Ankaufsuntersuchung ... wie am besten?

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  • Fidermark1
    • 05.02.2009
    • 310

    Ankaufsuntersuchung ... wie am besten?

    Wie würdet Ihr bei einer AKU eines 4jährigen vorgehen?

    Pferd ausprobieren, bei Gefallen und Kaufabsicht dieses noch beim Verkäufer lassen und dort eine AKU in Auftrag geben (mit der Gefahr betuppt zu werden)?

    Pferd nach Ausprobieren & Gefallen kaufen und mitnehmen, AKU daheim oder in der Klinik des Vertrauens in Auftrag geben?
    Was geschieht dann wenn ein Befund vorliegt, muss der Verkäufer das Pferd zum vollen Kaufpreis zurücknehmen?

    Wie genau ist der gängige Ablauf?

    Vielen Dank
  • Tati2210
    • 16.03.2006
    • 1576

    #2
    Zitat von Fidermark1 Beitrag anzeigen
    Wie würdet Ihr bei einer AKU eines 4jährigen vorgehen?

    Pferd ausprobieren, bei Gefallen und Kaufabsicht dieses noch beim Verkäufer lassen und dort eine AKU in Auftrag geben (mit der Gefahr betuppt zu werden)?

    Pferd nach Ausprobieren & Gefallen kaufen und mitnehmen, AKU daheim oder in der Klinik des Vertrauens in Auftrag geben?
    Was geschieht dann wenn ein Befund vorliegt, muss der Verkäufer das Pferd zum vollen Kaufpreis zurücknehmen?

    Wie genau ist der gängige Ablauf?

    Vielen Dank
    Am besten Tüv vor dem bezahlen machen lassen ,aber von einem Doc deines Vertrauens.Denn wenn der Tüv nicht okay ist kann es schonmal ein Problem sein sein Geld wieder zu bekommen. Rein Rechtlich zwar klar das man es bekommt ,du hast es dann aber ggf. noch lange nicht!

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    • Fidermark1
      • 05.02.2009
      • 310

      #3
      TA des Vertrauens ist gut bei 200km Standort-Entfernung des Pferdes

      Kommentar

      • Nic3010
        • 25.03.2006
        • 193

        #4
        ich würde ne AKU heraushandeln...also so dass diese im Kaufpreis drin ist (hat bei mir geklappt*g*) Und dann mitfahren in die Klinik und bei der AKU dabei sein.
        Also nen bißchen Wissen hat man ja. Man sieht, ob ein Pferd lahm geht nach der Beugeprobe etc. Betuppen können die kaum noch in Kliniken...die sind auch sehr vorsichtig geworden seit es die neuen Gesetze gibt. Außerdem lügen Röngtenbilder nicht, die man dem HausTA ja nochmal zeigen kann.
        Wenn man ganz auf nummer sicher gehen möchte, würde ich noch ne Blutprobe entnehmen lassen, damit man sicher sein kann, dass das Pferd nicht gespritzt worden ist.

        Bei bestandener AKU, pferd mitnehmen und eventuell den HausTA nochmal drauf schauen lassen. Wenn dann was ist, hat man ja 14 Tage Zeit das Pferd wieder zurück zu bringen und den Kaufpreis erstattet zu bekommen.

        LG Nic
        Zuletzt geändert von Nic3010; 26.03.2009, 17:38.
        www.nic3010.de.vu

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        • Riesoll
          • 01.06.2008
          • 2249

          #5
          Ab einen bestimmten Preis ist eine AKU ja schon fast Pflicht. Am besten sind wir als Verkäufer immer damit gefahren, dass die AKU wenn ein Interessent da ist, von uns als Verkäufer gemacht wurde. Und ein tricksen fällt da ja sowieso aus, jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen, dass sich der TA, der das bei uns macht, sich in die Nesseln setz, denn das fällt ja auf ihn zurück. Ich habe dann den Befund und von mir aus auch die Röntgenaufnahmen dem Interessenten mitgegeben, damit er es mit seinem TA besprechen kann. Das Pferd verkaufen (mit grosser AKU) und dann zurücknehmen, weil der Käufer mit seinem TA "was" gefunden hat, kommt bei uns definitiv nicht infrage - dafür gibts den FN-Pferdekaufvertrag, da greift dann nur noch arglistige Täuschung, na und das liegt mir sehr fern. Pferdeverkauf/Kauf ist auch ein Vertrauenssache und wenn ich mir unsicher bin, was den Verkäufer angeht, ja dann muß ich davon absehen.

