Würde gerne eure Meinung dazu hören bzw. eventuell ein paar Tipps bekommen, denn drei TÄ und diverse "alternativen" Spezialisten verzweifeln mit mir zusammen an meinem Pferd.
Der Gute ist im Februar letztes Jahr in ein Blech gesprungen, zwei Schnitte rechts hinten, links hinten im vorderen Bereich des Sprunggelenks sozusagen einen Hautsetzen von unten "weggeschnitten". Der ca. kinderhandflächengroße Hautlappen wurde von TA Nr. 1 angenäht, Nähte sind nach einigen Tagen aufgerissen, TA meinte, wir sollen den Hautlappen möglichst lange dranlassen und erst dann wegschneiden. Gut, getan hat sich nichts, der Hautlappen hat sich zusammengezogen und verdickt, TA meinte immer nur, wir sollen warten.
Also TA Nr. 2 mitsamt seines Kollegen dazugezogen, der hat die Wunde "aufgefrischt", dann haben wir mit Lotagen gearbeitet, da der Hautlappen eine richtige Schwarte gebildet hatte. Wunde wurde kleiner, vernarbte schön, aber eine kleine Fläche, genau dort, wo durch die Biegung des Gelenks ständig Bewegung ist, will nicht zuwachsen.
Wir haben dann nochmal ein wenig aufgefrischt, aber es will einfach nicht zugehen. Bzw. ist die Wunde tw. fast komplett zu und reißt dann wieder auf...(dachten zuerst, er beißt sie auf, wenns juckt, aber es passiert eher beim Wälzen bzw. eben in der Bewegung)
Da wir in dieser Zeit beidseitige Sehenzerrungen vorne, unzählige Phlegomonen und aktuell eine Hufbeinfraktur sowie eine Kolik und Husten hatten (Pferd war die fünf Jahre, die ich ihn zuvor hatte, immer mehr als gesund), bin ich eigentlich schon mehr als am Ende.
Bitte jetzt weder Vorwürfe noch Mitleidsbekundungen fürs Pferd, sondern Tipps, Vorschläge, Ideen,...
Verband drauf ist nicht machbar, Wildes Fleisch ist keines vorhanden, es wachsen sogar Haare aus der Wunde, Salben wurden so ziemlich alle gängigen und nicht gängigen ausprobiert...letze Idee meines TA war es, ev. eine Hauttransplantation zu machen...aber das kann ja wohl nicht alles sein???
Dem Herrn Pferd geht es übrigens den Umständen entsprechend gut, natürlich ist ihm nur langweilig und es fällt ihm ständig Blödsinn ein, aber andere wären wohl schon verzweifelt...
Der Gute ist im Februar letztes Jahr in ein Blech gesprungen, zwei Schnitte rechts hinten, links hinten im vorderen Bereich des Sprunggelenks sozusagen einen Hautsetzen von unten "weggeschnitten". Der ca. kinderhandflächengroße Hautlappen wurde von TA Nr. 1 angenäht, Nähte sind nach einigen Tagen aufgerissen, TA meinte, wir sollen den Hautlappen möglichst lange dranlassen und erst dann wegschneiden. Gut, getan hat sich nichts, der Hautlappen hat sich zusammengezogen und verdickt, TA meinte immer nur, wir sollen warten.
Also TA Nr. 2 mitsamt seines Kollegen dazugezogen, der hat die Wunde "aufgefrischt", dann haben wir mit Lotagen gearbeitet, da der Hautlappen eine richtige Schwarte gebildet hatte. Wunde wurde kleiner, vernarbte schön, aber eine kleine Fläche, genau dort, wo durch die Biegung des Gelenks ständig Bewegung ist, will nicht zuwachsen.
Wir haben dann nochmal ein wenig aufgefrischt, aber es will einfach nicht zugehen. Bzw. ist die Wunde tw. fast komplett zu und reißt dann wieder auf...(dachten zuerst, er beißt sie auf, wenns juckt, aber es passiert eher beim Wälzen bzw. eben in der Bewegung)
Da wir in dieser Zeit beidseitige Sehenzerrungen vorne, unzählige Phlegomonen und aktuell eine Hufbeinfraktur sowie eine Kolik und Husten hatten (Pferd war die fünf Jahre, die ich ihn zuvor hatte, immer mehr als gesund), bin ich eigentlich schon mehr als am Ende.

Bitte jetzt weder Vorwürfe noch Mitleidsbekundungen fürs Pferd, sondern Tipps, Vorschläge, Ideen,...

Verband drauf ist nicht machbar, Wildes Fleisch ist keines vorhanden, es wachsen sogar Haare aus der Wunde, Salben wurden so ziemlich alle gängigen und nicht gängigen ausprobiert...letze Idee meines TA war es, ev. eine Hauttransplantation zu machen...aber das kann ja wohl nicht alles sein???
Dem Herrn Pferd geht es übrigens den Umständen entsprechend gut, natürlich ist ihm nur langweilig und es fällt ihm ständig Blödsinn ein, aber andere wären wohl schon verzweifelt...
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