offene Wunde seit bald 1 1/2 Jahren...

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • mouse84
    • 01.01.2006
    • 333

    offene Wunde seit bald 1 1/2 Jahren...

    Würde gerne eure Meinung dazu hören bzw. eventuell ein paar Tipps bekommen, denn drei TÄ und diverse "alternativen" Spezialisten verzweifeln mit mir zusammen an meinem Pferd.

    Der Gute ist im Februar letztes Jahr in ein Blech gesprungen, zwei Schnitte rechts hinten, links hinten im vorderen Bereich des Sprunggelenks sozusagen einen Hautsetzen von unten "weggeschnitten". Der ca. kinderhandflächengroße Hautlappen wurde von TA Nr. 1 angenäht, Nähte sind nach einigen Tagen aufgerissen, TA meinte, wir sollen den Hautlappen möglichst lange dranlassen und erst dann wegschneiden. Gut, getan hat sich nichts, der Hautlappen hat sich zusammengezogen und verdickt, TA meinte immer nur, wir sollen warten.

    Also TA Nr. 2 mitsamt seines Kollegen dazugezogen, der hat die Wunde "aufgefrischt", dann haben wir mit Lotagen gearbeitet, da der Hautlappen eine richtige Schwarte gebildet hatte. Wunde wurde kleiner, vernarbte schön, aber eine kleine Fläche, genau dort, wo durch die Biegung des Gelenks ständig Bewegung ist, will nicht zuwachsen.

    Wir haben dann nochmal ein wenig aufgefrischt, aber es will einfach nicht zugehen. Bzw. ist die Wunde tw. fast komplett zu und reißt dann wieder auf...(dachten zuerst, er beißt sie auf, wenns juckt, aber es passiert eher beim Wälzen bzw. eben in der Bewegung)

    Da wir in dieser Zeit beidseitige Sehenzerrungen vorne, unzählige Phlegomonen und aktuell eine Hufbeinfraktur sowie eine Kolik und Husten hatten (Pferd war die fünf Jahre, die ich ihn zuvor hatte, immer mehr als gesund), bin ich eigentlich schon mehr als am Ende.

    Bitte jetzt weder Vorwürfe noch Mitleidsbekundungen fürs Pferd, sondern Tipps, Vorschläge, Ideen,...

    Verband drauf ist nicht machbar, Wildes Fleisch ist keines vorhanden, es wachsen sogar Haare aus der Wunde, Salben wurden so ziemlich alle gängigen und nicht gängigen ausprobiert...letze Idee meines TA war es, ev. eine Hauttransplantation zu machen...aber das kann ja wohl nicht alles sein???
    Dem Herrn Pferd geht es übrigens den Umständen entsprechend gut, natürlich ist ihm nur langweilig und es fällt ihm ständig Blödsinn ein, aber andere wären wohl schon verzweifelt...
    Zuletzt geändert von mouse84; 14.06.2009, 22:02.
  • Ive
    • 01.08.2008
    • 1007

    #2
    Mach mal ein foto von der wunde, dann lässt sich das besser beurteilen. LG Ive

    Kommentar

    • Heradine
      • 10.08.2004
      • 792

      #3
      laser behandlung.
      wir haben eine wunde bei unserem jährling gehabt. an der vorderfessel daumennagelgroß wie eine tasche. antibiotikagaben, salben ausspülen mit wasserstoff jodsalbe, lotagensalbe- nix hatte geholfen, zumdem kam dann noch hinzu, dass das bein immer riesendick wurde, wenn das antibiotika nachließ und die stute lahmte.

      ich habe sie dann 10 minuten gelasert (wir haben eine laserdusche zu hause). das bein war am nächsten tag wie verwandelt. dann brauchte ich den "großen" laser für unseren angefahrenen kater zu hause und habe mit einem taschenlaser von ebay weitergemacht. jeden tag 10 minuten. die stute war ganz brav. die wunde ist jetzt zu und auch die schwellung wird dünner. sie lahmt auch nicht mehr.

      laser gibt es in ebay:



      da reicht auch einer von petra. ich benutze als taschenlaser den von biolas. er hat mir selber auch schon super dienste geleistet bei zahnschmerzen, blutergüssen oder auch bei wunden.

