Huforthopäde gesucht oder selber lernen?

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  • samira127
    • 20.07.2005
    • 2670

    Huforthopäde gesucht oder selber lernen?

    Hi

    Ich habe das Problem das ich hier ein Pony stehen habe welches schon mehrere Reheschübe hatte. deswegen ist die hufbearbeitung auch immer etwas kompliziert. das hatte ich aber mit einem bekannten extrem gut in griff. dieser bekannte hat die hufbearbeitung gelernt. ich weiß aber nicht wo, aber er machte seine eigenen pferde auch und besagtes pony lief mit seiner "behandlung" einfach mega gut. konnte endlich wieder auf hartem boden gehen und auch wieder mit spaß springen. nur leider kann derjenige jetzt nicht mehr aus beruflichen und jetzt leider auch aus gesundheitlichen gründen meine pferde nicht mehr machen.
    jetzt zu dem problem. ich musste letztes jahr im sommer schon mal auf einen anderen schmied ausweichen da mein bekannter länger keine zeit hatte. dieser schmied hat das pony dann total verschnitten. ich hatte extra darum gebeten das pony steiler zu stellen als normal da wir die erfahrung gemacht haben das er das braucht. naja ende von lied war das das pony wieder für einige zeit ganz ausviel da er nicht gerne laufen mochte und auch noch ein paar monate danach nicht auf straße laufen mochte. dieses problem hat mein bekannter aber wieder super hinbekommen und das pony lief wieder ordentlich.
    jetzt hat der bekannte aber leider keine zeit mehr und ich habe mit meinen ganzen pferde zu dem schmied gewechselt der bei meinem bekannten den beschlag macht. von dem hatten wir beide einen sehr guten eindruck und fast alle pferde laufen gut so wie er sie ausschneidet. nur bei diesem pony hat er große probleme und nun ist es so weit das der kleine wieder nicht mehr gut läuft. ich habe die ganze sache mit meinem bekannten besprochen und dann die infos an den schmied weitergegeben mit der bitte das er es auch so macht. leider konnte ich zu ersten mal nicht bei dem termin dabeisein und was soll ich sagen, er hat es natürlich nicht so gemacht. dazu muss ich vieleicht auch sagen, das das pony im dezember wieder einen leichten reheschub hatte ( durch einen ausbruch auf die sommerweide). diesen schub haben wir gut in den griff bekommen. nur hätte danach die hufbearbeitung auch dementsprechend ausfallen sollen. leider meinte der schmied das die hufen nicht nach einem reheschub aussehen und hat nichts besonderes gemacht. ich war natürlich erst mal glücklich das nichts weiter passiert ist durch den schub. nur ist es leider so das das pony immer noch nicht wieder sehr gut läuft( fühlig auf hartem boden, und tritt im trab vorne ganz stumpf auf und ist extrem triebig). der schmied sagte aber nur das die probleme nicht von den hufen kommen. leider ist das ganze aber doch extrem sicher da das pony sonst keinerlei probleme hat und ich ihn nu auch lange kenne. kenne die probleme auch schon von den vorherigen reheschüben und das haben wir mit meinen bekannte immer super in den griff bekommen. der reheschub ist aber ausgeheilt und es liegt keine entzündung mehr vor.

    leider kann ich mir die situation nicht mehr lange mit anschauen. ich habe angst das das pony da einen bleibenden schaden von behält. deswegen würde ich extra für ihn doch noch mal jemand anderen suchen. nur leider sieht das doch recht schlecht aus. den schmieden die hier noch so in der gegend sind würde ich dies nicht zutrauen. von meinem jetzigen schmied bin ich vollkommen überzeugt, nur leider klappt das bei dem einen pony nicht.
    jetzt habe ich mit meinem bekannten gesprochen und er würde eventuell versuchen mir die hufbearbeitung beizubringen. natürlich ist das nicht die übliche vorgehensweise und eigentlich vertrete ich die meinung das an die hufen jemand drangehört der das gelernt hat und nicht mal so irgendeiner. zu meinem bekannten bin ich auch nur gekommen da ich keinen schmied mehr hatte. und ihm verdankt das pony auch sein leben. ohne ihn währe er heute wohl nicht mehr am leben da es ihm nicht zu beginn der ganzen "behandlung" nicht besonders ging und er eigentlich nur noch als beisteller lief und sozusagen so lange bleiben durfte wie es noch geht. mein bekannte hat ihn dann wieder hinbekommen das das pony wieder geritten und auch gesprungen werden konnte.

    deswegen mein hauptanliegen: kennt jemand einen hufspezialisten der zu mir 26169 kommen würde oder kann mir vieleicht bücher oder so empfehlen damit ich mich auch theoretisch weiterbilden kann wenn ich es denn doch selber lernen sollte.

