Habe ein Pferd (4-Jähr.) gesehen daß ich kaufen wollte, hatte dann aber einen schwer operablen Chip im Fesselgelenk. Habe vom Kauf dann aber Abstand genommen. Der Züchter hat daraufhin, obwohl Pferd nicht lahm war und auch auf Beugeprobe gut, den Chip rausholen lassen, weil er ihn so eben nicht verkaufen kann. Mein Tierarzt hat gesagt, daß man nicht in das Gelenk reingeht und operiert wenn kein Problem da ist!
Nun ist alles gut gegangen und das Gelenk hat auch noch kinen Schaden.
Meine Frage jetzt, ist dieses Pferd anfälliger für Arthrose an diesem Gelenk, weil schon mal geöffnet, oder nicht! (Das Pferd geht mir nicht mehr aus dem Kopf, hat ich super bewegt, aber andrerseits will ich ja vernünftig reiten und er muß bei mir schon auch was arbeiten im Laufe seines Lebens.Wäre um eure Erfahrungen dankbar!
Nun ist alles gut gegangen und das Gelenk hat auch noch kinen Schaden.
Meine Frage jetzt, ist dieses Pferd anfälliger für Arthrose an diesem Gelenk, weil schon mal geöffnet, oder nicht! (Das Pferd geht mir nicht mehr aus dem Kopf, hat ich super bewegt, aber andrerseits will ich ja vernünftig reiten und er muß bei mir schon auch was arbeiten im Laufe seines Lebens.Wäre um eure Erfahrungen dankbar!
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