Hallo
Ich habe jetzt seit ca. 6 wochen mein Fohlen (9 monate) hier bei mir. Sie hat sich gleich als sie kam erkältet ( kaum bis kein husten nur zwei mal morgends stark verschleimt wobei der schleim auch deutlich aus den nüstern kam) hatte aber kein Fieber. Nachdem ein mir bekannter Züchter dieses Jahr ein Fohlen wegen einer Erkältung verlohren hat habe ich dann nach einer Woche den TA gerufen und der meinte die lunge ist frei, leicht geschwollene Lymphdrüsen und hat langzeitpenecillin gespritzt. Danach ging es Ihr auch schnell besser und es zeigten sich keine Symptome mehr, allerdings wurden meine anderen Pferde kurz verzögter krank. Nachdem ich es dann erst mit Hustentee versucht hatte habe ich dann nachdem kaum eine besserung eintrat und immer mehr pferde anfingen zu husten auf eine fütterung mit b-vetsan umgestellt. damit habe ich alle pferde hustenfrei bekommen nur das fohlen nicht welches vor ca. 2,5 wochen wieder angefangen hat zu husten. sie hustet jetzt nicht stark und hat auch keinen ausfluss oder fieber aber zeitweise schlägt sie immer mal wieder an. eine verbindung mit futter oder bewegung lässt sich nicht stellen. wenn überhaupt dann mit aufregung (warten auf futter oder alleine bleiben auf der weide etc.). es klingt jetzt auch eher nach einem leichten reizhusten als nach einer stärkeren erkältung. provozieren kann man den husten nicht, auch nicht durch eine stärkere bewegung oder ähnlichem. jetzt bin ich die ganze zeit am überlegen ob es sinnvoll und notwendig ist einen ta zu rufen? ich habe etwas angst das das nachher chronisch wird und bleibt und ich dann eventuell einen heustauballergiker im stall habe. die haltung ist für einen huster an sich fast optimal außer das sie auf stroh steht und heu bekommt. aber sie ist über tag immer draußen und nachts hat sie auch immer sehr viel frische luft da meine boxen einseitig offen sind. zu fressen bekommt sie hafer und mineral und ein zwei möhren. den hafer habe ich auch schon nass gemacht da der diesmal eine recht schlechte qualität hat und sehr staubte. deswegen weiche ich ihn jetzt ein. das heu kann ich nur sehr schwer nass machen da meine pferde heu zur freien verfügung haben und die menge dann doch etwas schwer zu händeln is.
was würdet ihr tun? das ganze geht ja nun schon über einen längeren zeitraum. aber wenn wir ständig was geben kann die kleine ja auch kein richtiges immunsystem aufbauen oder täusche ich mich da? ansonst geht es ihr super, sie spielt und tobt über die weide wie die anderen auch und frisst und trinkt gut.
Ich habe jetzt seit ca. 6 wochen mein Fohlen (9 monate) hier bei mir. Sie hat sich gleich als sie kam erkältet ( kaum bis kein husten nur zwei mal morgends stark verschleimt wobei der schleim auch deutlich aus den nüstern kam) hatte aber kein Fieber. Nachdem ein mir bekannter Züchter dieses Jahr ein Fohlen wegen einer Erkältung verlohren hat habe ich dann nach einer Woche den TA gerufen und der meinte die lunge ist frei, leicht geschwollene Lymphdrüsen und hat langzeitpenecillin gespritzt. Danach ging es Ihr auch schnell besser und es zeigten sich keine Symptome mehr, allerdings wurden meine anderen Pferde kurz verzögter krank. Nachdem ich es dann erst mit Hustentee versucht hatte habe ich dann nachdem kaum eine besserung eintrat und immer mehr pferde anfingen zu husten auf eine fütterung mit b-vetsan umgestellt. damit habe ich alle pferde hustenfrei bekommen nur das fohlen nicht welches vor ca. 2,5 wochen wieder angefangen hat zu husten. sie hustet jetzt nicht stark und hat auch keinen ausfluss oder fieber aber zeitweise schlägt sie immer mal wieder an. eine verbindung mit futter oder bewegung lässt sich nicht stellen. wenn überhaupt dann mit aufregung (warten auf futter oder alleine bleiben auf der weide etc.). es klingt jetzt auch eher nach einem leichten reizhusten als nach einer stärkeren erkältung. provozieren kann man den husten nicht, auch nicht durch eine stärkere bewegung oder ähnlichem. jetzt bin ich die ganze zeit am überlegen ob es sinnvoll und notwendig ist einen ta zu rufen? ich habe etwas angst das das nachher chronisch wird und bleibt und ich dann eventuell einen heustauballergiker im stall habe. die haltung ist für einen huster an sich fast optimal außer das sie auf stroh steht und heu bekommt. aber sie ist über tag immer draußen und nachts hat sie auch immer sehr viel frische luft da meine boxen einseitig offen sind. zu fressen bekommt sie hafer und mineral und ein zwei möhren. den hafer habe ich auch schon nass gemacht da der diesmal eine recht schlechte qualität hat und sehr staubte. deswegen weiche ich ihn jetzt ein. das heu kann ich nur sehr schwer nass machen da meine pferde heu zur freien verfügung haben und die menge dann doch etwas schwer zu händeln is.
was würdet ihr tun? das ganze geht ja nun schon über einen längeren zeitraum. aber wenn wir ständig was geben kann die kleine ja auch kein richtiges immunsystem aufbauen oder täusche ich mich da? ansonst geht es ihr super, sie spielt und tobt über die weide wie die anderen auch und frisst und trinkt gut.
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