Ich weiß, das es zu dem Thema schon viel gibt...trotzdem nochmal eine Frage.
Bei meinem Früh-Rentner wurde vor vier Jahren ein Befund auf der Hufrolle gestellt. Er war bis dahin immer mal wieder ein bischen lahm, aber nie so richtig. Eigentlich habe ich ihn nur röntgen lassen, weil er plötzlich immer wieder Rücken-Probleme hatte und ich das Gefühl hatte, das er immer mal wieder klamm geht.
Befund war links 2-3, rechts ein bischen besser.
Er hat dann eine "Generalüberholung" bekommen, inkl. neuem Beschlag, neuem Sattel, Rücken behandelt, Osteopath etc.
Außerdem einen Stallwechsel auf bessere Böden.
Es war mal besser, mal schlechter. Im Winter kann ich fünf Tage vorher sagen ob es schneien wird, dann läuft er gruselig.
Habe ihn dann den Stall gewechselt, dort war er fast nur draußen, außer Nachts, aber nicht glücklich. Er war immer ein Pferd das gerne gearbeitet hat, dort konnte ich nicht so viel reiten, er war nicht ausgelastet.Und er lief so naja.
Habe jetzt nochmal den Stall wechseln müssen (aus verschiedenen Gründen, die hier nichts zur Sache tun).
Jetzt steht er wieder in einer heimeligen Box und ist täglich einige Stunden auf dem Padock, und er war anfangs echt toll drauf. Ich habe nochmal den Beschlag gewechselt, worauf hin er so gut lief, das ich dachte, damit wird er dreißig.
Seit bestimmt sechs Wochen läuft er aber immer schlechter. Alle im neuen Stall schauen mich schon schräg an, wenn ich sage, er läuft so gruselig, da er ja nicht richtig lahmt. Aber er läuft immer klammer und kürzer. Seit neuestem will er nicht mal mehr antraben. Früher war er die absolute Rennmaschine. Es tut mir in der Seele weh, ihn so zu sehen.
Habe mir jetzt überlegt, ob ich ihm mal eine Weile Metacalm geben soll. Und wenn er damit deutlich besser läuft, nochmal röntgen um zu wissen woran ich bin. Er ist doch erst siebzehn..
Was sind eure Erfahrungen, wie schnell verschlechtert sich sowas??
Sorry, wenns so lang geworden ist, aber ich könnt grad heulen.....
Bei meinem Früh-Rentner wurde vor vier Jahren ein Befund auf der Hufrolle gestellt. Er war bis dahin immer mal wieder ein bischen lahm, aber nie so richtig. Eigentlich habe ich ihn nur röntgen lassen, weil er plötzlich immer wieder Rücken-Probleme hatte und ich das Gefühl hatte, das er immer mal wieder klamm geht.
Befund war links 2-3, rechts ein bischen besser.
Er hat dann eine "Generalüberholung" bekommen, inkl. neuem Beschlag, neuem Sattel, Rücken behandelt, Osteopath etc.
Außerdem einen Stallwechsel auf bessere Böden.
Es war mal besser, mal schlechter. Im Winter kann ich fünf Tage vorher sagen ob es schneien wird, dann läuft er gruselig.
Habe ihn dann den Stall gewechselt, dort war er fast nur draußen, außer Nachts, aber nicht glücklich. Er war immer ein Pferd das gerne gearbeitet hat, dort konnte ich nicht so viel reiten, er war nicht ausgelastet.Und er lief so naja.
Habe jetzt nochmal den Stall wechseln müssen (aus verschiedenen Gründen, die hier nichts zur Sache tun).
Jetzt steht er wieder in einer heimeligen Box und ist täglich einige Stunden auf dem Padock, und er war anfangs echt toll drauf. Ich habe nochmal den Beschlag gewechselt, worauf hin er so gut lief, das ich dachte, damit wird er dreißig.
Seit bestimmt sechs Wochen läuft er aber immer schlechter. Alle im neuen Stall schauen mich schon schräg an, wenn ich sage, er läuft so gruselig, da er ja nicht richtig lahmt. Aber er läuft immer klammer und kürzer. Seit neuestem will er nicht mal mehr antraben. Früher war er die absolute Rennmaschine. Es tut mir in der Seele weh, ihn so zu sehen.
Habe mir jetzt überlegt, ob ich ihm mal eine Weile Metacalm geben soll. Und wenn er damit deutlich besser läuft, nochmal röntgen um zu wissen woran ich bin. Er ist doch erst siebzehn..
Was sind eure Erfahrungen, wie schnell verschlechtert sich sowas??
Sorry, wenns so lang geworden ist, aber ich könnt grad heulen.....
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