Häufig auftretende Rückenprobleme

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  • dawn&molly
    • 12.05.2008
    • 4

    Häufig auftretende Rückenprobleme

    Hallo,

    da ich momentan ziemlich ratlos bin,habe ich in der Hoffnung auf Ideen oder Ratschläge eurerseits diesen Thread eröffnet.

    Ich bin seit knapp drei Jahren im Besitz einer nun siebenjährigen Oldenburgerstute,die seit einiger Zeit unter immer häufiger auftretenden Rückenproblemen leidet. Ihre Leidengeschichte begann im Jahr 2007 nach einer Kolik-Op und einem daraus resultierenden monatelangen Aufbau. Als sie wieder fit war,begann ich Reitstunden zu nehmen,welche äußerst kontraproduktiv waren. Damals war ich ziemlich naiv und habe mich aufgrund des schnell eintretenden Erfolgs verleiten lassen,statt mich auf eine schonende Ausbildung zu konzentrieren.Dehnungshaltung wurde selten praktiziert,stattdessen wurde meine Stute zuviel aufgerichtet und bereits zu stark auf die Hinterhand gesetzt.Als dann zum ersten Mal Verspannungen im Bereich des Rückens meiner Stute festgestellt wurden,ging auch mir ein Licht auf. Im Nachhinein bin ich natürlich ziemlich verärgert und traurig was mein damaliges Handeln betrifft,aber leider ist das Ganze nun nicht mehr änderbar Ich habe sie dann knapp zwei Wochen lang longiert,doch nachdem kaum eine Besserung eingetreten ist,haben wir die Klinik zu Rate gezogen. Der Rücken wurde sicherheitshalber ein zweites Mal geröngt (röntgenologisch gesehen ist glücklicherweise alles top) und anschließend gespritzt. Das Aufbautraining hat dann ein sehr guter Reiter übernommen und nach einigen Monaten dehnte meine Stute sich vertrauensvoll an die Hand,lief super über den Rücken und hatte demnach keinerlei Rückenprobleme mehr.Glücklicherweise habe ich eine sehr kompetente Reitlehrerin gefunden,die äußerst viel Wert auf reelles Reiten legt und seither ging es auch stetig bergauf.

    Naja,lange Rede kurzer Sinn- seit Anfang Oktober (knapp neun Monate hatte sie keinerlei Probleme) ist wieder häufiger im Bereich des Kreuzdarmbeins bzw. des Rückens verspannt. Alles begann damit,dass sie beim Reiten nicht mehr richtig von Hinten nach Vorne an die Hand zog ,fest im Rücken war und sich demnach nicht reell in die Tiefe gedehnt hat.Da ich den Fehler zunächst bei mir gesucht habe,habe ich meine Reitlehrerin zu Rate gezogen-dennoch zeigte sich keine Besserung,zumal der Rücken enorm druckempfindlich war. Dies hatte zur Folge,dass ich sowohl der Tierarzt als auch ein Osteopath sie behandelt haben. Der Osteopath konnte einige kleinere Blockaden lösen und der Tierarzt verordnete eine Woche "Pause" sowie ein leichtes Schmerzmittel. Nach dieser kleinen Auszeit lief meine Stute als wäre nie etwas gewesen. Extrem locker ,zufrieden und schwungvoll. Doch das war leider nicht von langer Dauer- knapp einen Monat später begann das Ganze erneut. Sicherheitshalber habe ich den Sattel kontrollieren lassen,doch laut Sattler passt dieser perfekt.
    Tja, nun wiederholt sich das Ganze zum dritten Mal und ich bin einfach ratlos,weil die Gute wieder enorm verspannt ist. Der Sattel passt,die Zähne sind in Ordnung,ich reite sie seit ziemlich langer Zeit nur in Dehnungshaltung,sie bekommt genug Auslauf und ich gönne ihr auch einige Pausen-diese Fakoren kann man also schonmal ausschließen.
    Ich bin jetzt auf die Idee gekommen ein großes Blutbild anfertigen zu lassen. Da sie trotz der Tatsache,dass sie ziemlich gut trainiert ,sehr anfällig für Muskelkater ist,, habe ich mich gefragt,ob die Möglichkeit besteht,dass sie unter einem Mangel leidet? Vielleicht fehlt ihr irgendein körpereigener "Stoff" oder Ähnliches. Um ehrlich zu sein habe ich diesbezüglich sehr wenig Ahnung und demnach würde ich mich sehr freuen,wenn ihr einige Ratschläge oder Erfahrungen mit mir teilen würdet. Vielen Dank im Voraus
    Liebe Grüße
    Zuletzt geändert von dawn&molly; 22.12.2009, 23:10.
  • Tiger
    • 10.12.2009
    • 1777