    PS.: das pony ist extrem wehleidig und deswegen haben auch kleine veränderungen bei ihm gerne mal extreme aus wirkungen. nach den ersten reheschüben haben wir auch ein röntgenbild gemacht (nachdem mein bekannter ihn wieder hinbekommen hat) und da war alles soweit ok.
  • Roddick
    • 07.10.2008
    • 1485

    #2
    Ich lasse meine Stute seit fast 3 Jahren nach Biernat ausschneiden, weil ich nur Theater mit Hufpflegern und -schmieden hatte.

    Bei dem Institut kann man übrigens auch die Ausbildung machen.


    Hier kannst du mal schauen ob jemand in deiner Nähe ist. Ansonsten frag einfach nach, viele fahren auch weitere Strecken!!

    Kommentar

    • samira127
      • 20.07.2005
      • 2670

      #3
      @ roddick vielen dank für die infos. von biernat halte ich, nach allem was ich bis jetzt alles gelesen habe, auch recht viel. allerdings ist von denen leider keiner hier in der nähe. habe langsam das gefühl das hier was huforthopäden angeht ein dickes schwarzes loch ist. habe noch ein paar tipps bekommen aber die nächsten sind mindestens 1,5 stunden entfernt. nervt langsam. werde wohl doch selber lernen müssen. aber auch hier sind die lehrgänge fast nur im süden. und teuer aber was tut man nicht alles für die lieben pferdchen.

      Kommentar

      • Dacil
        • 03.01.2009
        • 381

        #4
        Hallo Samira,
        schau mal auf den Seiten www.pro-barhuf.de oder bei http://www.arianereaves.de/hufindex.html findest du eine tolle übersetzte Seite. Beides sind Seiten, auf denen man unglaublich viel lernen kann und die auch für Leute geschrieben sind, die es selbst lernen wollen.
        Ich mache die Hufe unserer Pferde etwa seit 15 Jahren selbst. Eigentlich fand ich Biernat recht gut vom Ansatz her, aber einige Dinge sind für mich nicht richtig ( haben mir die Pferde gezeigt ) und so habe ich mich in den letzten Jahren habe ich mich noch einmal in eine andere Richtung weiterentwickelt und damit fahre ich jetzt richtig gut. Wir haben sehr unterschiedliche Pferde : einer hat sehr platte Füße ( war jahrelang beschlagen , aber auch damit unglücklich ), einer hat vorn Diagonalhufe, eine Stute hat seit Jahren vorne einen leichten Bockhuf usw. Da ist man schon gefordert. Das Pferd mit dem Bockhuf haben wir erst seit einem halben Jahr bei uns, aber der Huf steht schon so gut, das niemand mehr sagen würde, daß es sich um einen Bockhuf handelt. Ich mache die Hufe unserer Pferde ca. alle 4 Wochen, so stehen sie immer gut und ich bin mit ca. 30 min fertig . In welchem Postleitzahlenbereich bist du denn ? Vielleicht kann ich dir noch Tips geben , wo du jemanden finden kannst.

        Dacil
        www.singer-schabracken.de

        Kommentar

        • samira127
          • 20.07.2005
          • 2670

          #5
          @ dancil vielen dank für die internetseiten. die sind beide sehr informativ und mega umfangreich. habe jetzt mal reingelesen und wenn mehr zeit ist werde ich mich intensiv damit befassen.
          du schreibst du machst die hufen deiner pferde auch selber. hast du das richtig gelernt oder dir abgeschaut bei den schmieden?
          ach ja, ich befinde mich im pzl 26169. das ist im großraum oldenburg/cloppenburg in niedersachsen.

          Kommentar

          • Dacil
            • 03.01.2009
            • 381

            #6
            Hallo Samira, ich habe das vor ca. 15 Jahren mal von einer Hufpflegerin gezeigt bekommen, nachdem der Schmied drei Pferd so ausgeschnitten hatte, daß sie platt waren . Alle drei hatten eine vom Tierarzt diagnostzierte Huflederhautentzündung durch zu kurzes Ausschneiden. Nur durch Probleme bin ich dazu gekommen mich selbst damit zu beschäftigen. Danach habe ich jahrelang nur mein Pferd gemacht und dann auch gar keins mehr, weil es beschlagen war.

