Umstellung auf Barhuf

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  • Rowi
    • 09.09.2004
    • 1286

    Umstellung auf Barhuf

    Hallo,
    ich bin gerade dabei meinen Wallach auf Barhuf umzustellen. Er ist jetzt seit 3 Monaten auf der Koppel unbeschlagen. Wegen des langen trockenen Sommers/Herbstes ist der Boden doch sehr hart und er tut sich dementsprechend schwer, läuft sehr klemmig und vorsichtig. Ich habe mir aber trotzdem vom TA das ok geholt
    Ab nächsten Monat wird er wieder leicht geritten und dann will ich ihm Hufschuhe besorgen.
    Hat jemand Erfahrung mit der Umstellung ? Wie lange braucht es, bis die Sohle einigermaßen hart und schmerzunempfindlich ist ?
    Sollte man zwischendurch den Huf selbst etwas bearbeiten, nachfeilen etc.?
    Walt Disney I
  • Tina76
    • 13.05.2002
    • 4958

    #2
    Hallo Rowi,

    unsere Turnierpferde sind über Sommer beschlagen, im Herbst nach der Turniersaison kommen dann die Eisen runter.

    Die Hufe feilen wir immer wieder nach, vor allem an den Nagellöchern muß man aufpassen.

    Am Huf selber ( Strahl etc ) wird die erste Zeit nach der Umstellung nichts gemacht, weil das Horn den Druck abfängt.

    Außerdem mach ich bei meinem Schimmel der nur sehr flache Trachten hat und anfangs sehr empfindlich ist, 2-3x pro Woche Keraklit an den Hufrand.

    Funktioniert schon seit Jahren prima so
    Foto : Stutfohlen von Duke of Hearts xx aus der Rosenblüte von Rainbow x Ganymed

    http://pferdevomschwalbenrain.de.to/

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    • bagatelle
      • 09.01.2006
      • 1628

      #3
      Wenn man unter Barhufumstellung versteht das Pferd bei geringer/Keiner arbeit einfach ohne Eisen laufen zu lassen oder gar selber "rumzufeilen" sträuben sich mir sämtliche Haare.

      Ohne kompetente Hilfe eines Hufexperten egal ob nun Schmied (wobei das meiner Erfahrung nach die wenigsten können), Ortopäde, Hufpfleger oder wie sie alle heißen mögen ist das keine vernünftige Umstellung sondern einfach nur ein Eisen ab!
      www.vermeer-galoppclub.de
      www.ex-galopper.com

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      • Korea
        • 14.02.2009
        • 1158

        #4
        Hallo, das Thema habe ich mit meiner Stute auch durch. Hinten funkts aber vorne war sie auch nach mehreren Monaten (grad als die Koppel hart wurde ) so klamm, dass ich dann sofort wieder beschlagen habe. Gute Erfahrungen habe ich mit den Hufschuhen Easy Boot Old Mac II gemacht, da ist meine besonders im Gelände super (auch schneller Gallop ) mit gelaufen. Kann ich nur Empfehlen. Die haben ne gute Passform sind einfach anzubringen und die Pferde sind sicher damit unterwegs. Ist aber nicht für Koppel gedacht, da die (wie andere Hufschuhe auch) scheuern können. Hufschuhe sind ne investition, aber ich find im Vergleich zum Beschlag ok, und die Dinger waren echt robust. Habe sie dann nach 3 Monaten Probe auch gut wieder verkaufen können....Viel Erfolg!
        Aber als meine klamm auf Koppel lief, war klar ohne Eisen gehts so nicht. Da würd ich mich schon noch mal vom TA oder Schmied beraten lassen, da auch langfristige Schäden entstehen können-...
        Zuletzt geändert von Korea; 12.10.2009, 16:24.

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        • max-und-moritz
          • 04.06.2006
          • 3441

          #5
          Hallo,

          ich denke nicht, daß es möglich ist, ein bereits auf der KOPPEL nach immerhin bereits 3 Monaten Umstellung klammig gehendes Pferd dauerhaft barhuf laufen zu lassen. Zumindest da sollten sie schon normal gehen...!

          Einer von meinen ist meist den Sommer über vorne beschlagen, da kommen im Spätherbst die Eisen ab und er geht bis in´s späte Frühjahr, wenn wieder mehr geritten wird, barhuf. Wenn was ausbricht (Nagellöcher) feil ich es weg, mehr mach ich nicht selber am Huf.