    #2
    Entweder hat sie was im Kopp oder Du solltest mal Iwest konsultieren, kann sein, daß sie zu en "Tying- Up"- Pferden gehört.
    Stuten sind ja bekanntlich etwas inkonstant, was die Leistungsbereitschaft betrifft, manchmal hilft da auch mal Konsequenz.
    Du hast ja alles abgeklärt, ich würde das alles nicht soo genau nehmen- welcher Berufsreiter z.B. macht sich solche Gedanken bei seinen Berittpferden- da wird auf 19 Pferde derselbe Sattel draufgetan, nach Zähnen oder Blut etc. oft gar nicht geschaut etc. Das soll nicht heißen, daß Du Dir eine Vogelstraußeinstellung zulegen sollst, aber ein bißchen davon wirkt manchmal Wunder.
    Ich habe auch eine Stute, wo ich kurz vor dem Kapitulieren stand, habe auch alles versucht- aber nun, ganz normal und konsequent, vielleicht wie vor Jahren, wo es all den neumodischen Krimskrams noch nicht gab, läuft sie besser denn je

    Kommentar

    • dawn&molly
      • 12.05.2008
      • 4

      #3
      Zitat von Tiger Beitrag anzeigen
      Entweder hat sie was im Kopp oder Du solltest mal Iwest konsultieren, kann sein, daß sie zu en "Tying- Up"- Pferden gehört.
      Stuten sind ja bekanntlich etwas inkonstant, was die Leistungsbereitschaft betrifft, manchmal hilft da auch mal Konsequenz.
      Du hast ja alles abgeklärt, ich würde das alles nicht soo genau nehmen- welcher Berufsreiter z.B. macht sich solche Gedanken bei seinen Berittpferden- da wird auf 19 Pferde derselbe Sattel draufgetan, nach Zähnen oder Blut etc. oft gar nicht geschaut etc. Das soll nicht heißen, daß Du Dir eine Vogelstraußeinstellung zulegen sollst, aber ein bißchen davon wirkt manchmal Wunder.
      Ich habe auch eine Stute, wo ich kurz vor dem Kapitulieren stand, habe auch alles versucht- aber nun, ganz normal und konsequent, vielleicht wie vor Jahren, wo es all den neumodischen Krimskrams noch nicht gab, läuft sie besser denn je

      Erstmal vielen Dank für deinen Tipp bzw. den"Erfahrungsbericht". Ingesamt ist meine Stute ein sehr arbeitswilliges und leistungsbereites Pferd (selbstverständlich gibt es immer mal wieder Hochs und Tiefs was das Reiten betrifft),das in der Regel konstant gute Leistungen zeigt-vorausgesetzt sie ist gesund. Vermutlich bin ich was ihre Gesundheit betrifft wirklich schon etwas zu empfindlich

      Ich werde Iwest auf jeden Fall mal zu Rate ziehen und mich genauer informieren.
      Vielen Dank.

      Kommentar

      • Tiger
        • 10.12.2009
        • 1777

        #4
        Na denn viel Glück, Frau Dr. Meyer ist wirklich kompetent
        Berichte mal weiter!

