hat irgendjemand so etwas schonmal gesehen???

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  • poochie
    • 25.09.2009
    • 35

    hat irgendjemand so etwas schonmal gesehen???

    hallo zusammen

    war vor jahren schonmal hier, nun wieder, weil ich ne frage habe..

    ich hab einen wallach, blüter, 14. geht hobbymässig ca bis L dressur. aber nie zuviel gemacht o.ä.. lieb wie kamel, aber immer bisschen nervös.
    so.

    seit ca. 3 monaten: er geht normal, hört/sieht irgendwas, spannt sich also innerlich leicht an -> geht kurz unrein. damit fing es an. dann gleich wieder normal. das wurde immer schlimmer.
    mittlerweile ist es so: teilen wir mal die ich-seh-was-schlimmes in grade von 1-10 ein.
    bei 1 ist er eifach kurz unrein und geht danach ganz normal wieder weiter.
    bei 10 fällt er mir fast um, humpelt nur rum oder bleibt gar wie gelähmt stehen, ja ich merks, er kann sich in dem moment nicht bewegen. wie ne art schwäche.

    dann zum TA durchchecken. ultraschall, röntgen, etc. chiro auch, wie immer. leichte miniarthrosen im rücken und HH gefunden, aber nicht arg, ebenso mini spat. TA meint, es könnte ihm dennoch davon nen leichten 'zwick' geben und v.a. nervöse pferde reagieren dann so, weil sies nicht einordnen können.
    aha.

    gestern dann aber beim grasen beobachtet.
    wieder grad 1: er stellt das rechte bein nach vorne. zum entlasten.
    höhere grade -> bein immer weiter nach vorne, fast anheben.
    grad 10 wohl: pferde sind hinten auf ner wiese am galoppieren, er muss natürlich gucken, regt sich bissle auf -> er streckt das rechte vorderbein wie ne primaballerina nach vorne von sich!!!!???

    what the hell ist das??
    das kam so 3mal vor. beim 3ten mal hab ich dann mal versucht ihn zu bewegen, gab ihm nen schubs. da konnte er das rechte vorderbein absolut nicht belasten, wie bei nem argen hufabszess o.ä.... ging stock argst lahm. ... nur um dann 30m später wieder absolut gerade zu gehen.

    scheisse.
    kennt das jemand?
    irgendein problem mit den nerven?
    also egal welche körperstellung, bei innerlicher anspannung gehts los.
    wenn ich reite kann ich ihn per stimme etwas beeinflussen, sodass er sich konzentriert, zu mir holen, dann gehts wieder. beim traben/galoppieren ists auch viel besser. aber im schritt, wo er sich quasi nicht so konzentrieren muss, da verliert er sich gleich.

    ideen??

    bin um jeden input dankbar.
    ich möcht mein baby noch alt werden sehen...und hab grad wieder etwas angst.
    TA anrufen tu ich morgen sowieso zum erzählen..

    lieben dank und frohe ostern.

  • #2
    Nee, von sowas habe ich noch nie gehört. Klingt aber so aus der Ferne nach einem Nervenproblem für mich. Kann er sich vergiftet haben? Borrelliose oder so etwas?
    Würde ich auf jeden Fall nochmal abchecken lassen, mit Blutbild.
    Scheint ja mit der Zeit schlimmer zu werden, oder?
    Viel Glück!

    Kommentar

    • Riesoll
      • 01.06.2008
      • 2247

      #3
      Ja oder evtl. Arthrose? Hört sich nach einer kurzen Blockade mit anschließendem Einlaufen an.
      Vlt. reagiert er ja auf diese Blockaden dann auch etwas panisch, weil er nicht so schnell von der Stelle kommt, wie er gern möchte. Der olle Winter steckt den Pferden, die da anfällig für sind auch noch ganz schön in den Knochen. Und son in etwa ist ja auch die TA Diagnose. Wie lang ist die denn her?

      Kommentar

      • poochie
        • 25.09.2009
        • 35

        #4
        vielen dank für eure antworten!!

        @santana: an borrelliose hatte ich auch schon gedacht. da gibts ja auch lähmungserscheinungen, diffuse lahmheiten, die da und dort mal kommen, dann wieder gehen (das hatte er auch, jetzt wieder nicht mehr), etc. aber eben: die 'lähmung' (nehme ich an? er kann das bein nicht belasten?) kommt ja nur in einem schreckmoment/guckmoment und dann ist alles wieder okay. oder er geht eben für die zeit lang unrein, in dem das 'ding' da ist (heute schrittrunde noch mit freundin, ihr pferd kaspert, meiner verunsichert, unrein).
        blut hat er TA genommen wegen muskelcheck, werde morgen fragen, ob er das noch hat, ansonsten soll er schnell vorbeikommen und welches abzapfen.
        aber: ich meine mal wo gehört zu haben, dass sich borrelliose 'versteckt', man das quasi nicht immer nachweisen kann? oder irre ich mich??