          Viele Grüße, max-und-moritz
          Zuletzt geändert von max-und-moritz; 12.10.2009, 19:42.
          Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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          • newbie
            • 27.02.2008
            • 2981

            #6
            Mh, bei meinem wars auch so, dass er lediglich 5 und 6-jährig von Mai-November beschlagen war. Das Problem waren nach dem Eisen ab immer nur die ersten 2 Monate, bis die Nagellöcher komplett rausgewachsen waren, da ist der Huf schonmal etwas ausgebrochen, was ich dann immer gleich rundgeraspelt habe.

            Nach einem Hufgeschwür letztes Jahr durch Vernageln und weil er sich auch immer wieder Eisen abgetreten hat, habe ich mal überlegt, warum er eigentlich im Sommer Eisen hat. Nur wegen dem Gelände (Schotterwege ...) Mit meinen Marquis Hufschuhen klappt alles wunderbar.
            Die kann man erstmal auf Probe für 2 Wochen bestellen und trägt dafür nur die Versandkosten.

            Auf der Wiese oder auf dem Reitplatz/Reithallenboden läuft er ohnehin immer problemlos.
            Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

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            • Wildlife
              • 20.08.2009
              • 51

              #7
              Ich habe meine Pferde noch nie beschlagen müssen. Die laufen im Gelände super über alles, egal ob Schotter oder Wiese. Der Schmied meinte - Glück gehabt. Es kommt tatsächlich auf das Pferd an. Es gibt wehleidige und weniger wehleidige (wie beim Menschen).
              Was aber auch ein Unterschied ist: weiße Hufe sind definitiv schlechter dran, die müssen meistens beschlagen werden, ebenso sehr breite Hufe. Es gibt tatsächlich Pferde, die unbeschlagen nicht gehen können. Ich wollte es früher auch nicht glauben.

              Kommentar

              • max-und-moritz
                • 04.06.2006
                • 3441

                #8
                Zitat von Wildlife Beitrag anzeigen
                Es gibt wehleidige und weniger wehleidige (wie beim Menschen).
                ...ganz so einfach mit wehleidig - nicht wehleidig ist es leider nicht. Manche haben - wie Du ja auch schreibst - nicht den Huf dazu und können nix dafür.

                So gesund barhuf auch sein mag, eine langfristige Quälerei darf nicht draus gemacht werden.

                Viele Grüße, max-und-moritz
                Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

                Kommentar

                • philli
                  • 02.09.2004
                  • 531

                  #9
                  Schließe mich zwar an dass nicht jedes Pferd barhuf kann, muss aber auch sagen, dass es unheimlich was ausmacht, wer den barhuf bearbeitet. Ich war mit meinem Schmied immer 100%ig zufrieden. Bin dann aber wegen Fehlstellung die er so nicht in den Griff bekam auf eine Huforthopädin umgestiegen und von da an ging es stets bergauf und mein Pferd läuft jetzt toll ohne Eisen! Sie macht das schon echt anders als mein Schmied (viel genauer). Hatte da erst etwas Berührungsängste, aber es hat sich gelohnt. (aber auch die sagt: nicht jedes Pferd kann ohne Eisen)

                  Kommentar

                  • max-und-moritz
                    • 04.06.2006
                    • 3441

                    #10
                    Philli, da geb ich Dir Recht!

                    Wir hatten auch mal einen Schmied, da konnte fast kein Pferd ohne Eisen. Die meisten waren auch hinten beschlagen. Anderer Schmied, plötzlich brauchte zumindest hinten nicht mehr beschlagen werden und ein paar gingen ganz ohne.

                    Viele Grüße, max-und-moritz
                    Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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                    • Pendragon
                      • 23.10.2008
                      • 830

                      #11
                      Habe einen super Huftechniker & seitdem der am Barhuf ist, läuft meine Rote viel besser. Habe mit ihm die Umstellung von Beschlag vorne vollzogen und er hat immer ein Auge darauf gehabt und wir hätten ggf. auch übergangsweise geklebt... Hat aber super funkioniert, 1 Monat etwas fühlig gewesen und danach gut.
                      Avatar: Havanna - Hotline x Brentano x Lungau

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                      • Rowi
                        • 09.09.2004
                        • 1286

                        #12
                        Übrigens meine drei Pferde sind nun seit 4 Monaten auf Barhuf umgestellt. Wir haben sie bisher problemlos in der Halle geritten. Die anfängliche Fühligkeit bei einem ist verschwunden, bei dem anderen ist nach fast 2 Jahren nun endlich der Hufspalt verschwunden . Wir fahren die Pferde im Moment noch zu einem Schmied, der wirklich hervoragende Arbeit leistet, später werden wir sie eventuell mal einem Hufpfleger anvertrauen. Hufschuhe sind auch ganz problemlos anzuziehen, wir haben die Simple Boots von Cavallo. Diese werden bei Ausritten auf steinigem Untergrund drübergezogen.
                        Walt Disney I