          Mir geht auch immer der Hut hoch, wenn ich als erstes in einem email-Kontakt gefragt werden, ob denn das Pferd auch gesund ist........ aber offensichtlich gibts es da immermehr schwarze Schafe, ja gut und ich kenne auch Pferdeleute, denen würde ich nicht mal ein Kilo Äpfel abkaufen, aber sowas spricht sich schnell rum.

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          • Dressage1
            • 08.06.2008
            • 499

            #6
            Ich habe mal eine Akku ausgehandelt halbe halbe mein TA. Es waren 450 km. Lief völlig problemlos und war die Sache wert, da das Pferd sehr teuer war, und eben nicht fit.
            Menschen mit Pferden, haben den Himmel auf Erden, aber kommen sie zum sterben, gibt es nichts zu Erben.

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            • Flaemmli
              • 30.07.2007
              • 1525

              #7
              Zitat von Fidermark1 Beitrag anzeigen
              Wie würdet Ihr bei einer AKU eines 4jährigen vorgehen?
              Meine Erfahrungen:
              Wenn das Pferd gefällt und man sich beim Preis einig ist wird meist vereinbart, daß das Pferd vom Verkäufer für den TÜV in eine Klinik in näherer Umgebung gefahren wird. Ist der TÜV wie vereinbart (vorher verhandeln und am besten im Vertrag schriftlich festhalten bis zu welcher TÜV-Qualität man das Pferd abnimmt) erfolgreich, erfolgt Bezahlung und Abholung des Pferdes; der TÜV wird vom Käufer bezahlt. Ist der TÜV nicht so gut wie vereinbart wird das Pferd nicht gekauft und den TÜV bezahlt der Verkäufer. Meistens kann man als Käufer in so einem Fall aber den Kaufpreis nachverhandeln (wenn auch rechtlich glaub ich das keine Pflicht des Verkäufers ist, da kommt es dann auf's Zwischenmenschliche an).
              www.flaemmli.de
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              Man muß den Weg gehen, um zu wissen, was der Weg ist!
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              Avatar: meine beiden Mädels (Schimmel: Lucky Lionell x Flacon x Bajar, Rappe: Landjonker x Grannus x Waidmannsruf)

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              • Tati2210
                • 16.03.2006
                • 1576

                #8
                Bei 200km kann der Verkäufer zu dir nach Hause kommen mit dem Pferd und dein Doc ist vor Ort. Ist meist kein Problem (bei der Entfernung,bei 300-400km und mehr schon)Habe ich im Bekanntenkreis schon erlebt. 1-2 x wollten die Leute das nicht ,Pferde sind dann aber auch vor Ort nicht durch den Tüv gekommen. Denke die Leute hatten da schon ne (Vor-) Ahnung bzw wußten was los war.

                WEr zahlt?Ist Immer vorher!! Verhandlungssache. Und wenn der Doc anfängt das auch im Beisein vom Doc nochmal genau sagen .Oder halt schriftlich machen.

                Haben das auch schon beim Ausprobieren auf dem Turnier erlebt. Leute wollten das nicht-Pferd lief aber auch durch kein A Springen mehr(kam im Nachhinein raus ,nachdem wir das Pferd GsD nicht gekauft hatten).

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                • Fine2000
                  • 21.12.2006
                  • 551

                  #9
                  Ich bin mit allen Anwärtern in die Klinik gefahren. GsD gibt es in unserer Umgebung einige gute Kliniken, also war auch fast bei jedem Pferd eine "in der Nähe".
                  Die Qualität der Röntgenbilder unterscheidet sich wahnsinnig!
                  Beispiel: Mein Pferd wurde beim Vorbesitzer vom Haustierarzt getüvt.
                  Ergebnis: Das Pferd hat 2 Chips vorne (einmal links und einmal rechts), sonst alles super topp in Ordnung.
                  Ich habe die Röntgenbilder auf CD mit in die Klinik genommen und die konnten so gut wie nichts darauf erkennen. Ich auch nicht und ich hatte bis dahin schon einige Bilder gesehen.

