Zahn-Op Erfahrungen

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  • Florentina As
    • 21.12.2008
    • 18

    Zahn-Op Erfahrungen

    Hallo,

    bei einer Stute in unserem Stall wurden vor kurzer Zeit 2 faule Backenzähne festgestellt. Leider konnten diese nicht auf normalem Weg gezogen werden und die Stute musst operiert werden. Der Oberkiefer wurde von außen geöffnet und die Zähne entfernt. Die
    Nachbehandlung wird zu Hause durchgeführt. Sie hat jetzt eine handbreit unter dem Auge ein circa 2 Euro- Stück großes Loch auf jeder Seite und muss 2mal täglich gespült werden.

    Folgende Fragen:
    - Hat jemand Erfahrungen damit?
    - Wie lange dauert der Heilungsprozess?
    - Das Spülen gestaltet sich als schwierig ( Steigen, Kopf schlagen) Gibt es dabei irgendwelche Tricks?

    LG
    Bitte lächeln, reiten macht Spaß!!!
  • abc10
    • 19.01.2009
    • 280

    #2
    gottseidank war ich mit meinen pferden nicht betroffen, hatten aber 3 im stall die auch operiert wurden. einer wurde zum spülen meistens sediert, bei allen kam mehrmals eine entzündung nach und beide waren danach über ein jahr nicht voll belastbar. und alle 3 waren schimmel... alles gute für die stute!

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    • Apachin
      • 10.12.2009
      • 220

      #3
      Hallo, also wir haben das nun alles hinter uns.
      Unsern damaligen 2 jähriger Wallach wurden die Backenzähne in einer Tierklink in Holstein herausgestemmt. Wochenlange Klinikaufenhalte und Nachbehandlungen vom Tierarzt vor Ort(unsere Wallach war in Holstein zur Aufzucht). Nach Monaten keinerlei Verbesserung, Nachbehandlung in der operierenden Klinik (haben sich immer herausgeredet). Der Eiter hatte sich schließlich einen Weg unterhalb des Auges gesucht.
      Nach Rücksprache mit der Klinik in Baden-Baden haben wir den Wallach in die Tierklinik Dülmen-Karthaus gebracht. Dort wurde festgestellt, dass beim Herausstemmen der Zähne Zahnsplitter zurückgebliegen sind, deswegen der schlechte Heilungprozess.
      Folge: Große Nach-Op, 12-wöchiger Klinikaufenthalt mit großer Gesichtswunde.
      Heute ist er 4 Jahre, außer einer Narbe im Augenbereich keine Beeinträchtigung.
      Wird regelmäßig gecheckt, ob im Maulbereich alles ok ist. Trotz der vielen Behandlungen ein braver, vertrauensvoller Wallach im Umgang.
      Alles in allen hat die ganze Behandlung fast ein Jahr gedauert.
      Aber die Kosten, Ihr werdet es kaum glauben, von der 1. vergeigten Op bis Ende der Behandlung hat mich das ganze in Euro 12.000,00 gekostet !!!!!!!!!!!!

      Ich hoffe, es bleibt Dir erspart und alles läuft gut ab. Viel Glück

      LG Apachin

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      • No Limit
        • 23.12.2009
        • 1499

        #4
        versuche den heilungsprozess mit homöophathie zu unterstützen und wenn vielleicht einer einen med laser hat gehen die wunden auch super schnell wieder zu.habe das gerade bei einer stute bei mir im stall die hatte auch so nen gespaltenen zahn schon seit ewigkeit konnten aber nicht operieren da sie ein fohlen bei fuß hatte.war bei nem spezialisten der das echt mega gut gemacht hat.

