Pferd läuft klamm und steif

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  • Lara150
    • 01.05.2008
    • 651

    Pferd läuft klamm und steif

    Hallo zusammen,

    habe ein Problem, schon immer brauchte meine Stute bis sie mal in die gänge kam gute 15-20 minuten. Sie lief anfangs immer etwas holbrig und klamm. Nachdem sie sich eingetrabt hatte, war das aber wie weg und man konnte ganz normal mit dem Pferd arbeiten, schwingte schön durch den ganzen Körper und arbeitete fleißig mit.

    Seit dem sie jetzt nicht mehr auf die Koppel kann und seit es so kalt ist, geht fast gar nichts mehr. Hatte sie heute morgen an der Longe und da war ich wirklich entsetzt wie das Pferd lief, so als ob ihr alle Knochen weh taten. Total matt und steif lief sie vor sich hin. Blieb auch andauernd stehen. Man muss ihr regelrecht hinterher laufen damit sie sich bewegt. Da ich eine Woche krankheitsbedingt ausfiel ist meine Stallkollegin sie geritten und hat sie longiert und sagte mir das gleiche was ich heute morgen sah.

    Was halt komisch ist, sie frisst ganz normal, sieht super aus, Fell glänzt, klare Augen...eigentlich alles normal. Doch sobald sie was arbeiten muss, macht sie dicht.

    werde jetzt den TA kommen lassen, irgendwas ist nicht in Ordnung.
    Was meint ihr...könnte das Athrose sein? Spat? oder sonst was???
    Danke für eure Antworten schon mal.
    Grüsschen Kathi

    'Reiten ist mehr als ein Sport. Reiten ist Gefühl und Vertrauen. Reiten ist eine Lebenseinstellung: voller Faszination, Leidenschaft und Sehnsucht.
  • Lara150
    • 01.05.2008
    • 651

    #2
    Meine stute ist jetzt 14. eigentlich noch nicht wirklich ein alter...aber sie hatte immer schon probleme beim einlaufen...aber es wird von Winter zu Winter schlimmer habe ich so den Eindruck.

    Was ist das für Zeug was du da fütterst und wo bekomme ich das her??
    Grüsschen Kathi

    'Reiten ist mehr als ein Sport. Reiten ist Gefühl und Vertrauen. Reiten ist eine Lebenseinstellung: voller Faszination, Leidenschaft und Sehnsucht.

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    • Lori
      • 20.03.2003
      • 51442

      #3
      Klingt sehr nach Arthrose irgendwo.
      Anfangs klamm und lahm und dann einlaufen ist da quasi "klassisch" ...

      Lass sie erstmal vom TA checken, damit du mal weisst, woran du bist und ggf. kann man dann - soferns wirklich Arthrose ist - erstmal auch gezielt das entsprechende Gelenk behandeln (Hyaluron ins Gelenk) und dann zusätzlich mit Zusatzfutter unterstützen.

      Wichtigster Punkt bei Arthrose: das Pferd sollte immer die Möglichkeit zum Bewegen haben. Idealerweise Haltung in einem passenden(!), guten Offenstall. Längere Stehzeiten (und 22 Stunden Box SIND schon ne längere Stehzeit!) sind absolutes Gift.

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      • Flaemmli
        • 30.07.2007
        • 1525

        #4
        Zitat von Lori Beitrag anzeigen
        Klingt sehr nach Arthrose irgendwo.
        Anfangs klamm und lahm und dann einlaufen ist da quasi "klassisch" ...
        Dito, hätte auch spontan auf Arthrose getippt.
        www.flaemmli.de
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        Man muß den Weg gehen, um zu wissen, was der Weg ist!
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        Avatar: meine beiden Mädels (Schimmel: Lucky Lionell x Flacon x Bajar, Rappe: Landjonker x Grannus x Waidmannsruf)

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        • Warree
          • 29.05.2009
          • 309

          #5
          Kann auch (zusätzlich) durch kalte und verspannte Rückenmuskulatur kommen. Mein Pferd hat hinten Athrose, aber richtig schlecht lief sie am Anfang, wenn sie (weils hinten zwickte) eine Schonhaltung eingenommen hatte und dadurch die Rückenmuskulatur völlig verspannt war.

