Vielleicht hört sich "neutralisieren" besser an. Sollte die Behandlung jetzt auf homöopathischem Wege erfolgen, sollte das vorher gegebene Cortison ausgeleitet bzw. wers besser findet...neutralisiert werden, da Cortison sich mit Homöopathie nicht unbedingt verträgt (auch da gibts Ausnahmen). Ich denke, nichts anderes soll in diesem Falle stattfinden. Der schulmedizinische Weg hat nicht den gewünschten Erfolg gebracht, nun gehts homöopathisch weiter und dafür wird nur der Weg geebnet.
Naturheilkunde/Homöopathie
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@Kyrabelle
Ich bin wirklich kein Fan von Cortisongaben und der TA muss mir da schon eine Menge erklären, bevor es gespritzt wird. Aber wie bereits beschrieben macht der Körper keinen Unterschied zwischen Cortison und körpereigenen Cortisol. Ist die Cortisongabe beendet, regelt sich der Cortisolgehalt wieder, es sei denn das Pferd leidet unter Morbus Addison oder Morbus Cushing.
Wenn sich Homöopathie nicht mit Cortison verträgt, dann wäre dies also ein echtes Problem, denn Blut enthält ungefähr 3 –6,7 µg/dl Cortisolund diese Menge braucht das Pferd auch
Das hier durch den behandelnden TA nur Symptome bekämpft wurden und keine Ursachenermittlung stattfand, ist bedauerlich. Pilze sind immer ein Zeichen für ein instabiles Immunsysten/Darmmilieu, da muss eine Regulierung stattfinden, dann geht der Pilz von ganz alleineZuletzt geändert von Bina1; 17.04.2009, 07:23.Sei freundlich zu den Unfreundlichen, sie benötigen es am meissten.
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Zitat von Bina1 Beitrag anzeigenDas hier durch den behandelnden TA nur Symptome bekämpft wurden und keine Ursachenermittlung stattfand, ist bedauerlich. Pilze sind immer ein Zeichen für ein instabiles Immunsysten/Darmmilieu, da muss eine Regulierung stattfinden, dann geht der Pilz von ganz alleine
Ob das mit dem Ausleiten nun stimmt oder nicht, ist mir gar nicht so wichtig. Ich glaube auch nicht, dass alles, was diese Frau sagt, stimmen muss. Aber sie hilft meinem Pferd und daher vertraue ich ihr auch.
Wie schon jemand bemerkte: Schaden wird es schon nicht.
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Zitat von Bina1 Beitrag anzeigenDer Ansatz ist laut Homöopathie falsch. Was eine Wirkung hat, kann auch eine Nebenwirkung haben.
Habt ihr denn auch das Futter überprüft und geändert?
Ich habe ihr gesagt, was sie bekommt.
Hafer/Gerste und Struktur Energetikum. Dazu Möhren und Sonnenblumenöl.
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Ich bin grad echt deprimiert. Die Stelle war so schön am Zuheilen, überall schwarze Schicht drüber. Und jetzt beißt sie seit ein paar Tagen wieder daran rum und es ist wieder fast ganz rosa. So ein Mist.
Habe ihr gestern Globuli gespritzt und hoffe natürlich, dass die irgendwie wirken.
Morgen kommt eine Tierärztin zum Impfen und ich werde sie noch mal fragen, was sie machen würde.
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Ich würde sie noch nicht impfen. Das Immmunsystem ist immer noch im Keller und da impft man nicht drauf.
Überlege was in den letzten Tagen an Änderungen war und stelle den vorherigen Zustand wieder her.Sei freundlich zu den Unfreundlichen, sie benötigen es am meissten.
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Das Problem ist, dass sie vor 7 Wochen das erste Mal Herpes geimpft wurde.
Wenn ich jetzt keine zweite Impfung geben lasse, war die erste wertlos.
Sie hatte auch damals schon Pilz und hat die Impfung gut vertragen. Außerdem waren die Globuli "impfvorbereitend"
Es gab keine Änderungen. Die THP meint, es könnte sein, dass die Wirkung der ersten Globuli nachlässt.
Ich weiß es auch nicht.
Vor allem bin ich mir nicht mal sicher, ob das überhaupt noch Pilz ist!? Oder nur noch die Reste, die nicht verschwinden.
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Also die Tierärztin vermutet, dass es doch kein Pilz sondern eine Allergie ist.
Weil Pilz sich auf das ganze Pferd ausgebreitet hätte und schneller weggegangen wäre. Ich bin nun komplett verwirrt und hab keinen Plan, was ich glauben soll.
Gegen den Juckreiz hat sie mir virbac Equimyl da gelassen. Angeblich pflanzlich und unschädlich. Sind allerdings Parfum und Alkohol drinne. Habe das jetzt ganz dünn und vorsichtig aufgetragen, vielleicht hilft es ja.
Ansonsten sagt sie, wir sollten naturheilkundlich weitermachen, da es ja bisher gut gewirkt hat. Das fand ich vertrauenserweckend, da die TÄ, mit denen ich bisher zu tun hatte, immer sehr auf Schulmedizin fixiert waren.
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