entdeckte/vermutet eine "Nekrose" am Band (Ansatz/oben) des Zungebeins an der linken Seite.
                    Die die Ursache für die Problematik des Pferdes sein könnte.
                    Für eine OP ist er nicht sicher genug und empfiehlt den Bereich durch Ct Aufnahmen sichtbar zu machen und den Verdacht zu untermauern.
                    Lange rede kurzer Sinn, ich werde jetzt eine Ct Aufnahme in Hochmoor machen lassen und dann sehen wir weiter !
                    Der TA in Telhte sagte, wenn es das ist, was er vermutet, dann ist es therapierbar !
                    Drückt mir Daumen, das es das ist was der TA vermutet !

                    Kommentar

                    • gut-stavenow
                      • 09.12.2008
                      • 359

                      #11
                      drück dir die daumen, dass alles gut ausgeht. halt uns auf dem laufenden.
                      stute von don crusador x matcho

                      Kommentar


                      • #12
                        Wir hatten ein Berittpferd, eine tolle Stute !
                        Hatte Probleme mit dem Auftrensen, als wir sie bekamen.
                        Lies sich nicht an das linke Ohr fassen,
                        Genückstück überstreifen sehr schwierig.
                        Sprang sehr gut, in der Dressur-Arbeit, besonders auf gebogener Linie rechts rum wurde sie im Laufe einer Stunde immer grilliger.
                        Habe dann festgestellt, dass links im Bereich Ganasche Wärmeentwicklung und Verdickung war.
                        Habe das einem TA gezeigt, Kopfschütteln.
                        Leider war die Besitzerin nicht zu weitergehenden Untersuchungen bereit.
                        Wir haben dann den Beritt wieder abgegeben, weil es so keinen Sinn machte.
                        Schade um das Pferd.

                        Kommentar

                        • stellaesperanza
                          • 17.02.2009
                          • 33

                          #13
                          So und hier mal wieder ein Update...
                          Pferd war in Hochmoor im CT und es wurde absolut nichts gefunden !
                          Ich bin absolut ratlos und verzweifelt, die Tierärzte wissen nicht weiter !
                          Können sich nicht erklären, warum das Pferd diese Symptomatik zeigt und wissen auch nicht welche Untersuchung sie noch befürworten bzw empfehlen würden !

                          Kommentar

                          • Kat
                            • 12.05.2004
                            • 3536

                            #14
                            Hat jemand eine Biospie von dem Knubbel unter der Ohrspeicheldrüse genommen?
                            Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

                            Kommentar

                            • stellaesperanza
                              • 17.02.2009
                              • 33

                              #15
                              Laut TA total unbedenklich und hat nix mit der Ursache zu tun ........
                              Bin irgendwie fix und foxy, ist so ein tolles Pferd (im Moment grad Modell "Weidewalze" ohne Eisen, grins !).
                              Sie ist putzmunter, springt und tobt in der Weide rum ........
                              Aber sobald sie auch nur ansatzweise in Anlehnung gehen muss (Longe oder unter dem Reiter) da merkt man das sie Schmerzen hat.... kann auch gerne den interessierten TA's hier ein Video via Email schicken ....

                              Kommentar

                              • Kat
                                • 12.05.2004
                                • 3536

                                #16
                                Evt. noch ein Ansatz: habe mal von einem Pferd gehört, der auch schlecht lief, allerdings in Anlehnung auch Atemgeräusche hatte. Beim normalen endoskopieren konnte nichts festgestellt werden. Dann wurde eine Endoskopie auf einem Hochgeschwindigkeitslaufband gemacht, und dort wurde dann, ich sag mal lapidar "ein flatterndes Gaumensegel" festgestellt, das hat sich gern vor den Kehlkopf gelegt, das Pferd bekam nur schwer Luft und wurde dadurch auch unrittig und die Leistungsbereitschaft fiel rapide ab. Ich kenne diese Diagnostikmöglichkeit allerdings nur von der TiHo.
                                Zeigt das Pferd sofort Abwehrreaktionen in Anlehnung? Erst später? Im Stand auch schon, oder nur in der Bewegung?
                                Möglich wäre auch, dass andere Organe (z.B.) die Ohrspeicheldrüse in Anlehnungshaltung die Luftzufuhr einschränkt.
                                Kontrolliert die Maulschleimhaut vor und nach dem longieren in Anlehnung. Wirkt sie leicht bläulich? Wäre ein Indiz für einen Sauerstoffmangel.
                                Wurde denn die Ohrspeicheldrüse auch irgendwie untersucht (radoaktive Mittel injiziert um etwaige Fremdkörper in den Gängen oder in der Drüse selbst sehen zu können?)

                                Wenn du an das Pferd glaubst, und du noch weitere Diagnostik finanzieren würdest, würde ich eine Szintigraphie machen lassen. Würde wohl das ganze Pferd untersuchen lassen, vorallem aber Hals (auch an den Kleinstgelenken kann etwas sein, was sich auf dem Röntgenbild nicht darstellen lässt) und Kopf.


                                Ich drück euch die Daumen, dass ihr herausfindet was es ist.
                                Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

                                Kommentar

                                • stean1
                                  PREMIUM-Mitglied
                                  • 27.12.2009
                                  • 460

                                  #17
                                  Hallo,

                                  der letzte Eintrag ist ja nun schon älter, aber mich würde es interessieren, wie es weitergegangen ist.
                                  Konntet ihr eindeutig etwas diagnostizieren und wie ist es mit dem Pferd heute? wär schön, wenn Du uns da noch mal auf den Stand der Dinge bringen würdest.
                                  es geht immer weiter.....

                                  www.westfalen-zg.de
                                  www.tierportraits.net

                                  Kommentar

                                  • stellaesperanza
                                    • 17.02.2009
                                    • 33

                                    #18
                                    Leider konnte bei der Stute keine Diagnose gestellt werden, alle Tierärzte und Kliniken die sie angesehen haben sind ratlos.
                                    Wir haben es zum Herbst hin nochmal mit Akupunktur und ganz gezieltem, vorsichtigem Training versucht, brachte nur einen ganz gering gradigen, kurzfristigen Erfolg.
                                    Ich habe dann zum Wohl meines Pferdes entschieden, sie wird nie wieder geritten und wird wenn alles gut geht im nächsten Jahr Mama !

                                    Kommentar

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