Ein kleiner Bericht für alle Interessierten.
Meine STute hatte vor mittlerweile 4,5 Monaten einen doch recht großen Sehnenschaden an der hinteren oberflächlichen Beugesehe.
Diagnostik lief leider etwas schleppend an weil wie auch immer gleichzeitig eine bakterielle Infektion am selben Bein die Symptome verschleierte.
Also alles andere als gute Voraussetzungen.
Nach 3 Wochen wurde dann in der Klinik die "richtige Diagnose" gestellt.
Stuti ist operiert worden und hat neben einem kleinen Sehnensplitting Stammzellen in die Sehne injiziert bekommen.
Die Nachuntersuchung vor 1 Woche war super.
Der Defekt ist entgegen aller Erwartungen vollstängig verwachsen, Bein ist dünn und kalt.
Pferd geht jetzt noch 2 Monate auf die Wiese und dann wird wieder angeritten.
Der Finanzielle Aufwand hat sich doch gelohnt.
Natürlich ist jedes Pferd anders.
Bei uns hat die Therapie aber voll angeschlagen.
Meine STute hatte vor mittlerweile 4,5 Monaten einen doch recht großen Sehnenschaden an der hinteren oberflächlichen Beugesehe.
Diagnostik lief leider etwas schleppend an weil wie auch immer gleichzeitig eine bakterielle Infektion am selben Bein die Symptome verschleierte.
Also alles andere als gute Voraussetzungen.
Nach 3 Wochen wurde dann in der Klinik die "richtige Diagnose" gestellt.
Stuti ist operiert worden und hat neben einem kleinen Sehnensplitting Stammzellen in die Sehne injiziert bekommen.
Die Nachuntersuchung vor 1 Woche war super.
Der Defekt ist entgegen aller Erwartungen vollstängig verwachsen, Bein ist dünn und kalt.
Pferd geht jetzt noch 2 Monate auf die Wiese und dann wird wieder angeritten.

Der Finanzielle Aufwand hat sich doch gelohnt.
Natürlich ist jedes Pferd anders.
Bei uns hat die Therapie aber voll angeschlagen.
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