        Kommentar

        • Kat
          • 12.05.2004
          • 3536

          #5
          schonmal eine Vit.E-Kur gemacht?
          Das braucht meine Stute auch regelmäßig.
          Vit. E hilft freie Sauerstoffradikale zu binden und so die Muskelzellen zu schützen.

          Ansonsten kann ich dir nur von meinem Leidensweg berichten. Auch regelmäßig verspannt: Ausritte sind sehr wichtig. Cavalletti-Arbeit.
          Meine Stute ist dann bei einem Ausritt ausgerutscht und hat sich den FT gezerrt. Sie lief aber auch vom Rücken her nicht optimal. FT wurde behandelt und auskuriert, dann ganz langsam aufgebaut, sie lief dann ca. 4 Monate richtig schön, und dann ging das eiern im Galopp los, zum Schluss konnte sie nichtmal mehr die Hinterbeine im Schritt richtig anheben. Tausende TÄs dran gehabt, dann eine richtig gute Chiro die eine Schonhaltung dafür verantwortlich machte. Monatelanges Schrittführen, longieren und Handarbeit. Dann wieder angefangen zu reiten. War auch erst besser, wurde aber zusehends schlimmer. Wieder Reitpause, Chiro geholt, Bewegung wurde trotzdem zusehends schlechter. Konnte nicht mehr richtig galoppieren, beim buckeln blieb sie in der Bewegung stecken. Dann hab ich mich für eine Szintigraphie entschieden. Heraus kam eine beidseitige ISG-Entzündung. Sie bekam starke Schmerzmittel und lief wie früher, dazu weitere Chiro-behandlungen und Spritzen nahe des Widerristes. Nach Absetzen der Medikamente gingen die Probleme wieder los. Also wurde gelenksnah ins ISG gespritzt. Keine deutliche Verbesserung. Geritten wird sie seit 9 Monaten nicht mehr, steht seit einem halben Jahr im Offenstall. Sie kann wieder galoppieren und bocken. Und ich versuche sie demnächst im Schritt gaaaaaanz langsam aufzubauen. Zum Futter bekam sie erst eine zeitlang Teufelskralle, jetzt MSM und ich hoffe, dass ich sie wenigstens noch ein bisschen ausreiten kann.

          Diese Rückengeschichte zieht sich jetzt seit August 2007 hin. Per röntgen konnte/kann man bei ihr auch nichts feststellen.
          Aber dazu kommt, das sie schlechte Erfahrungen beim einreiten gemacht hat, und demnach auch jetzt noch beim reiten nur zu 98% loslässt. Eine gewisse Anspannung bleibt leider meistens da, deswegen muss ich auch immer ganz vorsichtig sein (auch vor der ganzen ISG_geschichte) den Rücken warm halten, wenn Solarium vorhanden das auch nutzen. Viel Weidebewegung, fressen vom Boden aus...
          Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

          Kommentar

          • Warree
            • 29.05.2009
            • 309

            #6
            Ich würde mal überprüfen lassen, ob das Rückenproblem vielleicht bloß Folge einer Schonhaltung ist und das eigentliche Problem woanders sitzt. Mein Pferd hat vor 2 Jahren angefangen hinten zu lahmen. Trat rechts sichtbar kürzer und blieb mit der Hufspitze im Boden "hängen". Der Rücken war ziemlich verspannt. Beim Reiten merkte man es vor allem im Galopp, dass sie hinten rechts das Bein nicht nach vorne bekam.

            Die eigentliche Ursache war (altersbedingte) Athrose im Sprunggelenk hinten rechts, die zu einer Schonhaltung geführt hat. Die aus dieser Schonhaltung resultierenden Muskelverspannungen im Rücken verursachten dann die deutlich sichtbare Lahmheit.