        @riesoll: ja. er ist blockiert. er kann in besagtem moment schlicht nicht gehen, bzw. wenn er gerade in bewegung ist, dann hampelts, knickts, humpelts und versucht sich zu fangen, schwäche kommt meines erachtens von vorne rechts.. ?! nach der 'blockade' eben wieder alles okay, läuft einwandfrei.
        die untersuchung ist zwei wochen her, TA meinte eben eigentlich das gleiche wie du: verunsichert durch zwick/blockade, reagiert verunsichert/fast panisch, v.a. weil er ja auch ein kasper ist..
        wobei er langsam lernt, dass stehenbleiben oft die beste lösung ist. aber irgendwie mag ich nicht recht dran glauben, dass sowas von so einer pipifaxarthrose kommen kann, wie meiner hat. ich hab doch die bilder gesehen.. klar, da ist schon was, aber echt nicht viel.
        kann arthrose, auch so wenig, derart blockieren?
        zusammhängend mit schreck-/guck- bzw. einfach anspannungsmomenten. also muskelapparat spannt - blockade?

        ich hab so keine ahnung, bin einfach platt, beobachte mein pferd, seh sein verunsichertes gesicht, wie er sich verliert und weiss nicht wie helfen?..

        Kommentar

        • Riesoll
          • 01.06.2008
          • 2247

          #5
          Nun ja, bin kein TA, aber hatte auch mal ein "Arthrosepferd" und mich damit beschäftigen müssen, leider. Das was ich darüber gelesen und erfahren habe (von TÄ und anderen betroffenen) war dann auch so ähnlich wie bei Deinem Pferd. Das Tier kann ja nun leider nicht sagen, wo und wo es wann am meisten zwickt und son Pferd wiegt ja auch ein paar hundert Kilo. Wenns Arthrose ist, dann kann man das ja auch nur lindern, nicht heilen und im Sommer wirds meistens besser oder verschwindet total.
          Ob so ein Pferd noch reitbar ist, hängt ja auch von der Schwere der Arthrose ab. Es gibt da wohl auch "Zustände", die das Pferd kurzfristig zusammenbrechen lassen. Das ist dann aber schon sehr heftig und fast nicht mehr tragbar.
          Mit alternativen Heilmethoden kann man da auch was erreichen. Am besten mal googeln.

          Kommentar

          • gut-stavenow
            • 09.12.2008
            • 359

            #6
            möglicherweise "verklemmt" sich etwas in den arthrosegeschädigten gelenken durch den schreck, er hat dann schmerzen und kann deshalb erst nach einer weile wieder normal laufen, wenn sich diese "verklemmung" wieder löst ?
            stute von don crusador x matcho

            Kommentar

            • laconya
              • 22.07.2006
              • 2843

              #7
              Was für ein Typ Pferd ist er? Eher blütig,empfindlich? Tendenziell weniger bemuskelt?

              Kommentar

              • poochie
                • 25.09.2009
                • 35

                #8
                danke für eure antworten. bin wirklich um jeden input dankbar. ist ja alles neuland für mich und bin echt etwas ****. heul.

                @riesoll: er bekommt im moment teufelskralle und ich meine mir einzubilden, dass die schon sehr gut hilft. zwar nicht gegen das zusammensacken, aber allgemein, er geht vielviel lockerer, schon ab dem ersten tritt gut. schliesslich geht er ja in ruhiger umgebung und wenn für seinen kopf alles gut ist, absolut einwandfrei... ?!

                @gut-stavenow: eben. das ist genau der punkt, der mich interessiert. ist es möglich, dass sich durch etwas in der psyche (schreck), der sich natürlich auf die physis abfärbt (muskelanspannung etc.), sich was derartig (!!) verklemmt? bei einem vögelchen wenig, ...-...--... immer mehr bis wenn ein ufo landet, fällt mein eselchen fast um??? ist das möglich?? rein von der arthrose her??