                        Kommentar


                        • #13
                          Ich würde sagen es kommt auf das Pferd bzw dessen "Gebrauch " an.
                          Ich habe meine Turnierpferde in der Saison immer vorne und hinten mit Eisen laufen lassen. Im Winter haben sie in jungen Jahren die Eisen abbekommen was auch nie ein Problem war. Als sie aber älter wurden und die Eisen runterkamen war die Gewöhnungsphase für mein Empfinden einfach zu lang und nicht grad lustig anzuschauen. Mit Eisen vorne war es dann wieder alles OK !
                          Als meine Stute in die Zucht ging hat sie zuerst auch die Eisen behalten bis sie auf der Wiese von alleine abgefallen sind. Danach ist alle 10 bis 12 Wochen der Schmied gekommen und hat alles wieder in Form gebracht.
                          Sie läuft jetzt seit 10 jahren bei den neuen Besitern ohne Eisen und ist super fit auf den Füßen !
                          Mit Pferden die Eisen gewöhnt sind wäre ich doch sehr Vorsichtig wenn sie ältern Semesters sind.
                          Wir laufen ja auch nicht sofort nach einem langen Winter sofort barfuß über Split !
                          das es gesünder sein soll, steht außer frage !

                          Kommentar

                          • macarena99
                            • 25.02.2008
                            • 1804

                            #14
                            Hallo ich habe auch gute Erfahrungen gemacht übergangsweise im Gelände Hufschuhe zu benutzen. Jetzt nach einem Jahr brauchen wir keine mehr. Pferd wird alle 4 Wochen nach Biernat geraspelt. lg

                            Kommentar

                            • Faye
                              • 22.05.2007
                              • 803

                              #15
                              Oh, das leidige Eisen und Barhufthema. Also aus tiermedizinischer Sicht, gibt es für mich keinen vernünftigen Grund ein Pferd zu beschlagen, es sei denn, es geht im Distanzsport, oder VS oder Springen, wo Stollen das Rutschen verhindern müssen.

                              Aber wenn man den Barhuf vernünftig bearbeiten lässt (und damit meine ich nicht mal alle acht Wochen vom Schmied optisch schön feilen lassen ...) dann laufen die meisten Pferde damit ganz prima und besonders viel gesünder. Und die ganzen Leute die ständig behaupten das würde nicht gehen unterstelle ich jetzt mal, dass sie es nie ernsthaft versucht haben. Zumindest nicht mit jemanden, der wirklich was vom Fach versteht und sorry, die meisten Schmiede haben vom Barhufbearbeitung keine Ahnung.

                              Barhuf ist allerdings nicht gleich Barhuf. Der Huf muss in einer physiologisch gesunden Form sein, damit er seine Aufgabe erfüllt. Da bedarf es einfach einer regelmäßgen Bearbeitung von einem guten Huforthopäden. Tatsache ist jedenfalls, dass sich am Barhuf die meisten Fehlstellungen am besten korrigieren lassen und man mit sinnvoller Bearbeitung schnell einen belastungsfähigen Huf bekommt. Pferde, die mal ein bisschen ins Gelände tuckern, sonst die Zeit in der Box, auf der Koppel und einem Sandplatz verbringen brauchen wirklich in den absolut seltensten Fällen Eisen.

                              Aber manche sind halt der Meinung bei einem Sportpferd gehört das so. Naja, kann ja jeder machen wie er will. Unsere laufen alle barhuf, werden dressurmäßig gearbeitet, stehen tagsüber draußen und gehen zwischendurch ins Gelände. Seit der professionellen Bearbeitung bricht nix mehr aus, Unebenheiten und Risse sind verschwinden und von Fühligkeit keine Spur.

                              Also, schön dass du diesen Weg gehen willst. Ich denke die Fühligkeit deines Pferdes könnte in der Tat damit zusammenhängen, dass die Hufsituation einfach nicht optimal ist. Ich würde eine gute HO engagieren, die dir alle Zusammenhänge erklären kann und die mit ihrer Arbeit den Huf in eine gesunde Form bringt :-)

                              Es lohnt sich!!!