            Als Therapie habe ich auch longiert, bis sie an der Longe wieder lahmfrei lief. Das sah am Anfang ziemlich gruselig aus, wenn sie hinten hängen blieb und weggrätschte, hat aber geholfen. Seit ungefähr einem Jahr reite ich sie wieder im Unterricht, mit einer extra-Viertelstunde Schritt vorneweg, und ansonsten aber ganz normalem Training. Sie wird im Herbst relativ früh eingedeckt, damit der Rücken ja warm bleibt, aber bekommt nichts extra zugefüttert. Etwa 1-2 mal in der Woche longiere ich, ab und zu darf sie kleinere Sprünge springen.

            Bei diesem Pferd hat es geholfen, die Rückenmuskulatur möglichst optimal aufzubauen und parallel dazu viel gymnastizierende Dressurarbeit zu machen. Das Pferd ist jetzt 22 Jahre alt und wieder ganz normal reitbar, ohne Lahmheiten.

            Kommentar

            • hike
              • 03.12.2002
              • 6721

              #7
              Wenn es immer nur schubweise auftritt, könnte es auch Borreliose sein. Bekannte hatte eine Stute (bis M platziert), die immer mal wieder Probleme mit Rücken hatte. Nach ewiger Odysse kam schließlich raus, dass die gute unter Borreliose litt.

              Die Aussage "entweder Kopp oder Iwest" finde ich bedenklich. Iwest berät oftmals sehr gut.
              Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!

              Kommentar

              • Cara67
                • 07.04.2008
                • 2482

                #8
                Großes Blutbild hätte ich auch machen lassen, dann kannst Du wenigstens sinnvoll ergänzend etwas füttern.

                Ich würde Dir raten, noch einen 2. Sattler draufschauen zu lassen - um einfach eine 2. Meinung zu hören. Ich hatte 2 Pferde mit Rückenproblemen, und habe einen Sattler gehabt, der sagte, die Sättel würden passen. Dann kam ein 2. Sattler von weiter her; der hat festgestellt, daß keiner der beiden paßt bzw. noch gröbere Mängel an den Sätteln vorliegen, und diese Mängel decken sich haargenau mit den Rückenbeschwerden der Pferde.

                Kommentar

                • hike
                  • 03.12.2002
                  • 6721

                  #9
                  Vitamin E oder/und Selen. Da hilft dann das Blutbild weiter!
                  Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!

                  Kommentar

                  • abc10
                    • 19.01.2009
                    • 280

                    #10
                    ich schliesse mich cara an. bb machen lassen und zur sicherheit einen anderen sattler nochmal drauf schauen lassen.

                    Kommentar


                    • #11
                      ... ich habe auch seit nun fast 2 Jahren diese hochs und tiefs mit meiner Stute... anfangs hats meine sehr gute Osteopathin immer wieder gut hinbekommen, aber in diesem Jahr ging ab Oktober nix mehr. Man konnte gar nicht sagen wo das Pony lahm ist... Die Osteopathin hat nix gefunden wo die extreme Lahmheit herkommen kann, also TA geholt und geröntgt. leider nix auf den Bildern gefunden. Per US den hinteren Rückenbereich von oben angeschaut und da waren dann wohl 2 Dornfortsätze die arg eng beieinander standen und Veränderungen hatten. Also Metacam gegeben und außerdem den ebenfalls gefundenen Selenmangen behandelt. Die Muskulatur war auch total fest und steiff. Von nun an nur noch vom Boden füttern, viel raus und bewegen, tief longieren und spazieren gehen. Außerdem schön dick eindecken damit die Rückenmuskeln nicht auskühlen.Außerdem weitere Ostepath. Behandlungen und Nadeln. Jetzt wirds langsam wieder.
                      Generell ist meine Stute nach kalten Nächten immer schlecht gelaufen und hat sich in der Rosse gerne mal was blockiert. Außerdem füttere ich Dynamic Warrior zu, das hilft bei der Kälte und aktiviert das gesamte Pferdchen... und man kann auch die Rückenpertie mal mit Franzbranntwein einreiben und dann ne dicke Decke drauf, das kurbelt die Durchblutung an.
                      Es ist wohl so, dass man gerade wenn eine ordentliche Muskulatur da ist nicht unbdigt viel auf Röntgenbildern erkennen kann, besonders im hinteren Rückenbereich....
                      Zuletzt geändert von Gast; 24.12.2009, 17:19.