        Kommentar

        • Sanja10
          • 22.04.2008
          • 13

          #5
          Ich kann dir aus unserer Erfahrung berichten: 1. OP in Tierklinik, nach einer Woche Pferd mitbekommen und sollten das Spülen auch selbst übernehmen. Haben dann mit unserem TA drei Monate alles mögliche versucht, der Eiter ist immer wieder durchgebrochen. Wir haben das arme Tier dann in eine andere TK (Telgte) gebracht, musste dort noch mal nachoperiert werden weil der Wundkanal nicht mehr dicht wurde. Nach mehreren weiteren OPs und 8 Wochen Aufenthalt (und bei 5 Monaten Behandlung insgesamt um ca. 7.000 € ärmer) konnten wir unser Pferd wieder mitnehmen. TK Telgte (Dr. Merz) kann ich nur empfehlen. Leider hat der Trigeniusnerv?? etwas zurückbehalten. Bring dein Pferd auf jeden Fall zurück, dass richtige Spülen kriegst du als Laie nicht hin.
          Unterm Strich ist die TK immer noch billiger.

          Kommentar

          • Peggy
            • 05.01.2010
            • 97

            #6
            Hallo

            meiner Stute wurde auch ein Backenzahn gezogen und wir hatten da erstaunlich wenig Pobleme damit wenn ich das hier so lese.
            Das erste mal wo sie in der Klinik stand wurde nur von außen ein Loch gemacht (nicht in Vollnarkose) so das der Eiter abfließen kann. Danach stand sie 4 Tage in der Klinik als ich sie mitnehmen durfte mußte ich es 4 Wochen 2 mal täglich spülen (erst mit Rivanol und dann mit Wasser)und sie hat nen Schleimlöser bekommen damit der ganze Schnött anfing zu fließen.
            Nach diesen 4 Wochen wurde sie nochmals geröngt, und entschieden das der Zahn raus muß (zu Glück konnte der über die Maulhöhle gezogen werden allerdings in einer sehr langen OP) das Loch was sie schon vorher hatte wurde nochmal vergrößert damit ich weitere 4 Wochen spühlen konnte. Nach der OP stand sie eine Woche in der Klinik.
            Richtig abgeheilt war das ganze, vom ersten Tag wo es festgestellt wurde bis die Wunde zu war) dann nach (ohje muß mal überlegen und rechen) ca. 16 Wochen.
            Zwischendrin wurde ein paar mal kontolliert ob die Protese noch drin ist und ansonsten wurde nichts gemacht. Und es gab ne zeitlang Möhren und Trockenbrot verbot, da gabs halt Banane zur Belohnnung. Und es mußte Langsam von Innen zu heilen.

            Probleme beim Spühlen hatte ich die ganze Zeit gar nicht und kann dir da keine Tipps geben. Was ich wohl noch gemacht habe, rund um bzw. hauptsächlich unterhalb der Wunde jedes mal vorm spühlen mit Melkfett eingeschmiert damit die Haut nicht so angegriffen wird. Gekostet hat uns der Spaß trotz 2 x Klinik und OP mit Vollnarkose ca. 1700,-€.

            Nach ein einhalb Jahren ist die Lücke wo der Zahn gezogen wurde richtig gut verheilt (konnte es auch selber fühlen) und von außen ist nur ne kleine Stelle zu sehen wo ich gespühlt habe.

            mfg Peggy

            Kommentar

            • Robin
              • 24.12.2004
              • 1819

              #7
              Bei der Stute einer Reitschülerin wurde auch ein Backenzahn von außen herausgemeisselt. Sah alles erst gut aus. Nach drei Wochen sollte sie die Stute aus der Klinik holen, doch leider hatte sie sich kurz vorher eine Hirnhautentzündung zugezogen (was wohl bei Eröffnung des Schädels nicht selten passiert) und musste deswegen in den Pferdehimmel.