                @laconya: er ist ein 14jähriger polnischer blüter. lieb wie ein kamel im umgang, aber sehr sensibel, intelligent, guckig und ein mamikindchen, bei allem jedoch tendenziell sehr vernünftig.
                würde sagen so bemuskelt, dass die meisten leute auf den ersten blick nicht bemerken, dass er überhaupt ein blüter ist. aber wohl aus dem grunde, weil er dressur geht von klein auf..


                vll. als nebeninfo noch: vor einem jahr hatte er mal was: hatte sich wohl in der box verlegt, gab ne entzündung im hals --> wenn er den kopf anhob, drückte es auf nen nerv und er reagierte genau gleich, er fiel fast um, humpelte nur. wir gaben dann 10d metacam und danach chiro.
                nun: ich hab ja geröngt, aber den hals haben wir gelassen, da wir dachten, es käme von hinten.
                nun hab ich das auf der wiese mit dem rechten vorderbein gesehen (von sich strecken). könnte mich schlagen, dass ich den hals nicht auch habe machen lassen.
                möglich, dass da vll. doch wieder ein entzündungsherd ist wie damals?
                überlege, wieder, quasi auf gut glück, metacam reinzuschmeissen. *verzweifel*
                wird ja immer schlimmer.
                noch vor 2 monaten ging mein pferdchen einwandfrei, hatte keinerlei beschwerden. nun fällt er mir bei jedem scheiss fast um?!
                TA ist erst mittag wieder da...

                Kommentar

                • Riesoll
                  • 01.06.2008
                  • 2247

                  #9
                  Oh!
                  Das hat ja dann auch gleich eine andere Sichtweise.
                  Das kann dann wirklich von der Sache am Hals kommen. Da würde ich auf jeden Fall nochmal "nachschauen"/röntgen etc. lassen. Könnte dann auch eine Ataxie oder so gen. Wobbler sein, tja das ist dann ganz grosser Mist, weil meistens das Ende.

                  Kommentar

                  • poochie
                    • 25.09.2009
                    • 35

                    #10
                    öh bitte um ausführung? wobbler??
                    dachte ich hätt 'ne ahnung'...aber das ist ein fremdwort für mich.
                    mach mir keine angst.


                    edit: google grad. auweia

                    Kommentar

                    • laconya
                      • 22.07.2006
                      • 2843

                      #11
                      Das mit dem Hals würde ich in jedem Fall mal abchecken lassen.Das würde auch zu den plötzlichen Anzeichen passen.

                      Mein früheres Pferd (ein Halbblüter) war auch so ein sensibelchen.Wenn er sich vor irgendetwas fürchtete,hat er sich so verspannt,das er Kreuzverschlagsymptome (auch im Blutbild) zeigte. Er hat dauerhaft Vit. E/Selen bekommen und wenn eine Gefahr drohte (vor allem fremde Kühe....),dann hab ich ihn ganz tief eingestellt und bin so schnell wie möglich dran vorbeigeritten.Entspricht zwar nicht meinem Naturell,aber so konnte ich ihn dauerhaft managen

                      Kommentar

                      • poochie
                        • 25.09.2009
                        • 35

                        #12
                        @laconya: mit tief einstellen, per stimme die konzentration zu mir holen kann ich ihn auch einigermassen handeln... aber nur einigermassen..

                        Kommentar

                        • poochie
                          • 25.09.2009
                          • 35

                          #13
                          Pferde mit einem Wobbler-Syndrom entwickeln allmählich einen schlechteren, unsicheren Gang, der vor allem beim Führen mit abrupten Wendungen deutlich wird. Bei einer Rechtswendung knicken die Tiere häufig im linken Sprunggelenk ein. Im Schritt oder Trab werden die Beine ruckartig vorgeführt und plötzliches Anhalten bereitet Schwierigkeiten. Vor allem das Rückwärtstreten ist stark beeinträchtigt und kann zum Rückwärtsüberschlagen führen. Werden die Vorder- oder Hinterbeine überkreuzt, ist das Zurückstellen in die Normalposition verzögert (Korrekturreaktion). Besonders deutlich treten die Bewegungsstörungen zutage, wenn dem Pferd die Augen verbunden werden, da die Bewegungen dann vollständig von der gestörten Propriozeption abhängen und nicht durch den Gesichstsinn korrigiert werden können.[11] Daneben können teilweise auch Beeinträchtigungen des Gangbildes beim Führen über Bodenerhebungen festgestellt werden, welche mit der Veränderung der Halshaltung des Tieres in dieser Situation in Zusammenhang steht.


                          ---> das sagt wiki.
                          das trifft aber bei uns alles nicht zu. ich weiss noch, dass beim TA das checkte, als er letztes mal das zeugs im hals hatte. er hob den hals an und liess in rückwärtsrichten. verband ihm auch die augen. alles null problem. auch heute. kein problem.
                          wie gesagt: wenn alles ruhig, geht mein pferd einwandfrei. auch klettern. alles.

                          Kommentar

                          • Robin
                            • 24.12.2004
                            • 1819

                            #14
                            Hast du schon mal nach einem Chip im Hufgelenk schauen lassen? Gleiche Symptome hatte meine Stute damit auch.

                            Kommentar

                            • Chagall
                              • 27.12.2004
                              • 3863

                              #15
                              Ich würde das Pferd ganz ehrlich mal in eine Klinik fahren!
                              Im Endefekt zahlst du dort das selbe und die haben viel bessere Möglichkeiten zu Untersuchen!