      Kommentar

      • AmityBee
        • 30.04.2003
        • 5444

        #4
        Jupp, das wäre auch mein Vorschlag: Laserbehandlung.

        Das Pferd eines guten Bekannten hatte einen Sehnenabriss (hinten, Beugesehne, kurz oberhalb der Fessel). Nach der OP wollte die Narbe einfach nicht abheilen, ca 5-Markstück große Stelle blieb über Monate offen, trotz Box und Verband.

        Sie haben dann in der Klinik angefangen die Wunde zu lasern und innerhalb kurzer Zeit war alles gut.
        In den Sattel gehören nur zwei Emotionen,
        Humor und Geduld.

        Kommentar

        • PZK
          • 23.04.2009
          • 35

          #5
          Eine unserer Stuten (damals war sie 1,5 Jahre alt) hatte mal eine Wunder (Außen ca. 3cm, Innen jedoch 10cm tief).
          Nach 1 Woche spülen wurde es nicht besser, sondern begann zu eitern, somit habe ich sterile Maden eingelegt.

          Bei Pferden ist diese Methode leider nicht wirklich verbreitet, da es einerseits teuer wäre, andererseits es ein bißchen mühsam ist, weil die Maden auch empfindliche Viecher sind.

          Ich habe die Maden in ein Netz gelegt was ein bißchen aus der Wunde rausgeschaut hat, damit sie zum atmen da hin können.
          Darüber habe ich einen Klebeverband (wie für Menschen zum duschen nur größer, darüber Klebeband übern Mähnenkamm) verwendet.

          Ging super, nach 3 Tagen war die Wunde sauber und hat sich verschlossen, keine wesentliche Narbenbildung, keine Infektion.

          In der Humanmedizin verwenden wir die "kleinen Tierchen" seit Ewigkeiten, doch ein Mensch ist doch was anderes.

          Vielleicht "spielt" Dir ein Tierarzt mit, denn die Maden kann normalerweise nur ein Arzt bestellen.

          Laser ist sicher auch eine gute Sache !


          Lieben Gruß

          Kommentar

          • minnrill
            • 04.06.2007
            • 128

            #6
            Fliegenmaden werden tatsächlich in der Humanmedizin mittlerweile häufig eingesetzt.
            Sind aber nur dann hilfreich wenn deutlich nekrotisches Gewebe vorhanden ist.
            D.h. bei frisch aufgerissenen Wunden würden die armen Kleinen verhungern (die mögen es am liebsten richtig stinkig, ekelig und faulig. An gesundes GEwebe gehen die nicht ran).
            Dosis sola venenum facit (Allein die Menge macht das Gift)

            Kommentar

            • PZK
              • 23.04.2009
              • 35

              #7
              Zitat von minnrill Beitrag anzeigen
              Fliegenmaden werden tatsächlich in der Humanmedizin mittlerweile häufig eingesetzt.
              Ach wirklich
              Nur das "mittlerweile" stimmt nicht, denn Maden werden schon seeeeeeeehr lange in der Humanmedizin eingesetzt !

              Zitat von minnrill Beitrag anzeigen
              Sind aber nur dann hilfreich wenn deutlich nekrotisches Gewebe vorhanden ist.
              Nicht nur.
              Habe es (wie auch unzählige KollegenInnen von mir) bei menschlichen Patienten schon eingesetzt, wo noch kein nekrotisches Gewebe vorhanden war, hat wunderbar funktioniert !

              Bei der Stute wo ich es eingesetzt habe, war ebenfalls noch kein nekrotisches Gewebe vorhanden, "lediglich" Pus.

              Zitat von minnrill Beitrag anzeigen
              D.h. bei frisch aufgerissenen Wunden würden die armen Kleinen verhungern
              Hat jemand etwas davon geschrieben.
              Die Wunde von dem oben genannten Pferd besteht seit 1,5 Jahren !

              Zitat von minnrill Beitrag anzeigen
              .... An gesundes GEwebe gehen die nicht ran).
              Wo hat das jemand geschrieben ?

              Lieben Gruß
              Zuletzt geändert von PZK; 15.06.2009, 14:32.