          Wenn der Rücken schon warm gehalten wird und locker ist, läuft sie sich auch mit der Athrose deutlich schneller ein.

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          • Lara150
            • 01.05.2008
            • 651

            #6
            Bin auch mit dem Gedanken am spielen sie in einen Stall zu stellen wo sie jeden Tag raus kann, leider ist das in unserem Pensionstall nicht gegeben, da sind die Koppeln zu im Winter.
            Habe aber bekannte im Dorf, die ihre Pferde im Offenstall halten...werde da mal anklopfen gehen.

            Werde sie sowieso nicht mehr auf Turnieren reiten sondern nur noch Freizeitmäßig. Soll ja noch gedeckt werden in diesem jahr und da wird sie eh einen Gang runter geschaltet, also viel Koppel und Gelände.

            Versuche sie morgen erstmal 10 minuten unter unser Solarium zu stellen und dann mit abschwitzdecke zu longieren so das ihr rücken warm ist/bleibt.

            Wie gesagt, habe auch als erstes auf Arthrose getippt. wenn sie die ersten schritte trabt sieht es aus als ob sie auf allen 4 beinen lahmt und dann nach 1-2 runden gehts dann über ins steife und so weiter und so weiter.....
            Grüsschen Kathi

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            • Furioso-Fan
              • 12.08.2004
              • 10945

              #7
              Ist sie eingedeckt? Wie groß ist die Box?
              Vielleicht auch mal an eine Chiro/Physio denken, möglicherweise eine Blockade mit Schonhaltung.
              Was ich nicht verstehe ist, was Homöopathie bei Arthrose bewirken soll, anstelle hoher TA-Rechnungen.
              Wichtig ist 24 Stunden Bewegung, Entzündungshemmer - chemisch oder pflanzlich - evtl. warmhalten der betroffenen Region und angepasstes Reitverhalten. Evtl. auch Korrekturbeschlag oder entsprechende Barhufbearbeitung.

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              • Furioso-Fan
                • 12.08.2004
                • 10945

                #8
                Das will ich hoffen, daß die Chemie eine Spur im Körper hinterlässt - dazu setze ich sie ein. Wenn ich Hyualoron-Spritzen zahle, will ich auch eine Wirkung.
                Equipalazone bei Arthrose einzusetzen ist wenig zielgerichtet.

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                • Moonlight69
                  • 23.09.2006
                  • 1860

                  #9
                  Steirocall wäre auch einen Versuch wert, wenn es sich uim Arthrose handelt.
                  www.bunte-windspiele.de.tl
                  www.langhaar-whippet.eu

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                  • max-und-moritz
                    • 04.06.2006
                    • 3441

                    #10
                    Hallo,

                    ich würde als erstes auch zu viel (freiwilliger + dauerhafter) Bewegung im Offenstall raten. Bei mir im Stall sind ein paar Arthorsefälle daheim und denen geht es durch die ständige Bewegung recht gut.

                    Chiro kann nicht schaden, schon um eventuelle Verspannungen zu beseitigen. TA draufschauen lassen um eine echte Diagnose zu haben statt Arthrose nur zu vermuten natürlich auch nicht. Dann gegebenenfalls mit dem Schmied einen passenden Beschlag anbringen.

                    FF: Die Homöopahtie hat für Arthrosefälle einiges zu bieten

                    Viele Grüße, max-und-moritz
                    Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

                    Kommentar

                    • Furioso-Fan
                      • 12.08.2004
                      • 10945

                      #11
                      M&M: Das würde ich auch nicht bestreiten, aber nur auf Homöopathie zu setzen, und Chemie abzulehnen, finde ich gefährlich. Ich sehe z.B. keine hom. Alternative zu Gelenkspritzen, um den Entzündungsprozess zu stoppen.