                  Also alle Bilder neu geschossen und was kam raus? Einige "Befunde" (GsD nur kleine Sachen), aber das Pferd hat nicht einen Chip!!

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                  • alexandraF

                    #10
                    Zitat von Tati2210 Beitrag anzeigen
                    Bei 200km kann der Verkäufer zu dir nach Hause kommen mit dem Pferd und dein Doc ist vor Ort. Ist meist kein Problem (bei der Entfernung,bei 300-400km und mehr schon)Habe ich im Bekanntenkreis schon erlebt. 1-2 x wollten die Leute das nicht ,Pferde sind dann aber auch vor Ort nicht durch den Tüv gekommen. Denke die Leute hatten da schon ne (Vor-) Ahnung bzw wußten was los war.

                    WEr zahlt?Ist Immer vorher!! Verhandlungssache. Und wenn der Doc anfängt das auch im Beisein vom Doc nochmal genau sagen .Oder halt schriftlich machen.

                    Haben das auch schon beim Ausprobieren auf dem Turnier erlebt. Leute wollten das nicht-Pferd lief aber auch durch kein A Springen mehr(kam im Nachhinein raus ,nachdem wir das Pferd GsD nicht gekauft hatten).

                    Ich empfinde es nicht als Selbstverständlichkeit ein Pferd, welches zu normalen Kurs verkauft wird, für jeden Interessenten mal eben zu einer Klinik in dessen Nähe zu fahren, welche dann so weit entfernt ist. Das hat auch nichts damit zu tun, dass man etwas verbergen möchte. Es gibt in Deutschland in so vielen Gegenden ordentliche Pferdekliniken. Im heutigen Zeitalter lassen sich Röntgenbilder auch schnell per DVD zur Begutachtung durch den Heim-TA verschicken, dass solche Klimmzüge (wohlgemerkt bei normalpreisigem Pferd) ja wohl nicht notwendig und auch nicht im Kaufpreis inklusive sind ! Und wer dem Ganzen nicht traut, der kann ja immer noch den Verkäufer bitten, die klinische AKU zu filmen. Dann kann der Heim TA sich das dann auch noch ansehen.
                    Man kann sich Pferdekäufe auch kaputt untersuchen lassen ! So etwas geht so weit, dass es Amerikaner gibt, deren ersten Gang auf den Auktionen in die TA Praxis ist, die sogenannten 1er Tüvs aufschreiben und dann nur solche Pferde (natürlich in schwarzer Jacke) ansehen...

                    Zurück zum Ausgangspunkt: Frage die Verkäufer, welche Kliniken/Praxen sie in der Nähe evtl. sogar mit digitalem Röntgengerät haben. Mit der Liste kannst du ja dann Deinen Heim-Ta konfrontieren, ob er davon jemanden kennt und diejenigen nehmen. Bilder kann man vom Heim TA auch noch ansehen lassen. Dann würde ich bei einem 4 jährigen eine normale AKU klinisch mit 12-14 Bildern machen lassen und gut wäre es. (Wenn ich natürlich den späteren Bundeschampion für einen sechsstelligen Betrag kaufen würde, sähe das evtl. doch noch anders aus, gehe aber von einem normalen Pferd für höchsten gehobenem Amateursport aus ). Ich würde mit dem Verkäufer vereinbahren, dass die AKU im Falle des Kaufes der Käufer zahlt und im Falles des Durchfalls der Verkäufer. Auftraggeber beide. Zahlung, Mitnahme, Gefahrenübergang erst nach AKU mit der man leben kann, wobei auch hier vorher vereinbahrt werden sollte, was noch als o.k. angesehen wird.
                    Befindet sich das Pferd im Raume de Hannoverschen Zuchtgebietes, kann man auf eine der vom Verband anerkannten TA's zurückgreifen. Diese sind berechtigt, die Staatsprämien-Stuten auf Kehlkopfpfeifen für den Verband zu untersuchen und für die Körung die Hengste zu röntgen. Damit sollte man von einem gewissen Qualitätsstandard ausgehen können.

