Wäre sehr dankbar für Eure Hilfe. Mein Pferd ist am Donnerstag aufgrund einer Luftsackmykose operiert worden. Am Freitag morgen war er - nachdem Do noch alles ganz normal schien - blind und wahrscheinlich auch taub. Heute kann er zumindest auf dem linken Auge schon wieder ein bisschen sehen und er hört zumindest das Knistern von Karotten-Tüten.
Die OP ist vollkommen normal verlaufen. Bei der angewandten Methode werden die zum Luftsack führenden Gefäße mit Coils verschlossen. Die Coils sitzen auch alle dort, wo sie hingehören. In der Humanmedizin ist wohl eine vorübergehende Blindheit nach Angiographien - verursacht vermutlich durch das Kontrastmittel - beschrieben. Diese gibt sich aber in der Regel nach 4 bis 7 Tagen. Ich hoffe, dass es in unserem Fall auch so sein wird, würde aber gern alles was geht tun, solange das Pferd nicht leidet. Er ist im Moment ruhig, frisst und säuft und kann sich in seiner Box soweit orientieren.
Der Chirurg ist sehr erfahren und er bekommt von der Klinik alles was nach wissenschaftlichen Erkenntnissen helfen kann. Aber auch in dieser Klinik und bei anderen Spezialisten ist so ein Fall nicht bekannt. Bin für jede Idee dankbar.
Die OP ist vollkommen normal verlaufen. Bei der angewandten Methode werden die zum Luftsack führenden Gefäße mit Coils verschlossen. Die Coils sitzen auch alle dort, wo sie hingehören. In der Humanmedizin ist wohl eine vorübergehende Blindheit nach Angiographien - verursacht vermutlich durch das Kontrastmittel - beschrieben. Diese gibt sich aber in der Regel nach 4 bis 7 Tagen. Ich hoffe, dass es in unserem Fall auch so sein wird, würde aber gern alles was geht tun, solange das Pferd nicht leidet. Er ist im Moment ruhig, frisst und säuft und kann sich in seiner Box soweit orientieren.
Der Chirurg ist sehr erfahren und er bekommt von der Klinik alles was nach wissenschaftlichen Erkenntnissen helfen kann. Aber auch in dieser Klinik und bei anderen Spezialisten ist so ein Fall nicht bekannt. Bin für jede Idee dankbar.