Endlich kamen mal die Untersuchungsergebnisse von meiner Stute an, sollte 1 Woche dauern, jetzt waren es 3 1/2.
Tupfer ergab geringgradigen Befall mit alpha-hämolysierende Streptokkokken. (Also sind die beim letzten Mal gefundenen E.coli´s Gott sei Dank schon weg) Andererseits frag ich mich, warum man damals keine Streptokokken gefunden hatte? Kann es sein, dass die E.colis zuviel vorhanden waren, und dadurch die Streptokoken etwas unterdrückt wurden?
mikrobiologische Beurteilung ist A. (wie war der Schlüssel? A ist unbedenklich und könnte theoretisch schon gedeckt werden? und B war bedenklich?)
Die Biopsie ergab ein fehldifferenziertes Endometrium mit Anzeichen einer irreversiblen degenerativen Schädigung der Uterusschleimhaut ( KAT I-IIa)
Woher kommt sowas?
Jetzt soll ich während der Rosse nochmal so eine Biopsie nehmen lassen, wenn dann nichts dagegen spricht, ist ein Zuchteinsatz grundsätzlich möglich.
Kann sich denn das Endometrium während der Rosse so stark ändern, dass es plötzlich doch das uterine Milieu zur Aufrechterhaltung einer Trächtigkeit herstellen kann?
Insgesamt ist die Prognose derzeit aber als vorsichtig einzustufen.
Soll jetzt das Blut auf eine mögliche hormonelle Störung untersuchen lassen.
Wäre es sinnvoll das jetzt alles abzuklären? Da es mir dieses Jahr sowieso zu spät wird mit einem Deckversuch, überleg ich, ob es nicht mehr Sinn macht, das dann im nächsten Jahr (Jan/Feb...) alles abklären lasse, falls die Weidepause reittechnisch gesehen keine Verbesserung bringt.
Tupfer ergab geringgradigen Befall mit alpha-hämolysierende Streptokkokken. (Also sind die beim letzten Mal gefundenen E.coli´s Gott sei Dank schon weg) Andererseits frag ich mich, warum man damals keine Streptokokken gefunden hatte? Kann es sein, dass die E.colis zuviel vorhanden waren, und dadurch die Streptokoken etwas unterdrückt wurden?
mikrobiologische Beurteilung ist A. (wie war der Schlüssel? A ist unbedenklich und könnte theoretisch schon gedeckt werden? und B war bedenklich?)
Die Biopsie ergab ein fehldifferenziertes Endometrium mit Anzeichen einer irreversiblen degenerativen Schädigung der Uterusschleimhaut ( KAT I-IIa)
Woher kommt sowas?
Jetzt soll ich während der Rosse nochmal so eine Biopsie nehmen lassen, wenn dann nichts dagegen spricht, ist ein Zuchteinsatz grundsätzlich möglich.
Kann sich denn das Endometrium während der Rosse so stark ändern, dass es plötzlich doch das uterine Milieu zur Aufrechterhaltung einer Trächtigkeit herstellen kann?

Insgesamt ist die Prognose derzeit aber als vorsichtig einzustufen.
Soll jetzt das Blut auf eine mögliche hormonelle Störung untersuchen lassen.
Wäre es sinnvoll das jetzt alles abzuklären? Da es mir dieses Jahr sowieso zu spät wird mit einem Deckversuch, überleg ich, ob es nicht mehr Sinn macht, das dann im nächsten Jahr (Jan/Feb...) alles abklären lasse, falls die Weidepause reittechnisch gesehen keine Verbesserung bringt.
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