                    Kommentar

                    • Kuddel
                      Gesperrt
                      • 26.06.2008
                      • 1353

                      #11
                      alexandraF kann dir nur zustimmen .

                      Wie die Bilder ausfallen ,ob deutlich alles erkennbar liegt auch am TA . Wenn das Pferd nicht still steht , verwackel die schon mal . Dann muss das Pferd eben zum Röntgen sediert werden , wenn auch keine Nasenbremse hilft .
                      Haben vor drei Wochen einen Jungen Hengst Tüven lassen , ne ganz coole Socke . Nur als die Bilder der Zehe gemacht wurden ,Huf steht auf ne Plastik gestell , brauchte er ne Nasenbremse , das Teil war ihm nicht geheur .
                      Was manche Käufer verlangen ist schon unverschämt . Fängt an mit AKU bei 2000 Euro Pferd auf Kosten des Verkäufers egal was raus kommt ,geht rüber zu Pferd , ohne Bezahlung auf Probe mitzunehmen für 6 Monate ( Gefahr übergabe soll aber beim Verkäufer bleiben ohne Bezahlung des Kaufpreis. Pferd wird Krank gefüttert und man hat nicht nur die Kosten sondern auch noch ne Krankes oder gar Totes Pferd ) und endet mit Garantie bis ins Endlose .

                      Wir Lassen Tüven von TA ,der nicht unser Haustierarzt ist, aber für den Hann. Verband Untersuchung durchführt ( Hengstmarkt & Stutenschauen ) unser Ta guckt dann und TA des Käufers bekommt Digitale Bilder per CD .

                      In den Verträgen des Hanno. Verbands steht auch
                      2. Gesundheitsstatus:
                      Verkäufer und Käufer beauftragen gemeinsam den Tierarzt/die Tierärztin, das Pferd vor Abnahme durch eine tierärztliche
                      Ankaufsuntersuchung untersuchen zu lassen.
                      Der Tierarzt wird beauftragt, entweder
                      a) ausschließlich eine klinische Ankaufsuntersuchung ohne Röntgenaufnahmen vorzunehmen; oder
                      b) eine klinische Ankaufsuntersuchung zzgl. zu vereinbarender Anzahl und Art der Röntgenaufnahmen.
                      Der/Die von beiden Parteien beauftragte Tierarzt/Tierärztin fertigt über die Ankaufsuntersuchung ein schriftliches Protokoll.


                      Untersuchung und Protokoll des Tierarztes sind
                      nicht Beschaffenheitsvereinbarung, sondern eigene Erklärung des
                      Tierarztes mit dem von ihm für beide Parteien festgestellten Gesundheitsstatus.

                      Die Kosten der Ankaufsuntersuchung
                      trägt der Käufer, wenn er das Pferd abnimmt, der Verkäufer für den Fall, dass der Käufer wegen gesundheitlicher Mängel dasPferd nicht abnimmt.

                      Wer den nicht unterschreibt ,kauft eben das Pferd nicht . Bilder der "Füsse " lassen wir bei jeden Reitpferd machen . Zur eigenen Sicherheit . Ein Käufer ist uns schon abgesprungen , weil wir Bilder haben machen lassen . Die Dame wollte das nicht . Warum weiss ich allerdings auch nicht .

                      Manchmal haben wohl auch Käufer was zu verbergen

                      Zuletzt geändert von Kuddel; 27.03.2009, 10:34.

                      Kommentar

                      • Riesoll
                        • 01.06.2008
                        • 2249

                        #12
                        Ja genauso machen wir das auch, bzw. lassen es machen. Digitales Röntgen, von einm auch für Auktion/Körung autorisiertem TA und ganz wichtig mit dem FN-Kaufvertrag. Ich würde nie ein Pferd mal so auf Probe mitgeben. Und auch keine AKU beim Interessenten machen lassen. Die Kosten für die AKU sind im Kaufpreis dann aber auch schon drin. Da brauchen wir dann gar nicht mehr verhandeln. Wenn wir ein Pferd ab einer bestimmten Preisklasse verkaufen wollen, lassen wir es vorher Tüven.

