Hallo,
wir waren gestern das erste mal bei unserem Hengsfohlen zu Besúch. Leider war dieser nicht so schön. Unser Fohlen, ein Hengstabsetzer, lebt z.Z. mit drei gleichaltrigen in einer Stutenherde und ist stocklahm.
Die erste Diagnose der Aufzüchterin war ein Hufgeschwür. TA kam, hat abgedrückt und aufgeschnitten , kein Ergebniss. Daraufhin war sein Fuss verbunden. Keine Besserung der Lahmheit. Nun wurde der Verband abgenommen, da Pulsation und Hufwärme verschwunden sind, lt. ihrer Aussage, und man vermutet eine Huflederhautentzündung. Wir haben gestern den Huf selber etwas abgedrückt, daraufhin kam keine Schmerzreaktion. Er hat am Bein keine Schwellung, so das man auf ein anderes Krankheitsbild schliessen könnte. Er stellt die Füsse nach vorne raus und entlastet die Zehen. Für ihn ist das alles sehr schwer, er muss sich in die Herde einordnen, kann aber schlecht ausweichen, ist dadurch total verbissen, abgemagert, zusätzlich verrotzt und hustet ein bisschen. Kein schöner Anblickt. Vor einem Monat war er ein propperes lebenslustiges Hengstfohlen, jetzt die totale Veränderung.
Ich muss vielleicht noch anmerken, das der Züchter wo er bis dahin stand, bevor er in den Aufzuchtstall kam, ihn die Hufe sehr kurz geschnitten hatte und sein Stall, wo er sich aufhält ist mit Gittersteinen ausgelegt.
Wer hatte eine Huflederhautentzündung beim Fohlen, wenn ja wie lange ging das (diese Geschichte geht jetzt ca. 14 Tage)
Oder könnte etwas anderes sein ?
Wäre er in einer Box ev. besser aufgehoben ? (ich meine vorübergehend)
Zum Schluss möchte ich noch feststellen, das die Aufzüchterin wirklich eine gewissenhafte Person ist, die diese Sache nicht auf die leichte Schulter nimmt, aber ihre Weisheit ist mittlerweile auch am Ende.
Traurige Grüsse
Rowi
wir waren gestern das erste mal bei unserem Hengsfohlen zu Besúch. Leider war dieser nicht so schön. Unser Fohlen, ein Hengstabsetzer, lebt z.Z. mit drei gleichaltrigen in einer Stutenherde und ist stocklahm.
Die erste Diagnose der Aufzüchterin war ein Hufgeschwür. TA kam, hat abgedrückt und aufgeschnitten , kein Ergebniss. Daraufhin war sein Fuss verbunden. Keine Besserung der Lahmheit. Nun wurde der Verband abgenommen, da Pulsation und Hufwärme verschwunden sind, lt. ihrer Aussage, und man vermutet eine Huflederhautentzündung. Wir haben gestern den Huf selber etwas abgedrückt, daraufhin kam keine Schmerzreaktion. Er hat am Bein keine Schwellung, so das man auf ein anderes Krankheitsbild schliessen könnte. Er stellt die Füsse nach vorne raus und entlastet die Zehen. Für ihn ist das alles sehr schwer, er muss sich in die Herde einordnen, kann aber schlecht ausweichen, ist dadurch total verbissen, abgemagert, zusätzlich verrotzt und hustet ein bisschen. Kein schöner Anblickt. Vor einem Monat war er ein propperes lebenslustiges Hengstfohlen, jetzt die totale Veränderung.
Ich muss vielleicht noch anmerken, das der Züchter wo er bis dahin stand, bevor er in den Aufzuchtstall kam, ihn die Hufe sehr kurz geschnitten hatte und sein Stall, wo er sich aufhält ist mit Gittersteinen ausgelegt.
Wer hatte eine Huflederhautentzündung beim Fohlen, wenn ja wie lange ging das (diese Geschichte geht jetzt ca. 14 Tage)
Oder könnte etwas anderes sein ?
Wäre er in einer Box ev. besser aufgehoben ? (ich meine vorübergehend)
Zum Schluss möchte ich noch feststellen, das die Aufzüchterin wirklich eine gewissenhafte Person ist, die diese Sache nicht auf die leichte Schulter nimmt, aber ihre Weisheit ist mittlerweile auch am Ende.
Traurige Grüsse
Rowi
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