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  • samira127
    • 20.07.2005
    • 2670

    #21
    die von kavalkade sind ganz gut. hatte meine stute letztes jahr im sommer drum und die hat damit keine eisen mehr verlohren. nu läuft sie erst mal wieder barfuß da verletzt.

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    • Acordia
      • 24.09.2009
      • 637

      #22
      meiner hat ja nur vorne eisen, aber eins hat er sich auf der koppel auch schonmal abgetreten...

      sprungglocken helfen :-) nix mehr passiert.

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      • babsl-88
        • 15.05.2009
        • 79

        #23
        mmh...

        Also bei einer meiner Stuten sagte der Vorbesitzer.... *die wird euch ohne Eisen nie laufen* brav wie wir waren... haben wir immer schön beschlagen, da sie nun aber kein Boxenpferd mehr war sondern dann im Offenstall gestanden ist, war das etwas kompliziert. dauernd war das blöde eisen ab. Wir wussten nicht weiter.
        Sie ist nun seit etwa 4 Jahren barfuß!!! Mit extra Hufpfleger bekommt man alles hin. Viel weniger stress und für den Huf ist es auch viel besser. ICH kann es nur empfehlen!!!

        Liebe Grüße

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        • Furioso-Fan
          • 12.08.2004
          • 10940

          #24
          Das ist aber nicht die Lösung.
          Wenn ein Pferd aufgrund der Bodenverhältnisse und des reiterlichen Einsatzes Eisen benötigt, ist ein Hufpfleger indiskutabel, da sie/er ja nicht beschlagen darf. Bzw. nur Kunststoff oder Alu, und sind wir eben wieder beim Abtreten.
          Mich nervt gerade meine in dieser Hinsicht bisher völlig unauffällige Schimmeline, die sich das Eisen auf leichter Hangkoppel, Humoser Boden jetzt zum 2, Mal innerhalb einer Woche runterholt. Das Problem ist hier eindeutig der Boden und die Tatsache, daß sie ganz selten aufgrund der neuen Stallverhältnisse auf die Weide dürfen, und dann entsprechend lostoben - selbst eine sonst so gemütliche Dame wie Schimmeline.
          Der Schmied sagt Eisen enger legen, und das möchte ich eigentlich nicht. Tja...

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          • Elfi
            • 22.06.2009
            • 371

            #25
            Hallo,

            das mit der Theorie mit den Vorderbeinen nicht schnell genug vom Boden wegbekommen stimmt tatsächlich, zumindest hatte ich das vor Jahren bei meinem Pferd. Er hat sich zwar nicht oft das Eisen abgetreten aber bei jedem Galoppsprung hat es so gescheppert (Eisen hinten traf auf Eisen vorne) daß mich die anderen auf dem Abreiteplatz angesprochen ob "da was locker ist?". Die Schenkel der Eisen zu kürzen ist eine diffizile Sache,da sonst die Trachten sonst zuwenig Stützfläche haben und Du Dir einen Zwanghuf züchtest. Das will man ja auch nicht. Bei mir hat geholfen mir einen anderen Schmied zu suchen bzw. einen der mir NBS-Eisen draufgemacht hat. Die Dinger kennt normalerweise jeder Schmied, also Du brauchst Dir keinen neuen Spezialisten suchen. Es gibt solche Eisen auch z.B. von der Fa. St.Croix. Sind aber keine Spezialeisen, keine Sorge. Aber die Eisen haben Seitenkappen u. sind vorne zurückversetzt u. abgeschrägt was dem Vorderbein ermöglicht schneller abzurollen, so daß man das Eisen gar nicht so leicht "erwischt" um es abzutreten. Das könnte ein Versuch sein... Bei mir hats super geholfen, kein Geschepper mehr seit Jahren und auch kein abgetretenes Eisen.
            Denk doch mal darüber nach, ich drück die Daumen!