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                      • Lori
                        • 20.03.2003
                        • 51442

                        #12
                        Hyaluron ist in meinen Augen das A und O in einer sinnvollen Arthrosebehandlung. Wobei zu Anfang auch Cortison mitgegeben wird, um die akute Entzündung im Gelenk zu bekämpfen. Das ist dann kein "böses Chemie-mit-Kanonen-auf-Spatzen-schiessen", sondern einfach wichtig. Die Entzündung muss erstmal so schnell wie möglich raus. Und parallel dazu kann man dann homöopathisch oder wie auch immer das ganze unterstützen. Meiner kriegt z.B. dauerhaft Magnoarthro und Magnoflexal von Iwest und kurweise, wenn er mal ne schlechtere Phase hat, noch Teufelskralle dazu.

                        Offenstall wäre auf jeden Fall eine gute Sache, grundsätzlich natürlcih für jedes Pferd, aber für ein Arthrosetier auf jeden Fall.
                        Die Gruppe muss halt passen und die Eingewöhnung ist natürlich so ne Sache, wenn das Pferd aktuell "gehandicapt" ist, noch dazu sind die Bodenverhältnisse im Winter nicht immer ideal.
                        Ggf. würde ich - wenn das vom Platz im Offenstall her machbar ist - erstmal solange abgetrennt neben die anderen stellen, bis die Bodenverhältnisse wieder besser sind. Es ist nämlich nix, wenn der Arthrosepatient dann womöglich über holperig gefrorenen Boden vor den Ranghöheren flüchten muss und sich da die Gelenke "verbiegt".
                        Absolutes Gift sind aber lange Stehzeiten, so wie es in deinem Fall, Lara, wohl der Fall ist, wenn die Koppeln jetzt zu sind. Solange dein Pferd jetzt aber so gehalten wird, musst du auf alle Fälle sehr, sehr sorgfältig im Schritt aufwärmen, 20 min. Schritt mindestens ist ein Muss! Keine engen Wendungen, möglichst kein Longieren, kein Laufenlassen mit "Losknattern frisch aus der Box", immer auf ordentlichen (eben, nicht zu hart) achten.

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                        • Kat
                          • 12.05.2004
                          • 3536

                          #13
                          Also einmal warmhalten: meine ist muskulär schnell verspannt, da reite ich im Winter bei kalten Temps. auch schonmal die ganze Stunde mit Nierendecke und Lammfellsatteldecke. Bei viel Arbeit wird die Decke abgenommen, sobald aber Schrittpausen anstehen direkt wieder drauf. Ist zwar friemelig, aber so ist sie eindeutig lockerer. Natürlich auch dick genug im Stall eingedeckt. Nicht übermäßig, aber den Temps. eben angepasst. Wenn das Pferd unter der Decke angenehm warm ist, ist die Decke ausreichend, schwitzen oder frieren solls ja auch nicht.

                          Dann einen guten TA draufschauen lassen, und je nachdem danach auch einen Chiro/Osteo - meine lief mal wie ein Schäferhund seitlich mit der HH an den Vorderbeinen vorbei, dazu steif wie ein Stock. Fazit: Blockade im Widerristbereich.

                          Wie ist das Pferd beschlagen/nicht beschlagen?

