Hallo zusammen,
mein Pferd läuft seit einiger Zeit sehr klemmig und hat auch vom Allgemeinzustand sehr stark abgebaut, nachdem wir jetzt das Blut, Kot, Knochen (Rötgenbilder) etc. untersucht haben, kam der Verdacht auf, dass sie vielleicht ein Magengeschwür hat.
Bis jetzt ist sie bei einem bekannten Tierarzt in Behandlung, der eher ein Spezialist in Sachen Knochen ist, er hat sie beim letzen mal auch schon einmal in den Rücken gespritzt aber ohne Erfolg. Mir kommt es ein bisschen so vor, als ob er sich bzgl. dieser Rückengeschichte festgefahren hat, und auch wenn wir nächste Woche wieder hin fahren, wahrscheinlich wieder nur in den Rücken spritzen wird, bzw. zu einer Szintigrafie raten wird.
Eine Bekannte, die bei ihrem Pferd einen ähnlichen Krankheitsverlauf hatte, hat jetzt gesagt, dass es vielleicht auch ein Magengeschwür sein kann, da meine Stute auch große Schwierigkeiten beim Äppeln (äppelt nur im Stand) und einen Blähbauch hat. Ich würde dieser Vermutung gerne nachgehen, habe aber die Befürchtung, dass der zur Zeit behandelnde Tierarzt, diese Vermutung nicht ernst nimmt. Hinzu kommt auch, dass ich einfach das Gefühl habe, dass er auf dieses gesamte Krankheitsbild keine wirkliche Lust hat. Bis jetzt war ich immer sehr zufrieden mit ihm, aber diesmal bin ich mir einfach nicht sicher, ob ich nicht nochmal einen anderen TA mit einem anderen Blickwinkel aufsuchen soll.
Vielleicht hat ja jemand einen Tipp von euch, welche Klinik bzw. welcher TA gut ist und sich vielleicht auf Innere Medizin spezialisiert hat.
Vielen Dank und viele Grüße,
lajolie
mein Pferd läuft seit einiger Zeit sehr klemmig und hat auch vom Allgemeinzustand sehr stark abgebaut, nachdem wir jetzt das Blut, Kot, Knochen (Rötgenbilder) etc. untersucht haben, kam der Verdacht auf, dass sie vielleicht ein Magengeschwür hat.
Bis jetzt ist sie bei einem bekannten Tierarzt in Behandlung, der eher ein Spezialist in Sachen Knochen ist, er hat sie beim letzen mal auch schon einmal in den Rücken gespritzt aber ohne Erfolg. Mir kommt es ein bisschen so vor, als ob er sich bzgl. dieser Rückengeschichte festgefahren hat, und auch wenn wir nächste Woche wieder hin fahren, wahrscheinlich wieder nur in den Rücken spritzen wird, bzw. zu einer Szintigrafie raten wird.
Eine Bekannte, die bei ihrem Pferd einen ähnlichen Krankheitsverlauf hatte, hat jetzt gesagt, dass es vielleicht auch ein Magengeschwür sein kann, da meine Stute auch große Schwierigkeiten beim Äppeln (äppelt nur im Stand) und einen Blähbauch hat. Ich würde dieser Vermutung gerne nachgehen, habe aber die Befürchtung, dass der zur Zeit behandelnde Tierarzt, diese Vermutung nicht ernst nimmt. Hinzu kommt auch, dass ich einfach das Gefühl habe, dass er auf dieses gesamte Krankheitsbild keine wirkliche Lust hat. Bis jetzt war ich immer sehr zufrieden mit ihm, aber diesmal bin ich mir einfach nicht sicher, ob ich nicht nochmal einen anderen TA mit einem anderen Blickwinkel aufsuchen soll.
Vielleicht hat ja jemand einen Tipp von euch, welche Klinik bzw. welcher TA gut ist und sich vielleicht auf Innere Medizin spezialisiert hat.
Vielen Dank und viele Grüße,
lajolie
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