            Kommentar

            • newbie
              • 27.02.2008
              • 2969

              #26
              Zitat von Furioso-Fan Beitrag anzeigen
              Der Schmied sagt Eisen enger legen, und das möchte ich eigentlich nicht. Tja...
              Genau so blöd war ich und hatte das gemacht. Eisen enger und gleichzeitig die hinteren Enden der Vorderhufeisen kürzer.
              Nach 3 Mal auf diese Weise beschlagen war meine Tierärztin wegen etwas anderem da und sprach mich aber darauf an, wie schlecht doch die Hufe aussehen würden: Da entwickeln sich ja Zwanghufe meinte sie!
              Sie meinte durch diesen Beschlag würden Zwanghufe geradezu hervorgerufen ... tja und dann bin ich eben beim kompletten Barhuf gelandet (vorher auch über Winter unbeschlagen).

              Die Ballenschoner hatte ich auch, doch kann man die eben nicht 24 Stunden drauf lassen, ohne dass das Pferd am Ballen/Ballrand/Kronrand Druckstellen bekommt.
              Und wenn man dann eben das Pferd nicht selbst auf die Weide stellt und wieder holt ist das nur wenig praktikabel.

              Zuvor sind auch regelmäßig die Eisen geflogen ... natürlich inclusive Hufhorn ...
              Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

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              • Bajuto
                • 22.05.2003
                • 614

                #27
                Hallo!

                Bei meinem alten Dressurpferd hatte ich auch immer das Problem, das er sich die Eisen regelmäßig auf der Wiese abtrat.
                Er stand sehr zeheneng und als der liebe Gott die Hufe verteilt hat, hat er sich ganz hinten angestellt.
                Einer bockig der andere eher flach.
                Mein Schmied hatte dann die Glorreiche Idee in "Schlappis" drauf zu machen.
                Das sind halbe Hufeisen mit einer Plastikplatte drunter.
                Wenn er sich da reintrat schlappte das Gummi einfach weg und sonst passierte nichts.
                Da mein Pferd nur Dressur,Gelände und mal ab und zu ein paar Gymnastiksprünge machte war das die Lösung.
                Er hatte die Dinger bestimmt 10 Jahre und NIE was an den Beinen!
                Einziger Nachteil war, das er bei schweren nassen Böden sich ein bisschen mehr anstrengen musste, was aber eigentlich wieder praktisch war, denn wenn er dann zur Prüfung in die schön abgezogene Halle kam hatte er ganz plötzlich leichte Beine....

                LG
                Bajuto

                Kommentar

                • kyrabelle
                  • 05.07.2004
                  • 689

                  #28
                  Hab es jetzt auch erfahren....Eisen enger bzw. Schenkel kürzer sind nicht die Lösung. Hatte neuen Schmied ausprobiert, der meinem Reitelefant Eisen von St. Croix (die "Eventer") nur vorne drauf gemacht hat, hinten bräuchte Junior keinen Beschlag, da tolles Hufhorn und starke Wände. Er hat dem Elch ordentlich Zehenrichtung "verpasst" das Eisen geringfügig nach hinten gelegt (ich kann so schlecht erklären....)....und heute beim reiten ist mein großes Baby nicht mehr unbeholfen rumgestolpert und hat sich erstaunlicherweise auch nicht vorne reingetreten. Übrigens auch in der Rittigkeit sehr angenehm heute....wobei das wohl auch daran lag, dass wir auf dem Springplatz unterwegs waren . Aber eben auf Rasen.....

                  Kommentar

                  • parola
                    • 12.05.2006
                    • 192

                    #29
                    bei mir helfen hufglocken, und zwar die von hkm mit dem kunstfell, sind superleicht zu reinigen, scheuern nicht, nimm die grossen für warmblut, die passen auf jeden fall, und bis jetzt, klopf, klopf, klopf, waren die eisen nie wieder ab (sonst 2x v, 3 freilaufen und mind. 1x Woche vom weidegang)

                    Kommentar

                    • Acordia
                      • 24.09.2009
                      • 637

                      #30
                      NBS helfen aber auch nur "bedingt", mein altes Springpferd hatte die letzten Jahre vorne nur noch NBS-Eiereisen mit komplett Silikon und Luwexplatte gedeckelt und hat sich eins trotzdem auf der Koppel runtergeholt und leider auch die halbe Hufwand mit dazu. Pferd hatte aber auch echt schlechte Hufe...
                      Ansonsten hätte man bei dem aufgrund der früheren Verletzungen und der Tatsache dass er Rundeisen tragen musste auch keine Schenkelenden verkürzen können, wobei ich da sowieso dagegen bin. Das ruft in den meisten Fällen früher oder später nur größere gesundheitliche Probleme hervor.