                          Was fütterst du?
                          Wenn es sich um muskuläre Steifheiten handelt, hilft eine Vit.E-Kur ganz gut. Da kann dir dein TA aber meist ganz gute Präparate geben. (Ich persönlich finde Equine Amerika richtig gut. Da gibts auch ein anderes Produkt: Cortaflex (, dass sich sehr gut bei Gelenksproblemen bewährt hat))

                          Tagebuch führen, wann es schlimmer, wann es besser ist (Training, Bewegung, Futter, Wetter...). Das hilft dem TA bei der Diagnose.
                          Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

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                          • Rübchen
                            • 23.12.2009
                            • 1133

                            #14
                            Zuallererst würde ich dazu raten, die Ursache abzuklären. Ansonsten ist nämlich auch das Geld für Ergänzungsfuttermittel oder weitere Maßnahmen aus dem Fenster geworfen. Und es gibt durchaus Tierärzte, die bei Arthrosen zu Phytotherapeutika oder Homöopathie greifen.

                            Oft ist es aber sinnvoll zunächst ein akutes Schmerzgeschehen mit einem entzündungshemmenden Medikament zu behandeln und dann mit entsprechenden Ergänzungsfuttermitteln zu arbeiten.

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                            • gata
                              • 03.01.2009
                              • 631

                              #15
                              Ich schließe mich den Vorrednerinnen aus meiner Erfahrung mit Arthrose an.
                              Zu allererst muss eine vernünftige Diagnostik her. Da das Pferd anscheinend bereits auf mehreren Beinen befallen ist (wg. der allgemeinen Steifheit), ist fraglich, ob man mit gezielter Behandlung eines Gelenks, wie sie im Frühstadium angezeigt ist, noch allzuviel reißen kann. Aber das sollte in jedem Fall ein entsprechend qualifizierter TA entscheiden.
                              Unbedingt raus aus der Nur-Boxenhaltung! Offenstall in einer verträglichen Gruppe wäre hilfreich.
                              Bei unserer Arthritikerin haben wir gute Erfahrungen damit gemacht, MSM/Glucosamin im Winter, wenn die Arthrose schlechter war, kurweise mit zu füttern. Aber auch das sollte man mit dem TA besprechen. Im Übrigen ist im akuten Arthroseschub ein entzündungshemmendes Schmerzmittel (z. B. Phenylbutazon=Equipalazone) durchaus angezeigt. Dauermedikation muss wg. der Nebenwirkungen (geht auf den Magen!) wohl überlegt sein. Kann aber im Endstadium - wenn sonst nix mehr hilft, durchaus auch angebracht sein, um dem Pferd das Leben noch etwas zu erleichtern.
                              Außerdem mit dem Hufschmied reden. Solange das Pferd noch reitbar ist, kann man ihm die Sache mit einem guten stoßdämpfenden Beschlag sehr erleichtern.
                              Ponies are like cookies, you can't have just one!

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                              • Lara150
                                • 01.05.2008
                                • 651

                                #16
                                Danke schonmal für eure antworten. Habe eben mit TA gesprochen, er meinte wir sollten jetzt 3 Tage lang mit equipalazone probieren ob sie schmerzen hat und darauf reagiert. Wenn sie dann normal geht, wissen wir sie hat was. So könnte er gezielter auf die sache los gehen.

                                Zum Beschlag, sie hat nur vorne Beschlag drauf, hinten läuft sie seit jahren ohne Beschlag und ohne Probleme.
                                Zum Futter, sie bekommt, 5-Korn Müsli frisch von der Mühle und dazu das Kräutermüsli von Höveler drunter gemischt. Alle 2 Tage möhren und 1-2 die Woche mash mit ÖL.

                                Ich bin total am verzweifeln, weiss gar nicht was ich machen soll. Will ihr ja auch nicht weh tun. Kenn mich mit Arthrose überhaupt nicht aus und bin über jeden Tipp dankbar.
                                Grüsschen Kathi

                                'Reiten ist mehr als ein Sport. Reiten ist Gefühl und Vertrauen. Reiten ist eine Lebenseinstellung: voller Faszination, Leidenschaft und Sehnsucht.

