Kann mir jemand sagen, ob es möglich ist, dass ein Pferd praktisch "über Nacht" zum Kehlkopfpfeifer wird?
Es handelt sich bei dem Pferd um einen 15jährigen Quarterwallach, der im Offenstall lebt. Er wird nur freizeitmäßig geritten und dabei habe ich bemerkt, dass er sehr schwer atmet und "röhrt". Das Geräusch kann man schlecht beschreiben, irgendwie wenn Luft durch ein Rohr strömt mit gelegentlichem Gurgeln.
Ich hatte zweimal den TA da, aber Lungen etc. sind in Ordnung und er war definitiv nicht erkrankt oder erkältet. Ich vermute jetzt, dass er ein Pfeifer geworden ist, habe aber keine Ahnung, woran das so plötzlich liegen könnte.
Momentan wird er homöopathisch behandelt, daran anschließend werde ich ihn mal in einer Klinik zur Endoskopie vorstellen, aber irgendwie ..... wenn was ist, trifft mich garantiert der Super-GAU!
Kann mir jemand sagen, wieviel so eine Kehlkopf-OP kosten würde und ob eine Vollnarkose bei einem älteren Pferd nicht zu gefährlich ist? Und wie sind überhaupt die Chancen auf Heilung nach so einer OP?
Es handelt sich bei dem Pferd um einen 15jährigen Quarterwallach, der im Offenstall lebt. Er wird nur freizeitmäßig geritten und dabei habe ich bemerkt, dass er sehr schwer atmet und "röhrt". Das Geräusch kann man schlecht beschreiben, irgendwie wenn Luft durch ein Rohr strömt mit gelegentlichem Gurgeln.
Ich hatte zweimal den TA da, aber Lungen etc. sind in Ordnung und er war definitiv nicht erkrankt oder erkältet. Ich vermute jetzt, dass er ein Pfeifer geworden ist, habe aber keine Ahnung, woran das so plötzlich liegen könnte.
Momentan wird er homöopathisch behandelt, daran anschließend werde ich ihn mal in einer Klinik zur Endoskopie vorstellen, aber irgendwie ..... wenn was ist, trifft mich garantiert der Super-GAU!
Kann mir jemand sagen, wieviel so eine Kehlkopf-OP kosten würde und ob eine Vollnarkose bei einem älteren Pferd nicht zu gefährlich ist? Und wie sind überhaupt die Chancen auf Heilung nach so einer OP?
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