              Kommentar

              • Irislucia
                • 22.11.2008
                • 2519

                #8
                Weiß nicht, ob du das nicht schon längst probiert hast, aber ich hab mal sehr gute Erfahrungen mit dem schlichten Mittel Wasserbrause bei einem Berittpferd von mir gemacht. War eine ähnlich große Wunde durch eine Kollision mit dem Weidezaun an der Innenseite des Hinterbeins (das war aber auch ein Trampeltier ).

                Die Wunde heilte über etwa 2 Monate sehr schlecht und der TA wollte auch eine Hauttransplantation vornehmen. Ich habe dem Besitzer davon abgeraten und die Wunde täglich etwa 10 min mit einer ziemlich kräftigen Wasserbrause abgeduscht. Dadurch löste dich alles an Krusten, Wundsekret etc. ab und die Durchblutung/ Heilung wurde super angeregt. Je nachdem wie trocken die Wunde (vor dem duschen) aussah, hab ich etwa alle 2-3 Tage stinknormales Melkfett draufgeschmiert. Innerhalb von ein paar Wochen war alles abgeheilt und der TA ziemlich baff.

                Weiß natürlich nicht, ob das bei so extrem alten Wunden noch was bringt, aber es ist ja simpel und günstig durchzuführen und somit denke ich einen Versuch wert.
                www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!

                Kommentar

                • mouse84
                  • 01.01.2006
                  • 333

                  #9
                  DANKE für eure Anregungen!

                  Wasser haben wir natürlich versucht, nach dem ersten mal Auffrischen immer ordentlich geduscht, auch damit es ein wenig blutet und nicht gleich wieder "steht", hat aber eben beim letzten Stück nichts gebracht.

                  Laser ist ein guter Tipp, kann man da wohl nichts anrichten damit? Muss mich mal einlesen...

                  Die Maden sind interessant. Kenne bisher nur Blutegel (aber für andere Problematiken), nur stimmt es schon, die Wunde an sich sieht schön aus, reißt aber eben immer wieder auf, weil sie nie richtig zuheilt. Werd morgen mal meinen TA befragen, der ist eigentlich relativ offen gegenüber alternativen Ideen.

                  Kommentar

                  • AmityBee
                    • 30.04.2003
                    • 5444

                    #10
                    ...die Maden mußt du aber "einpacken" da die ihren Job über Tagen machen können müssen. Ohne Verband wird das mit den Maden wahrscheinlich nicht gehen.
                    In den Sattel gehören nur zwei Emotionen,
                    Humor und Geduld.

                    Kommentar

                    • mouse84
                      • 01.01.2006
                      • 333

                      #11
                      Dann haben wir ein Problem damit...Sprunggelenk bandagieren ist unmöglich (eh klar), wir habens mit Verband, drüber Watte und wiederum drüber weiche Transportgamaschen versucht und mit Sprunggelenkschonern, beides fand er schrecklich, hat es nur die ersten ein, zwei Tage ausgehalten, dann ist er beinahe ausgetickt deswegen.

                      Kommentar

                      • minnrill
                        • 04.06.2007
                        • 128

                        #12
                        @PZK
                        Sag mal wer hat dich denn gebissen?
                        Oder liegt es am Wetter?


                        Der Vorteil bei der Therapie mit den kleinen liegt nunmal darin das die kein gesundes Gewebe fressen (wäre sonst auch recht unpraktikabel und würde wohl von unseren Patienten nicht wirklich akzeptiert werden).

                        Und ja, sicherlich eine "alte Methode" die aber erst seit einigen Jahren "wieder entdeckt" wurde.

                        Falls ich das richtig verstanden habe, handelt es sich um ein chronisches Geschehen das aber oberflächlich zugranuliert und dann erneut wieder aufreisst.


                        Über Laser habe ich auch schon viel gutes gehört.
                        Aber reicht da so ein "kosmetischer Laser".
                        Dosis sola venenum facit (Allein die Menge macht das Gift)

                        Kommentar

                        • AmityBee
                          • 30.04.2003
                          • 5444

                          #13
                          Zitat von mouse84 Beitrag anzeigen
                          Dann haben wir ein Problem damit...Sprunggelenk bandagieren ist unmöglich (eh klar), wir habens mit Verband, drüber Watte und wiederum drüber weiche Transportgamaschen versucht und mit Sprunggelenkschonern, beides fand er schrecklich, hat es nur die ersten ein, zwei Tage ausgehalten, dann ist er beinahe ausgetickt deswegen.