                      Also Sprungglocken drauf und beten.

                      Kommentar

                      • Sassy =)
                        • 08.12.2008
                        • 502

                        #31
                        Mh... nun bin ich echt ratlos. Die Eisen halten und halten einfach nicht. Der Schmied hatte neu beschlagen, sprich diesmal nicht in die vorhandenen Löcher die Nagel geschlagen. Nun komme ich wieder, aus dem Urlaub, und mein Pferd hat sich das Eisen so abgetreten, dass sich das Eisen fast um 45° gedreht hat. Er lief natürlich lahm. So haben wir nun das Eisen abgemacht. Der Huf sieht nun sehr schrecklich aus. Sehr ausgebrochen und ob man da ein Eisen wieder rauf bekommt ist fraglich. Wieder der gleiche Huf...
                        Ich werden jetzt meinem Schmied vorschlagen, falls es geht, ihn ersteinmal barhuf laufen zu lassen. Wenn ich halt nur aufm Platz kann ist es dann halt so. Aber ohne Hufe geht es nunmal nicht.

                        Stimmt es eigentlich, dass es nicht gut ist, wenn ein Springpferd kleine Hufe hat?!

                        Kommentar

                        • happyea
                          • 09.06.2008
                          • 157

                          #32
                          Puh zum Glück bin ich nicht die einzige mit diesem Problem. Meine 5 jährige Stute hat auch ein Talent im Eisen abtreten. Ich reite nur noch mit Glocken und auf der Koppel hat sie die auch immer um. Ballenschoner ist noch eine gute Idee und werde ich mal probieren. Ohne Eisen läuft sie im Winter gefällt mir supi, ihr Hufe sind nämlich sehr gut *freu* aber im Sommer bei Springen auf Gras leider nicht möglich.
                          Noch eine Frage. Meine tritt sich beim Springen immer die Stollen in den Hinterhuf über den Kronenrand. Wisst ihr wie ich meine? Was mache ich da? 4 Glocken? Möchte nicht immer ein verwundetes Pferd nach dem Pacour haben ;-(

                          Danke für eure Hilfe!

                          Kommentar

                          • K.I.M.
                            • 19.02.2010
                            • 18

                            #33
                            Ich habe auch so ein Pferd, das beim reiten "scheppert", d.h. mit den Hintereisen an die Vordereisen anklappert. Bei dem kommts aber vom extrem kurzen Körper mit langen Beinen und die auch noch tupfengerade. Hauptsächlich habe ich das Problem, dass er sich mit den Stiften der Vordereisen die Hinterhufe zerkratzt, er hat sich nur einmal ins Vordereisen gefasst, als er mit "wolke 7" bechlagen war, da waren schwarze Platten druntergenagelt, die hat er rausgefangen.
                            Hufglocken helfen in den meisten Fällen, ich nehme für die Koppel die "no Turn" Glocken von BR, die sind aus einem festeren Material und er kann sie nicht hochschieben und dann ins Eisen greifen.

                            Ich habe meine jungen Pferde vorne mit NBS und Luwex Platten beschlagen lassen und damit super Ergebnisse erreicht. Grade wenn sie im Wachstum überbaut sind, fussen sie vorne einen Ticken zu spät ab und treten sich öfter rein. Ausserdem beschlage ich nur im Sommer, weil der Abrieb durch den trockenen Boden größer ist.

                            LG K.I.M.
                            http://www.kimarabians.at

                            Kommentar

                            • Catherine236
                              PREMIUM-Mitglied
                              • 10.05.2010
                              • 361

                              #34
                              Zitat von happyea Beitrag anzeigen
                              Meine tritt sich beim Springen immer die Stollen in den Hinterhuf über den Kronenrand. Wisst ihr wie ich meine? Was mache ich da? 4 Glocken? Möchte nicht immer ein verwundetes Pferd nach dem Pacour haben ;-(

                              Danke für eure Hilfe!
                              das problem kenne ich - mein großer schafft das auch zu gerne und in der tat, ich mache vorne und hinten hufglocken drauf - sieht zwar doof aus, aber es hilft

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