                              Auf jeden Fall würde ich dazu raten, dass du dich bevor du was weisst, dich nicht mehr draufzusetzen - das der mit dir umfällt, nein die Gefahr ist zu gross!

                              Hatt mel einen Fall, bei dem der Wallach immerwiedermal einfach umgefallen ist............egal ob Schritt oder Galopp!!
                              Einfach so, ohne Vorwahnung!
                              Das ist einfach zu gefährlich sich da drauf zu setzen!

                              Bitte bitte vorsicht............... nicht dass was passiert!
                              Kämpfe mit Leidenschaft, siege mit Stolz,
                              verliere mit Respekt, aber gib nie auf

                              Kommentar

                              • poochie
                                • 25.09.2009
                                • 35

                                #16
                                guten morgen zusammen!
                                sorry, war gestern essen, konnte nicht mehr reinschauen..

                                @robin: wir haben alles vom widerrist nach hinten unten geröntgt, da ist nichts. einen chip hätten wir gesehen. diesen verdacht hatte mein TA eben auch wegen ziemlich schlechten beugeproben, aber dann waren ja die bilder doch erstaunlich gut...?!

                                @chagall: danke für den ratschlag. habe auch ab und an bedenken..
                                ich hatte den kleinen ja in einer klinik. mein TA hat eine eigene, da haben wir ihn 5h lang durchgecheckt. klar, ich könnte noch in eine weitere fahren zum szynthigraphieren, aber das wäre erstmal ein weiterer schritt...
                                bisher ist er zum glück noch nicht umgefallen.... und ich muss sagen, die gefahr, dass er mir umfällt ist grösser, wenn ich einfach daneben bin und er quasi auf sich alleine gestellt ist, als wenn ich drauf bin, ihn beeinflussen kann etc. er hat ja zum glück unterdessen gemerkt, dass 'meine tips' was bringen und hört sehr gut hin. irgendwie süss.
                                bin gestern ne grosse runde mit ihm raus gegangen in sehr ruhiges gelände (2 fussgänger angetroffen in 2h), viel schritt, 3mal trab, danach noch grasen. die grösste mühe hatte er wieder beim grasen, wo er quasi nix zu tun hatte, beim reiten ist er mir diesmal zum glück nur 3mal 'gehoppelt', wegen den fussgängern und 2mal wegen rehen.

                                ich hab gestern eben noch den TA erreicht und gefragt was tun, er meinte, wir sollten evtl. doch mal das metacam versuchen, evtl. sei da doch irgendwo (wie letztes mal im hals) ein entzundungsherd, den wir einfach nicht gefunden haben.
                                der müsste auch kleiner sein, denn diesmal kams schleichend, diesmal fällt er mich auch nicht um. letztes mal kams von einem tag auf den anderen und er fiel mir wirklich jedesmal auf die nase.
                                habe nun für ca 10tage metacam.

                                mal sehen.
                                ohman.
                                wenn das nix wirkt, dann fahr ich wohl echt in ne grössere klinik, szynthigraphie etc. alles.
                                und mein geldbeutel, den schick ich bis dahin aus spendereise...
                                und solange ich metacam geb, mach ich einfach ruhig, sodass 'das ding' möglichst nicht gereizt wird, ruhig, viel longieren, etc...

                                hab angst....?!

                                danke.
                                vielen lieben dank.
                                Zuletzt geändert von poochie; 07.04.2010, 09:08.

                                Kommentar

                                • Auntie Little
                                  • 02.09.2009
                                  • 484

                                  #17
                                  Drück Dir feste die Daumen, dass Metacam "die Lösung" ist.

                                  Kommentar

                                  • poochie
                                    • 25.09.2009
                                    • 35

                                    #18
                                    das ist sehr lieb von dir.

                                    aber ganz ehrlich: ich glaub nicht daran. oder: es wär zu schön, um wahr zu sein.
                                    sollte es was bringen, muss chiro etc. ran auf die (nochmalige) suche, dass sowas nicht nochmal vorkommt.

                                    Kommentar

                                    • Santica
                                      • 16.02.2009
                                      • 2216

                                      #19
                                      Ich würde vielleicht mal die Halswirbelsäule röntgen lassen. Vielleicht hat er hier eine arthrotische Veränderung, die immer wieder auf nen Nerv drückt und sich der Nerv dabei entzündet.

                                      lg
                                      santica

                                      Kommentar

                                      • poochie
                                        • 25.09.2009
                                        • 35

                                        #20
                                        das wär die nächste naheliegende massnahme, ja. unbedingt.
                                        sollte das metacam nun was bringen, was ich sehr hoffe, so scheint es wirklich so, als wäre da was im hals, das irgendwas nervliches immer wieder zu reizen scheint.

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