                          Da sind Pferde auch wieder sehr unterschiedlich. Meine Stute hatte kein Problem mit dem Verband. Ich hatte das Sprunggelenk über Wochen einbandagiert (die ging sogar auf die Wiese damit).

                          Die Stute hatte die Wunde genau im Knick. Da kam halt ne Wundauflage auf die Wunde und die breite Watte hab' ich von beiden Enden aus in der Mitte so eingeschnitten, dass die "Hacke" frei blieb (die Watte mußte immer um das ganze Bein reichen, oberhalb und unterhalb des Sprunggelenks, als dickes Polster gegen Druckstellen). Mullbinden drum (immer schön gekreuzt) und eine dicke Wollbandage um die Röhre als Stütze damit nix rutscht. Hat im Schnitt zwei Tage gehalten. Aber meiner Stute war da auch sehr entspannt.
                          In den Sattel gehören nur zwei Emotionen,
                          Humor und Geduld.

                          Kommentar

                          • ComePrima
                            • 07.03.2008
                            • 1027

                            #14
                            ich kann Hydrogel von Varihesive empfehlen. Fördert die Wundheilung durch körpereigene Enzyme.
                            In der Humanmedizin mit sehr, sehr guten Erfolg angewendet und auch beim Tier.

                            Viele schwören aber auch auf Ballistol Öl.

                            Kommentar

                            • mouse84
                              • 01.01.2006
                              • 333

                              #15
                              @ AmityBee: schon klar, haben so einen Verband auch probiert, nur mein Herr Pferd hält das einfach nicht aus. Leider, hätte uns schon vieles erleichtert.

                              Greife mal die Frage von minnrill auf, reicht ein "billiger" Laser, um eine Verbesserung zu erreichen???

                              Salben hab ich gerade neu vom TA bekommen (wir probieren ja wirklich alles aus), werde mir das Hydrogel aber merken, danke!

                              Kommentar

                              • Oppenheim
                                • 27.01.2003
                                • 3240

                                #16
                                Unsere Stute hatte vor ein paar Jahren eine recht große und tiefe Wunde genau am Karpalgelenk vorn. Sie hatte sich dort einen Dreiangel reingerissen und Stuti hat sich partout nicht nähen lassen. Also nützt ja nix, TA hat dann den Dreiangel entfernt, Wunde behandelt, Pferd gespritzt und von da an Lotagen drauf und eingepackt und Boxenruhe. Ich mußte dann täglich den Verband wechseln und ich hätte buchstäblich k.... können, wenn ich ihn wechseln mußte und es war ne Sauerei. Vor allem jedesmal, wenn ich den Verband abmachte, riß die Wunde wieder auf. Ich hab echt lange Hin und Her überlegt, was wir machen. Irgendwann dachte ich mir, irgendwie muß jetzt Luft an die Wunde, damit das mal heilt. Also Verband nach 2 Wochen ab und raus mit Stuti auf die Koppel. Ich dachte mir, Augen zu und durch. Hab ihr vorher das SunLitan-Spray drauf gemacht, was die Wunde abdeckte und fertig. Die Wunde wurde zusehendst kleiner, sprich sie heilte von außen nach innen und ich hab wirklich nur noch dieses SunLitan Spray drauf gemacht. Zum Schluß war nur noch eine 1 cent große Fläche übrig, die auch ganz schlecht verheilte auch durch die Bewegung. Ich hab dann noch einen zweiten TÄ draufschauen lassen und der meinte, ich solle nur noch Jodsalbe draufschmieren und gut und dann heilte das innerhalb kürzester Zeit ab. Wir haben ca. 4 Monate gebraucht und heute ist da nur noch eine Narbe.