              Kommentar

              • corradee
                • 08.12.2005
                • 1907

                #8
                Ich kann bei solchen Sachen die Tierklinik Gessertshausen und insbesondere Dr. Timo Zwick empfehlen! Meinem Rentner ist dort im stehen ein Backenzahn gezogen worden und ohne äußere Öffnung. Es gab keinerlei Probleme.
                Es wird immer versucht von innen an den Zahn zu kommen da das "herausstempeln" eben oft mit Splittern endet und ewiger Nachbehandlung...
                NEUE WEBSITE IST ONLINE
                www.corradeestud.com

                Avatar: St.Pr.St. La Carlotta von Lissabon x Dobrock

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                • Harmony As
                  • 10.04.2010
                  • 1

                  #9
                  Hallo, ich bin die Besitzerin von der Stute und habe heute ein super Lob von meinem Tierarzt bekommen. Ich kann die Stute weiterhin zu Hause pflegen und alles verheilt super. Ich komme auch jetzt besser zum Spülen in die Wunden, habe einfach mal den Wasserschlauch ganz auf ihren Kopf gehalten und seit heute hält sie sogar richtig still.
                  Also, wir sind, so wie mein Tierarzt sagt, in 2 Wochen mit dem Spülen durch und mein Physiotherapeut hat mir ein super homöopatischies Mittel genannt: Hepasulfonicum NHD 6. Das ist mit der Tierklinik auch abgesprochen und das gebe ich ihr dann morgen.
                  Ich kann die Tierklinik auf Boyenstein nur weiterempfehlen, die haben echt super Arbeit gemacht.

                  Ich berichte dann mal, wie es ausgegangen ist.....
                  glg Harmony As

                  Kommentar


                  • #10
                    Ich hol das mal wieder hoch!!
                    Ohje, ihr macht mir grad echt Angst!! Letztes Jahr hat sich meine Stute fast einen halben Zahn abgebrochen. Mein Tierarzt meinte aber solange dieser Zahn "brav" bleibt, kann er drinne bleiben. Vor ner Woche oder so war er nun mal wieder zum Zähne raspeln da. Da meinte er noch wie toll es doch wäre dass der Zahn immer noch so gut wäre. Vor ein paar Tagen fing sie dann an komisch zu kauen. Ich dachte schon sie hätte viell. vom Zähneraspeln ne Zahnfleischentzündung oder so. Und dann finde ich das hier im Futtertrog:


                    Ich hoff so sehr dass sie sich einen anderen Zahn nun abgeborchen hat (wie auch immer das Tier da immer schafft) und nicht wieder den gleichen. Weil dann wäre jetzt echt fast nur noch Wurzel übrig und er sollte sicher raus. Ist auch ganz hinten, also nicht ganz einfach.

                    Kommentar


                    • #11
                      Frage an alle:
                      Wie diagnostiziert man einen faulen Zahn? Röntgen?

                      Welche Symptome zeigten Eure Pferde?

                      Kommentar

                      • Lindenhof
                        • 17.11.2004
                        • 2253

                        #12
                        Zitat von Ananka Beitrag anzeigen
                        Ich hol das mal wieder hoch!!
                        Ohje, ihr macht mir grad echt Angst!! Letztes Jahr hat sich meine Stute fast einen halben Zahn abgebrochen. Mein Tierarzt meinte aber solange dieser Zahn "brav" bleibt, kann er drinne bleiben. Vor ner Woche oder so war er nun mal wieder zum Zähne raspeln da. Da meinte er noch wie toll es doch wäre dass der Zahn immer noch so gut wäre. Vor ein paar Tagen fing sie dann an komisch zu kauen. Ich dachte schon sie hätte viell. vom Zähneraspeln ne Zahnfleischentzündung oder so. Und dann finde ich das hier im Futtertrog:


                        Ich hoff so sehr dass sie sich einen anderen Zahn nun abgeborchen hat (wie auch immer das Tier da immer schafft) und nicht wieder den gleichen. Weil dann wäre jetzt echt fast nur noch Wurzel übrig und er sollte sicher raus. Ist auch ganz hinten, also nicht ganz einfach.

