Ende April hat mein Pferd sich den Fesselträger verletzt, Ende Mai wurden Chips im betroffenen Gelenk herausgenommen damit die nicht noch weiter reizen. Schon in der Klinik schien der Befund des Ultraschalls gravierender als bei der ersten Ultraschalluntersuchung 10 Tage nach dem Unfall.
Nachdem wir ihn wieder zuhause hatten und der Verband abgenommen werden konnte war am ersten Tag gut, am zweiten Tag war das Gelenk stark geschwollen, beide Fesselträgerschenkel dick und druckempfindlich, er hat dauerhaft nur das kranke Bein entlastet. Das war ausser den aktuen ersten Tagen nie der Fall. Er hat etwas gespritzt bekommen, kriegt Equi, die Ruhebandagen bleiben den ganzen Tag über drauf und das Gelenk schwoll damit gut ab. Leider nicht die Fesselträgerschenkel, beide sind dick und der auf der Innenseite des Beines dicker als je zuvor.
Abgesehen von den ersten Tagen haben wir trotz strikter Boxenruhe und einem Pferd das das auch noch ruhig und gelassen hinnimmt und nicht tobt eine deutliche Verschlechterung und zwar konstant ohne Zwischenhochs.
Mittwoch muss ich in die Klinik zur erneuten Kontrolle und da entscheidet es sich ob überhaupt noch weiterbehandelt wird.
Ich bin furchtbar traurig und habe Angst dass er es nicht schafft. Das ist mein Traumpferd schlechthin und ich kann mir nicht vorstellen dass nochmal einer kommt der so rundherum zu mir passt. Ich habe keine Ahnung von Fesselträgerverletzungen aber egal was ich bislang gehört oder gelesen habe scheint es zwar sehr lange zu gehen aber davon dass sich es verschlechtert und dann noch was wird habe ich nirgends was gelesen. Mein Tierarzt ist in seiner Prognose sehr vage und meint das muss die Klinik nach dem Ultraschall entscheiden aber ich fürchte letzten Endes ist es meine Entscheidung ob weitergemacht wird oder ob ich mit dem leeren Hänger heimfahren muss
Hat jemand von euch ähnliche Schwierigkeiten im Krankeitsverlauf gehabt?
Nachdem wir ihn wieder zuhause hatten und der Verband abgenommen werden konnte war am ersten Tag gut, am zweiten Tag war das Gelenk stark geschwollen, beide Fesselträgerschenkel dick und druckempfindlich, er hat dauerhaft nur das kranke Bein entlastet. Das war ausser den aktuen ersten Tagen nie der Fall. Er hat etwas gespritzt bekommen, kriegt Equi, die Ruhebandagen bleiben den ganzen Tag über drauf und das Gelenk schwoll damit gut ab. Leider nicht die Fesselträgerschenkel, beide sind dick und der auf der Innenseite des Beines dicker als je zuvor.
Abgesehen von den ersten Tagen haben wir trotz strikter Boxenruhe und einem Pferd das das auch noch ruhig und gelassen hinnimmt und nicht tobt eine deutliche Verschlechterung und zwar konstant ohne Zwischenhochs.
Mittwoch muss ich in die Klinik zur erneuten Kontrolle und da entscheidet es sich ob überhaupt noch weiterbehandelt wird.
Ich bin furchtbar traurig und habe Angst dass er es nicht schafft. Das ist mein Traumpferd schlechthin und ich kann mir nicht vorstellen dass nochmal einer kommt der so rundherum zu mir passt. Ich habe keine Ahnung von Fesselträgerverletzungen aber egal was ich bislang gehört oder gelesen habe scheint es zwar sehr lange zu gehen aber davon dass sich es verschlechtert und dann noch was wird habe ich nirgends was gelesen. Mein Tierarzt ist in seiner Prognose sehr vage und meint das muss die Klinik nach dem Ultraschall entscheiden aber ich fürchte letzten Endes ist es meine Entscheidung ob weitergemacht wird oder ob ich mit dem leeren Hänger heimfahren muss

Hat jemand von euch ähnliche Schwierigkeiten im Krankeitsverlauf gehabt?
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