                      Kommentar

                      • Legolas
                        • 08.04.2008
                        • 451

                        #12
                        Mir käme noch beim Thema Stute und Rücken, Probleme im gynäkologischen Bereich in den Sinn. Dieses würde ich auch mal mit dem Tierarzt andenken.

                        Kommentar

                        • dressurpony2007
                          • 25.12.2009
                          • 92

                          #13
                          Hey dawn&molly,
                          hab dir schon eine PN geschickt. Ist die angekommen??
                          Würde das durch TA prüfen lassen und zwar nicht nur den Rücken. Wie in der PN bereits beschrieben, hatte mein Pony auch Rückenprobleme und diese wurden ausgelöst durch Athrose in den Krongelenken. Problem hier war, dass man sich zu lange auf den Rücken konzentriert hat. Klar, wo soll man auch suchen, wenn das Pferd nicht lahmt und immer nur Symthome im Rücken zeigt...

                          Kommentar

                          • dawn&molly
                            • 12.05.2008
                            • 4

                            #14
                            Vielen,vielen Dank für die zahlreichen Erfahrungsberichte und Ratschläge. Da meine Stute seit heute hinten links lahmt,wird der Tierarzt Dienstag kommen und einige Untersuchungen durchführen. Des Weiteren werde ich Genaueres mit ihm besprechen und auf jeden Fall einen Bluttest durchführen lassen. Sobald es etwas Neues gibt,werde ich mich hier wieder melden

                            Ich habe deine Pn bekommen,Dressurpony. Ich werde deinen "Rat" auf jeden Fall befolgen und Dienstag alles mit dem Tierarzt abklären.
                            Vielen Dank!

                            Kommentar

                            • Oppenheim
                              • 27.01.2003
                              • 3244

                              #15
                              @paloma

                              Also das klingt mir eher nach Borreliose.
                              Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                              Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

                              Kommentar

                              • oldenburger dressurpferde
                                • 28.03.2009
                                • 2638

                                #16
                                evtl sind die muskeln übersäuert....
                                bzw versuche doch mal eine massage,die du alle paar tage mal durchführst.
                                zusätzlich würde ich eher zur zeit locker durchs gelände tingeln v/a,ein wenig freispringen (nicht zu hoch) und locker longieren ohne ausbinder.
                                das versuche mal 2 wochen.
                                zudem fütterung überprüfen,auch dadurch können die muskeln leiden.

                                blutbild parallel ist nicht das verkehrteste.

                                Kommentar


                                • #17
                                  @ oppenheim...
                                  Borreliose ?? Hm.... hab ich noch nicht in Betracht gezogen, die behandelnden Docs und Spezialisten auch nicht... ich gehe davon aus dass die Diagnosen richtig waren bez sind weil die Behandlungen eben immer angeschlegen haben und eine chronische veränderung im Rücken alles erklären würde.
                                  Ich kann mir auch schlecht vorstellen dass eine Osteopathische Behandlung incl Nadeln und Kräuter gegen Borreliose helfen könnte ?
                                  Oder irre ich mich da ? Es war ja über 2 Jahre so, dass Behandlungen angeschlagen haben, gesamtes Gangbild und Muskulatur immer besser wurden udn es regelmäßig alle 2-3 Monate aber Rückfälle gab die durch osteop. Behandlungen innerhalb von ein paar Tagen wieder weg waren. Bin ich nicht hingefahren war das Pony nach 3 Wochen immer noch lahm....
                                  Oder hab ich da einen Denkfehler ?
                                  Oh Gott, ich bin doch Pony- Hypochonder ;-)
                                  Ich darf nix über Krankheitel lesen, ich finde schon die Symptome am Pony....

                                  Kommentar

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