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                                • gata
                                  • 03.01.2009
                                  • 631

                                  #17
                                  @Lara, na ohne Probleme läuft sie ja nun nicht. Sonst hättest du den Thread nicht gestartet.
                                  Und bei dem Stoßdämpferbeschlag für Arthrosepferde gehts nicht primär um Hufschutz vor Abrieb, sondern eben um die stoßdämpfende Wirkung. Sofern sie Arthrose auch an den Hinterbeinen hat (wie unsere Oldie) muss der Stoßdämpferbeschlag natürlich auch hinten drauf.
                                  Ponies are like cookies, you can't have just one!

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                                  • Lori
                                    • 20.03.2003
                                    • 51442

                                    #18
                                    Hmmmm, ich bin nicht so überzeugt, dass es immer ein Beschlag sein muss

                                    Meiner läuft jetzt seit *nachdenk* 4,5 Jahren glaube ich, barhuf (beim Reiten im Gelände mit Hufschuhen vorne).
                                    Der TA hat damals bei einem erneuten Arthroseschub spontan beschlossen, dass er das Pferd barhuf haben will und hat - nach meiner Zustimmung natürlich - die Eisen auch gleich höchstpersönlich abgenommen. Die ersten Tage waren hart, aber seitdem läuft mein Pferd allerbestens und hatte auch keine schlimmen Arthroseschübe mehr.
                                    Vorteil an Barhuf: es sind häufige kleine Korrekturen möglich, so dass es nie zu krassen Stellungsänderungen kommt, die man beim Beschlag mit 6-8-wöchigen Intervallen einfach jedesmal hat. Das war bei meinem Pferd immer ganz krass zu sehen.
                                    Ich würde, sofern es die Hufqualität zulässt, immer für barhuf plädieren bei Arthrosepferden.

                                    Lara, schau jetzt erstmal, dass deine Stute viel ruhige Bewegung bekommt. Geh mit ihr ne schöne, grosse Runden spazieren oder ähnliches. Und wenn ihr dann ne Diagnose habt, dann sieht man weiter.
                                    Meiner hat vor knapp 9 Jahren die Diagnose "Arthrose im Hufgelenk vorne links" bekommen und inzwischen läuft die meiste Zeit gut und wird, jetzt 22jährig, nach wie vor geritten. Zwar inzwischen als Teilzeitrenter (inzwischen kam auch noch Spat dazu und vermutlich sitzen in diversen anderen Gelenken noch Arthrosen, von denen wir nur noch nix wissen) nur noch gemütlich im Gelände, aber bis vor ca. 3 wurde er auch noch "richtig" (Dressur und Gelände) geritten. Halt immer mit entsprechender Rücksicht natürlich.
                                    Bei Arthrose muss jeder seinen eigenen Behandlungsweg finden. Beim einen Pferd schläft Mittel X gut an, beim anderen Mittel Y und das nächste Pferd braucht wieder was ganz was anderes.
                                    Zuerst aber braucht man ne Diagnose - und das leierst du ja jetzt an.
                                    Zuletzt geändert von Lori; 19.01.2010, 11:20.

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                                    • max-und-moritz
                                      • 04.06.2006
                                      • 3441

                                      #19
                                      @ Lori: mit der Umstellung auf Offenstall würde ich aus den von Dir genannten Gründen lieber bis zum Frühjahr warten. Es sind bloß noch ein paar Monate, und die Gefahr daß durch die Witterung oder die Bodenverhältnisse noch was dazu kommt ist sehr groß.

                                      Viele Grüße, max-und-moritz
                                      Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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                                      • gata
                                        • 03.01.2009
                                        • 631

                                        #20
                                        @Lori,
                                        da kann ich das glatte Gegenteil berichten. Unser Arthrosepferd war außer zu Wanderritten immer Barhuf.
                                        Die haben wir, als die Arthrose sich verstärkte, dann gezielt mit Kunststoffbeschlägen beschlagen und ihr damit deutlich helfen können. Erst als sie gar nicht mehr reitbar war, haben wir wieder auf barhuf umgestellt.
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