                        Da Du im Süden wohnst, hier mein Tipp: Fahr in die Tierklinik Gessertshausen (Dr. Fitz und Erben) und lass die Stute von Dr. Zwick untersuchen. Für mich einer der besten Pferdedentisten überhaupt - er war einer der ersten, der am sedierten und lokal betäubten Pferd Backenzähne extrahiert hat. Wir waren vor sechs Jahren bei ihm und ich würde im "Zahnfall" keinen anderen mehr an mein Pferd lassen. Dort bist Du bestens beraten und er kann Dir sicherlich sagen, wie es im Zweifelsfall weitergehen soll!
                        www.lindenhof-gstach.de

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                        • Legolas
                          • 08.04.2008
                          • 451

                          #13
                          @ Ohle. Symptome: langsamer Fressen, beim Reiten offenes Maul, Knirschen auf der Trense. Das war bei meinem 19jährigen letztes Jahr. Röntgen zeigte einen gebrochenen Backenzahn. Wurde operiert
                          Bei einer Stallkollegin kam einseitiger Nasenausfluss hinzu und es hatte sich schon eine Beule (Abszess) gebildet, die von aussen am Kopf ersichtlich war. Auch da wurde geröntgt und die Diagnose gestellt.

                          Kommentar


                          • #14
                            Wir haben auch so eine Beule. Hinzu kommt, dass das sonst eher freche Pferd wahnsinnig Kopfscheu ist. Und nicht richtig ans Gebiss herantritt.
                            Auf meine Frage nach Röntgen wurde ich vom zahnbehandelnden TA mit großen Augen angeschaut.

                            Kommentar

                            • Santica
                              • 16.02.2009
                              • 2230

                              #15
                              Ich würde keinen Zahn mehr von außen entfernen lassen. Für die Entfernung am stehenden Pferd gibt es mittlerweile einige Spezialisten. Du mußt Dich unbedingt erkundigen.

                              Alles Gute

                              Kommentar

                              • Legolas
                                • 08.04.2008
                                • 451

                                #16
                                Ohle, ganz ehrlich? Kann ich kaum glauben. *kopfschüttel* Meiner wurde in Duisburg von Herrn Dr. Nowak operiert. Das Pferd der Miteinstellerin ebenfalls von ihm allerdings damals noch in der Domäne Karthaus. Billig ist zwar was anderes, aber kompetent ist der Mann definitiv. Meiner wurde stehend durch das Maul operiert, die Stute musste leider aufgrund der Schwere von aussen operiert werden. beide haben es gut überstanden

                                Kommentar


                                • #17
                                  Also bei meiner Stute waren die Symptome komisches Kauen beim Fressen (wie ein Kamel) wobei sie nie irgendwas übrig gelassen hat und alles aufgefressen hat. Und sie hat oft mit ihrer Zunge rumgespielt, als würde sie Futte von der betroffenen Stelle wegschieben wollen. UND sie hat mir das abgebrochenen Stück "gezeigt". Haltet mich für verückt aber ich glaub die ist so schlau. Sie geht normalerweise NIE nach dem Reiten an ihren Futtertrog. Und an diesem Tag läuft sie nach dem Reiten direkt an ihren Futtertrog und spielt mit dem abgebrochenen Stück rum, was natürlich Geräusche gemacht hat. Als wollte sie dass ich das Dinge finde. (ich weiß ihr denkt jetzt sicher ich spinn, aber interessant war das schon, als wollte sie sagen "schau mal was mir passiert ist!")

