Meine Freundin hat eine 4-jährige Hannoveranerstute, die in einer kleinen Stutengruppe im Offenstall gehalten wird. Die Stute wurde über den Winter anlongiert und an einen Reiter gewöhnt - ab Mai soll sie zur Ausbildung und auf die Zuchtstutenprüfung vorbereitet werden. Die junge Stute ist in letzter Zeit sehr oft und fast übermäßig deutlich rossig, sie quietscht herum und belästigt die anderen Stuten.
Wir befürchten, dass diese "Rosseanfälle" vielleicht bei der Reitausbildung Probleme machen könnten. Was könnt Ihr in solchen Fällen empfehlen? Wir haben schon von "Stutenkräutern" (Fa. Masterhorse, mit Mönchspfeffer etc.) gehört; bringt das was? An eine Regumate-Behandlung zur Unterdrückung der Rosse wollen wir nicht so schnell denken. Wisst Ihr vielleicht auch etwas Homöopathisches, was man so einer Stute geben könnte?
Vielen Dank für Eure Antworten!
Wir befürchten, dass diese "Rosseanfälle" vielleicht bei der Reitausbildung Probleme machen könnten. Was könnt Ihr in solchen Fällen empfehlen? Wir haben schon von "Stutenkräutern" (Fa. Masterhorse, mit Mönchspfeffer etc.) gehört; bringt das was? An eine Regumate-Behandlung zur Unterdrückung der Rosse wollen wir nicht so schnell denken. Wisst Ihr vielleicht auch etwas Homöopathisches, was man so einer Stute geben könnte?
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