                                Und ich kann mich noch daran erinnern, daß mein TÄ damals gesagt hatte, den Hautlappen machen wir ab, den lassen wir nicht, sonst kanns passieren, die Wunde heilt nicht.
                                Zuletzt geändert von Oppenheim; 16.06.2009, 08:09.
                                Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                                Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

                                Kommentar

                                • graylady
                                  • 22.02.2006
                                  • 99

                                  #17
                                  Das mit den TA ist so eine Sache, als mein alter Wallach sich heuer an einer Schraube verletzt hat, ca. 15 cm. dreieckiger Riss, wurde genäht und als Hausmittel verwende ich RINGELBLUMENSALBE. Meine TA meinte dann, ich müsste einen Spray raufgeben, der ordentlich austrocknete, mit dem Erfolg, dass sich die Wunde zwar zusammenzog, aber die Naht wieder aufriss und der Hautfetzen (vorher angenäht) löste (habe aber nur den toten Teil weggeschnitten), weil so ausgetrocknet. Ein anderer TA, fragte mich, ob ich spinne, die Wundränder müssen IMMER weich sein, darf ja nicht ausgetrocknet werden, da sie Wundheilung nicht arbeiten kann.

                                  An diese Meinung habe ich mich gehalten und was soll ich sagen, die Wunde ist fast zu, es fehlt ca. 1 cm. Nur mehr RINGELBLUMENSALBE und einen Spray (Sunlitan mit Zink) damit die Fliegen nicht dazukommen. Genau dieser Wallach hat sich auch am Ballen vorne links verletzt, tiefe Fleischwunde, konnte nicht genäht werden, weil immer in Bewegung, auch hier hat die RINGELBLUMENSALBE (habe natürlich vorher immer mit H2O3 und Betaisodona gesäubert) gut gewirkt, die Wunde heilt sehr gut, wie auch die TA bestätigt hat (aber den Spray von ihr verwende ich nicht!!)

                                  Ich würde es echt einmal mit Ringelblumensalbe versuchen und wenn möglich mehrmals einschmieren, da durch das Wälzen wieder etwas weggewischt wird. Man könnte auch noch Arnica-Globuli geben, allerdings weiß ich hier die Potenz nicht, da die Verletzung schon alt ist.

                                  Kommentar

                                  • graylady
                                    • 22.02.2006
                                    • 99

                                    #18
                                    PS: Oppenheim, hast du meine Nachricht nicht bekommen??

                                    Wie gesagt, ich habe die Ringelblumensalbe und den Spray kombiniert, es heilt wirklich sehr gut.

                                    Kommentar

                                    • Oppenheim
                                      • 27.01.2003
                                      • 3240

                                      #19
                                      Entschuldige, ich glaub, ich hab das verpennt, Dir zu antworten.
                                      Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                                      Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

                                      Kommentar

                                      • mouse84
                                        • 01.01.2006
                                        • 333

                                        #20
                                        Ringelblumensalbe habe ich probiert, erst kürzlich, kann also noch keine Ergebnisse liefern.

                                        Der große Fehler war sicher, den Hautlappen dranzulassen, keine Frage. Hab leider zulange gebraucht, TA Nr. 2 hinzuzuziehen...

                                        Nochmals die Frage wg. dem Laser, reicht ein günstiger?

                                        Kommentar

                                        Andere Threads aus dieser Foren-Kategorie:

                                        Einklappen

                                        Themen Statistiken Letzter Beitrag
                                        Erstellt von Princess2013, 16.04.2025, 18:53
                                        1 Antwort
                                        206 Hits
                                        0 Likes
                                        Letzter Beitrag remo
                                        von remo
                                         
                                        Erstellt von janett, 01.03.2025, 06:52
                                        10 Antworten
                                        644 Hits
                                        0 Likes
                                        Letzter Beitrag janett
                                        von janett
                                         
                                        Erstellt von Rigoletto, 05.03.2025, 13:01
                                        15 Antworten
                                        1.561 Hits
                                        0 Likes
                                        Letzter Beitrag Ramzes
                                        von Ramzes
                                         
                                        Erstellt von Mellili, 07.08.2013, 11:08
                                        18 Antworten
                                        8.746 Hits
                                        0 Likes
                                        Letzter Beitrag Lilie_1991  
                                        Erstellt von Theresa_C, 08.03.2021, 10:39
                                        15 Antworten
                                        1.851 Hits
                                        1 Likes
                                        Letzter Beitrag Schwarzeschönheit  
                                        Lädt...
                                        X