            Seit ein paar Jahren habe ich mich wieder intensiver damit beschäftigt, weil ich versuchen wollte meinen Plattfußindianer auf Barhuf umzustellen. Erst habe ich mich weitgehend an Biernat mit der Technik orientiert, aber damit liefen unsere Pferd nicht , sie waren fühlig. Gelernt habe ich das eigentlich ( nach der Einführung in die grundsätzlichen Techniken ) durch Bücher und danach versuchen. Und da ich jetzt mehrere Pferde zu machen habe, bin ich schon recht gut. Schon allein deshalb, weil mir natürlich was daran liegt, das unsere Pferde alle gut laufen und ich ja am nächsten Tag auch sofort Reaktionen merke.
            Mit der normalen Schmiedetechnik bin ich nie so richtig warm geworden. Die arbeiten mir oft viel zu grobmechanisch und bearbeiten den Huf oftmals so, als wollten sie ein Eisen draufnageln.
            Letzte Woche habe ich mit einem Ausbilder der http://www.besw.de telefoniert . Der hat mir versprochen demnächst mal vorbeizukommen und mal zu schauen, ob ich noch was besser machen kann. Dort kann man übrigens auch eine Ausbildung machen. Dort gibt es auch ein Liste mit Hufpflegern, wobei ich die natürlich nicht kenne.

            Aber grab dich mal einfach durch die beiden Seiten durch, da kann man schon total viel lernen. Wenn du nicht so weit weg wohnen würdest, würde ich dir ja anbieten dei Pferd zu machen...aber Bielefeld ist zu weit weg.
            www.singer-schabracken.de

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            • Shalom
              • 28.05.2009
              • 839

              #7
              Zitat von Roddick Beitrag anzeigen
              Ich lasse meine Stute seit fast 3 Jahren nach Biernat ausschneiden, weil ich nur Theater mit Hufpflegern und -schmieden hatte.

              Bei dem Institut kann man übrigens auch die Ausbildung machen.


              Hier kannst du mal schauen ob jemand in deiner Nähe ist. Ansonsten frag einfach nach, viele fahren auch weitere Strecken!!
              Ehrlich gesagt stört mich auf der Seite ein wenig, dass keinerlei Auskunft darüber gegeben wird, was Jochen Biernat selbst jemals beruflich gelernt hat. Bezüglich seines Lebenslaufes gibt er ja nicht viel von sich preis. Alle anderen haben dann von Jochen Biernat gelernt.

              Aber wo hat er gelernt? Und was?
              http://www.magazin-pferderecht.de

              Foto Avatar: http://pony-royal.magix.net/

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              • Rowi
                • 09.09.2004
                • 1286

                #8
                Zitat von Shalom Beitrag anzeigen
                Ehrlich gesagt stört mich auf der Seite ein wenig, dass keinerlei Auskunft darüber gegeben wird, was Jochen Biernat selbst jemals beruflich gelernt hat. Bezüglich seines Lebenslaufes gibt er ja nicht viel von sich preis. Alle anderen haben dann von Jochen Biernat gelernt.
                Aber wo hat er gelernt? Und was?

                Wo ist da das Problem. Mancher Autodidakt hat ein sehr viel fundierteres Wissen , als jemand mit einem staatlichen Abschluss. Ich habe auch seit Kurzem einen HO nach Biernat. Der war Zahntechniker, na und ? Da ich mich notgedrungen selbst mit dem Thema beschäftigen musste, erscheint mir dessen Sachkenntniss vom Huf als Solchem umfangreicher, als die unseres langjährigen Schmiedes. Dem verdanke ich ein jahrelang falsch ausgeschnittenes Pferd , das beinahe ausgemustert worden wäre und TA Kosten in vierstelliger Höhe.
                Walt Disney I

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                • bagatelle
                  • 09.01.2006
                  • 1628

                  #9
                  Rowi zustimm. Vielleicht hatten wir sogar den gleichen???? Auch vorher Zahntechniker.....

                  Biernat selber und die DifHo sind zwei paar Schuhe...die internas lässt man sich aber lieber von fachlich kompetenteren Leuten erklären als ich. Von Biernat zwar gegründet aber irgendwann gingen die getrennte Wege....
                  www.vermeer-galoppclub.de
                  www.ex-galopper.com

                  Kommentar

                  • Shalom
                    • 28.05.2009
                    • 839

                    #10
                    Mag ja alles sein, und das Biernat diese Dienste anbietet, finde ich auch völlig in Ordnung.

                    Mir stößt es aber dann doch sauer auf, wenn ich sehe, dass auch er - wie alle anderen selbst ernannten "Gurus" (keine Beleidigung, mir fällt nur kein besserer Begriff ein) im Pferde- und allgemein Haustierbereich - plötzlich für andere eine Ausbildung mit tollem Zertifikat für teures Geld anbietet. Oder was hast du für deine Ausbildung bezahlt, Rowi, wenn ich mal so direkt fragen darf?

                    Das muss man sich mal vorstellen: Da kommt jemand daher, der etwas völlig anderes gelernt hat. Bringt sich selbst bei, was er wissen muss. Schön und gut. Und dann stellt er sich plötzlich hin, und bietet für teures Geld eine Ausbildung mit Zertifikat an. Das geht in meinen Augen zu weit.

                    Ich selbst bin auch in einigen Bereichen besser, als so mancher, der diesen Bereich beruflich ausübt. Trotzdem würde ich mir niemals anmaßen, da plötzlich eine Berufsausbildung anzubieten.