                              Kommentar

                              • Rowi
                                • 09.09.2004
                                • 1286

                                #16
                                @faye

                                Es ist schön, dass man auch mal Mut gemacht bekommt, ich befinde mich z.Z. leider unter lauter Skeptikern.
                                Die Barhufumstellung ergab sich aus einer langen Leidensgeschichte meines Pferdes, die es , ich geb es zu , auch meiner Unwissenheit zu verdanken hatte. Zuletzt wußte ich mir nicht mehr zu helfen, da das Pferd immer mal wieder lahm ging und habe nochmal die Klinik gewechselt und zahlreiche Röntgenbilder machen lassen. Es stellte sich raus, dass das Pferd vom Schmied falsch ausgeschnitten worden war und dadurch eine Fehlstellung in der Längsachse des Beines und somit auch eine Fehlbewegung entwickelt hat. Selbst ich als Laie habe die Fehlstellung auf den Röntgenbildern erkennen können.

                                TA und ein sehr guter Hufschmied arbeiten jetzt an einem Strang und das Pferd läuft besser als je zuvor.
                                Das Pferd ist 12 Jahre alt, ist dressurmäßig gut ausgebildet und wird regelmäßig geritten. Aus Schonungsgründen wurde er jahrelang nicht gesprungen, aber auch das wollen wir mal ganz vorsichtig wieder beginnen.
                                Ich hoffe nur, dass die Barhufumstellung ( ich bin ja wohl noch in der Umstellungsphase) so verläuft, wie ich es mir vorstelle. Dann kann ich für alle drei Pferde auf Eisen verzichten. Dies ist aber nicht zwingend.

                                @Hufpfleger nach Biernath

                                für mich eine interessante Alternative zum Schmied , aber mich beschäftigt die Frage, ob die Damen und Herren nur den Huf , bzw. dessen Bearbeitung im Blick haben , oder die Gesamtstellung der Gliedmaßen und die Bewegungsabläufe des Pferdes. Wer kann mir dazu etwas sagen.
                                Zuletzt geändert von Rowi; 27.02.2010, 09:04.
                                Walt Disney I

                                Kommentar

                                • Irislucia
                                  • 22.11.2008
                                  • 2519

                                  #17
                                  Zitat von Faye Beitrag anzeigen
                                  die meisten Schmiede haben von Barhufbearbeitung keine Ahnung.
                                  Wie wahr. Das Eisen gehört halt zum Sportpferd dazu, barhuf-Pferde dagegen sind schon fast als alternativ einzustufen.
                                  www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!

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                                  • Dacil
                                    • 03.01.2009
                                    • 381

                                    #18
                                    Hallo Rowi, ich habe das bei meinem VS -Pferd auch durch, der gefühlte 1000 Jahre beschlagen war und eigentlich, egal welcher Schmied oder welcher Beschlag nie wirklich zufrieden war. Vor ca. 3 Jahren habe ich die Beschäge abgemacht und da das auch noch so ein Plattfußkandidat ist hat die Umstellung, bis er wirklich gut lief ca. ein halbes bis dreiviertel Jahr gedauert. Aber jetzt habe ich ein Pferd, das auf der Staße ohne Eisen besser trabt, als vorher mit Eisen auf einer Wiese. Habe mich auch viel unter www. pro-barhuf.de und unter http://www.arianereaves.de/hufindex.html informiert, da kann man echt, wenn einen das Thema interessiert total viel Information über Umstellung und Anforderungen an Barhufe usw. finden. Das Pferd läuft übrigens weiterhin VS-Prüfungen auf A-niveau.
                                    www.singer-schabracken.de

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                                    • Excalibur
                                      • 22.05.2004
                                      • 3166

                                      #19
                                      Bin auch schon mit nem Barhufer kleine VS und Springen gegangen - es geht, gerutscht bin ich nie - würde bei sehr schlechtem Boden aber auch verzichten (das aber auch mit Eisen + Stollen). Man muss sich wohl an komische Blicke gewöhnen und sich auch schonmal einen Kommentar dazu anhören wie unverantwortlich man doch ist.

                                      Kommentar

                                      • Irislucia
                                        • 22.11.2008
                                        • 2519

                                        #20
                                        Bin auch L & M-Springen mit Barfüsser geritten, der ist auch bei schlechteren Bodenverhältnissen nie groß gerutscht. Die wissen halt wie sie ihre Füße zu gebrauchen haben. Blöde Kommentare gabs trotzdem immer wieder, aber auf der Nase gelegen haben höchstens die (mit ihren Stollen)!
                                        www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!

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