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                        • Fidermark1
                          • 05.02.2009
                          • 310

                          #13
                          Vielen Dank für Eure Antworten.
                          Bei dem evtl. in Frage kommenden Pferd handelt es sich um ein günstiges Tier welches im Preisrahmen <7000€ liegt.
                          Einsatz später im ambitionierten Amateur/Freizeitbereich, max. bis Klasse L.

                          Gibt es empfehlenswerte TÄ im PLZ-Bereich 494* die ihr empfehlen könnt?

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                          • Flaemmli
                            • 30.07.2007
                            • 1525

                            #14
                            Zitat von Kuddel Beitrag anzeigen
                            Was manche Käufer verlangen ist schon unverschämt . Fängt an mit AKU bei 2000 Euro Pferd auf Kosten des Verkäufers egal was raus kommt ...
                            Sehe das auch so. Es kommt auf den Preis und den Verwendungszweck des Pferdes an. Die Verhältnismäßigkeit sollte stets im Auge behalten werden.
                            www.flaemmli.de
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                            • tantan
                              • 23.08.2005
                              • 18403

                              #15
                              Wie wäre es denn mit der :
                              It's all about the Horse - als eine der modernsten und größten Pferdekliniken Europas dreht sich in der Tierklinik Lüsche alles um die Gesundheit von Pferden und Ponys. Die Diagnostikmöglichkeiten entsprechen den neusten Erkenntnissen von Wissenschaft und Technik. Ein hochengagiertes Team von über 100 Mitarbeitern kümmert sich rund um die Uhr um die optimale Versorgung der Pferde.
                              sigpicwww.spangenberg-foto.de

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                              • Tati2210
                                • 16.03.2006
                                • 1576

                                #16
                                Bei 2000€ ??Ihr Glücklichen!!Bei uns gibt es welche die kommen bereits bei 1000€ mit nem Doc!Hatten wir vor ca 2 Jahren. Pferd war15-16-17 oder so. Sollte Vb 1200€ ,glaube war auch noch mit Zubehör, kosten ,mußte es aber gut kriegen von den Verkäufern aus. Käuferin hat auf Tüv (allerdings ohne Röntgen!) bestanden.Und wollte dann auch noch handeln....

                                Kommentar

                                • Flaemmli
                                  • 30.07.2007
                                  • 1525

                                  #17
                                  Zitat von Tati2210 Beitrag anzeigen
                                  Bei 2000€ ??Ihr Glücklichen!!Bei uns gibt es welche die kommen bereits bei 1000€ mit nem Doc!Hatten wir vor ca 2 Jahren. Pferd war15-16-17 oder so. Sollte Vb 1200€ ,glaube war auch noch mit Zubehör, kosten ,mußte es aber gut kriegen von den Verkäufern aus. Käuferin hat auf Tüv (allerdings ohne Röntgen!) bestanden.Und wollte dann auch noch handeln....
                                  Ja, auch sowas gibt es (hat meine Freundin, seit sie ihre Stute zum Verkauf angeboten hat, öfters erlebt).
                                  www.flaemmli.de
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                                  Man muß den Weg gehen, um zu wissen, was der Weg ist!
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                                  • #18
                                    Ehrlich gesagt würde ich für mich selbst bei einem unter 7T Euro teuren Pferd über Röntgenbilder nicht nachdenken sondern eine gründliche klinische Untersuchung machen lassen, eventuell Blutprobe ziehen und gut.
                                    Mann kann alles übertreiben. Was für eine Aussage erwartet man sich von so einer Röntgenuntersuchung? Ein bereits gerittenes Pferd das so gravierende gesundheitliche Probleme 'an den Röntgenbildern' hat, dass sie sich auf die Nutzung bei geringer Belastung auswirken, hat beinahe immer auch klinische Zeichen die in einer aufmerksamen klinischen Untersuchung auffallen.
                                    Manchmal denke ich, als der liebe Gott sah, dass es den Pferdetierärzten schlecht ging, schuf er das digitale Röntgen *LOL*.

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