meine stute steht nun seit fast 3 monaten und wir beide bekommen langsam nen rappel....
zur info: sie hatte ne op am fesselkopf (fesselringbandsyndrom) und hat sich während der reha erschrocken, die op-naht ist aufgegangen und wir warten nun seit fast einem monat auf das zusammenwachsen ......sieht auf jeden fall schon besser aus, das loch ist kleiner geworden und am rand verschorft, das bein ist dünn und kalt...
die arme bekommt nur ne handvoll müsli am tag, brot, äpfel, möhren, mehrere kleinere portionen heu..... ich gehe mit ihr so 20 minuten spazieren, damit keine verklebungen der sehnen auftreten und sich nicht zu viel flüssigkeit staut...
allerdings fängt stuti langsam an rumzuspinnen....was den heilungsprozess natürlich verlangsamt...sie ist halt nicht ausgelastet. habt ihr tipps, wie ich sie besser handeln kann? bodenarbeit? ich hab mir schon überlegt sie jetzt in der "nicht-reiten-zeit" mit der ghp vertraut zu machen, allerdings fängt sie bei jedem fliegenden blatt an zu spinnen
theoretisch dürfte sich bis zu 2 stunden am tag aufn paddock...natürlich undenkbar, wenn sie erstmal 20 minuten nur buckelt und rennt....
ich weiß gar nicht mehr weiter....ich roste total ein, weil auch keine anderen pferde zur verfügung stehen im moment und meine arme dicke sieht ihre kumpels nur von weitem!
@llewlla und kareen: könnte sie wieder alleine auf koppel sobald die wunde komplett zu ist (tä meint, das könnte in ca. 1 1/2 wochen der fall sein)? oder besteht die gefahr, dass es wieder aufplatzt?
sorry für diesen etwas unsinnigen beitrag...aber ich bin irgendwie total hoffnungslos und verzeweifelt...hoffe, dass ich irgendwann wieder zum reiten komme und es meiner kleinen wieder gut geht
zur info: sie hatte ne op am fesselkopf (fesselringbandsyndrom) und hat sich während der reha erschrocken, die op-naht ist aufgegangen und wir warten nun seit fast einem monat auf das zusammenwachsen ......sieht auf jeden fall schon besser aus, das loch ist kleiner geworden und am rand verschorft, das bein ist dünn und kalt...
die arme bekommt nur ne handvoll müsli am tag, brot, äpfel, möhren, mehrere kleinere portionen heu..... ich gehe mit ihr so 20 minuten spazieren, damit keine verklebungen der sehnen auftreten und sich nicht zu viel flüssigkeit staut...
allerdings fängt stuti langsam an rumzuspinnen....was den heilungsprozess natürlich verlangsamt...sie ist halt nicht ausgelastet. habt ihr tipps, wie ich sie besser handeln kann? bodenarbeit? ich hab mir schon überlegt sie jetzt in der "nicht-reiten-zeit" mit der ghp vertraut zu machen, allerdings fängt sie bei jedem fliegenden blatt an zu spinnen

theoretisch dürfte sich bis zu 2 stunden am tag aufn paddock...natürlich undenkbar, wenn sie erstmal 20 minuten nur buckelt und rennt....
ich weiß gar nicht mehr weiter....ich roste total ein, weil auch keine anderen pferde zur verfügung stehen im moment und meine arme dicke sieht ihre kumpels nur von weitem!
@llewlla und kareen: könnte sie wieder alleine auf koppel sobald die wunde komplett zu ist (tä meint, das könnte in ca. 1 1/2 wochen der fall sein)? oder besteht die gefahr, dass es wieder aufplatzt?
sorry für diesen etwas unsinnigen beitrag...aber ich bin irgendwie total hoffnungslos und verzeweifelt...hoffe, dass ich irgendwann wieder zum reiten komme und es meiner kleinen wieder gut geht

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