                                  Das mit der Klinik in Gessertshauen hab ich jetzt schon öfter gehört! Danke für den Tipp!
                                  Ich muss es mir echt überlegen. Mein Tierarzt meinte er könnte es auch im Stehen machen, weil sie so totbrav ist... allerding gab er erstens zu Bedenken dass bei einem Zahn, der schon einmal gesplittert ist auch mal gerne ein Stückchen drin bleiben kann wenn man ihn nicht von außen zieht und dieses Fragement ließe sich dann eh nur wieder in Vollnarkose entfernen zweitens meinte er er hätte Präzisionsgeräte, mit denen wäre das Loch sehr klein und genau das er dann machen würde... laut ihm überhaupt kein großer Act mehr so wie früher, als man recht große Löcher gemacht hat.
                                  Oh, und was noch dazu kommt... ihre OP Versicherung zahlt die OP allem Anschein nach nur in Vollnarkose. (ich weiß, das ist nun nur ein Grund der mich persönlich betrifft aber da muss man eben auch dran denken irgendwie... wenn man schon so ne Verischerung hat...)

                                  Ich weiß auch nicht genau... da sagt der eine so und der andere so. Da weiß man echt auch nciht mehr was ma glauben soll.
                                  Naja, aber es kam jetzt erst mal raus dass die Wurzel (noch) intakt ist und es doch ein anderer Zahn war als usprünglich gedacht war. Der Zahn, den sie sich letztes Jahrabgebrochen hat hat sich gut erholt und kann höchstwahrscheinlich immer bleiben. Der Splitter jetzt ist neu. In 1-2 Wochen machen wir eine erneute Kontrolle. Dann zeigt sich ob der neue Problemzahn raus muss oder erstmal in der Hoffnung dass er sich auch erholt bleiben kann. (wenn er lockerer wird oder komischer riecht muss er raus hieß es)

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                                  • Bohuslän
                                    • 26.03.2009
                                    • 2442

                                    #18
                                    Ich bin jetzt nicht DER Fachmann, aber die Wurzel eines Backenzahns von einem alten Pferd ist um ein fielfaches kürzer als bei einem Jungen. Demnach ist er auch wesentlich leichter zu entfernen.

                                    Mein Alter hat die letzten drei Jahre seines drei Jahrzehnt wärenden Lebens auch mit einem halben Backenzahn verbracht. Gottlob hatte er damit nie Beschwerden. Die Zahnfraktur wurde erst bei der routinemäßigen Zahnkontrolle bemerkt. Eine Hälfte des Zahns war locker und hat sich leicht entfernen lassen. Die andere Hälfte hat er mit auf die ewige Weide genommen.

                                    Wenn das Pferd Probleme hat und eine unerklärliche Kopfscheuheit bei einer "Beule" im Oberkieferbereich gehört für mich dazu, dann würde ich einen Zahnspezialisten zu Rate ziehen. Es muss ja nicht immer the worst case sein, aber sicher ist sicher.
                                    http://www.reutenhof.de

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                                    • #19
                                      So, jetzt isses also so weit, der Zahn muss echt raus. (ist 3. Backenzahn im Unterkiefer)

                                      Der Zahn ist weiter abgebrochen und mittlerweile steht nur noch eine Außenwand. Im Moment hat sie keine Schmerzen, aber es stört sie eben. Mein Tierarzt meinte jetzt, da wirklich nur noch die Wurzel und eine kleine Wand steht ist es nur noch eine Frage der Zeit bis Eiter und so drin ist. Da ich der Dicken das ersparen will soll er nun bald raus (Mitte Februar oder so)
                                      Und ich lass es doch in Vollnarkose machen, da es wohl echt nicht möglich sein wird den von Außen zu holen, da kann man ja echt nirgends mehr die Zange ansetzen.

                                      @Bohuslän: da ist was dran, ich hoffe das macht es besser. Meine Dicke wird ja bald 18.

                                      Kommentar

                                      • hike
                                        • 03.12.2002
                                        • 6721

                                        #20
                                        Warum Vollnarkose? Meine ist stehend sediert mit Steinmann Pin operiert worden (von außen). Mir wäre von ihnen lieber gewesen!
                                        Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von Mellili, 07.08.2013, 11:08
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                                        Erstellt von Theresa_C, 08.03.2021, 10:39
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