                    Aber mit den Tieren, mit denen kann man es ja machen. Da funkt einem ja glücklicherweise kein Staat dazwischen, der solche Ausbildungen kontrolliert.

                    Positiv fällt da doch Fritz Stahlecker auf, auch in weiten Bereichen Autodidakt. Auf eine Email hin wurde ich zu einem Wochenende auf seinem Hof eingeladen, um zu lernen. Kostenlos.

                    Ich will gar nicht sagen, dass eine solche Hufbehandlung nicht gut sein kann. Ehrlich nicht. Mich nerven nur diese selbsternannten Gurus, die meinen, ihr ach so wertvolles Wissen in überteuerten Ausbildungen anzubieten.
                    http://www.magazin-pferderecht.de

                    Foto Avatar: http://pony-royal.magix.net/

                    Kommentar

                    • Rowi
                      • 09.09.2004
                      • 1286

                      #11
                      @Shalom

                      vielleicht hast du Recht. Trotzdem bin ich froh, dass es diese Leute gibt. Du hast mich übrigens missverstanden: ich habe keine Ausbildung bei Biernat absolviert, ich interessiere mich nur für die Dinge. Vor dem Problem mit meinem Wallach, war das was der Schmied gemacht hat für mich i.O., Hauptsache die Eisen waren bombenfest.

                      Ich bin übrigens ein großer Stahleckerfan, diesem sagt man ja auch so einiges nach. Hatte ebenfalls das Glück ,diesem Mann zu begegnen. Die Begegnung halte ich für einen Glücksfall , von dem meine Pferde profitiert haben.
                      Will damit sagen man muß manche Sachen probieren und dann kann man sich sein eigenes Urteil bilden.

                      "Gurus" sind die Biernat HO `s mitnichten. Die haben ein wirklich profundes Wissen, zumindest meiner.

                      @bagatelle
                      ja wenn du aus BW, aus dem Schwarzwald kommst, dann könnte es schon möglich sein
                      Walt Disney I

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                      • Apfelschimmel07
                        • 29.01.2009
                        • 84

                        #12
                        Vielleicht hilft Dir diese Seite (D H G ) weiter.

                        Die Hufortopäden dort sind zum großen Teil von Biernat ausgebildet. Wie bereits von bagatelle beschrieben.
                        Das weiß ich von Walter Keil, der Huforthopäde, der unser vorheriges Pferd gemacht hat.

                        Zuletzt geändert von Apfelschimmel07; 24.03.2010, 20:11.

                        Kommentar

                        • Donnalouisa
                          • 21.11.2007
                          • 1736

                          #13
                          @Shalom:Kann ich so unterschreiben!
                          www.reitponys-wessling.de

                          Kommentar

                          • samira127
                            • 20.07.2005
                            • 2670

                            #14
                            ich glaube langsam es ist das beste wenn ich die ganze sache selber lerne. ich werde mir die internetseiten von Dancil gut durchlesen und noch ein paar bücher dazuholen. und dann mal mit dem schmied und meinem bekannten besprechen ob bzw wie ich es lernen könnte. weil einen huforthopäden hier her zu bekommen (zumindest von den internetseiten die ich hier jetzt bekommen habe) wird inkl. fahrtkosten sowas von teuer da kann ich den schmied fast dreimal für holen. allerdings geht auch hier das wohl des ponys vor. im mom läuft er aber wieder einigermaßen. werde jetzt alle zwei wochen korrekturfeilen und hoffen das ich ihn auch so wieder eingermaßen in die richtige richtung bekomme. das kann ich nämlich schon. habe es aber auch unter anleitung gelernt. nur ans ausschneiden trau ich mich noch nicht.

                            Kommentar

                            • bagatelle
                              • 09.01.2006
                              • 1628

                              #15
                              Rowi, nein ganz andere Ecke...da scheints also mehrere Zahntechniker zu geben

                              samira, dazulernen ist nie falsch..... versuch doch einfach mal die welche bei dir am nähesten dran sind mal anzurufen......fragen kostet nix. Meine im HH Osten fährt oft erhebliche Strecken und die wenigsten nehmen Fahrtgeld/Unsummen. Meiner hier kommt von der ganz anderen Ecke Umland Berlins und fährt alleine schon fast 60km, der sammelt dann eben Termine damit es sich lohnt...
                              Ich zahle lieber auch mehr für Qualität als wenig und günstig für Schrott!!!

                              Die Ausbildung ist auch nicht soooo teuer (da kenne ich ganz andere Preise) und vielleicht kannst du ja eine geografische Lücke schließen und ab und an andere Pferde machen wenn du es gelernt hast und bekommst so einige Kosten wieder rein.
                              www.vermeer-galoppclub.de
                              www.ex-galopper.com

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