Hallo!
Habe mit meinem Wallach ein medizinisches Problem - wir stehen erst vor der diagnostischen Abklärung, aber vielleicht hatte ja jemand mal ähnliches..
Seit einem halben Jahr hat das Pferd (13 J) immer wieder Probleme mit Lymphknotenschwellungen hinter dem linken Ohr, und zwar genau in dem Bereich, in dem das Genickstück der Trense langläuft. Es ist sehr schmerzhaft und logischerweise ist er dann auch nicht zu reiten: kneift das Ohr, reißt den Kopf hoch, und man darf am linken Zügel überhaupt nichts machen, klar, dann kommt ja mehr Druck aufs Genickstück.
Diese Symptomatik wurde schon mehrfach behandelt und zwar unter verschiedenen Diagnosen: bakterieller Infekt im Ohr, Milben im Ohr, Parasiten im Ohr.
Es wurde jeweils nach der Spritzerei besser, kam allerdings auch nach spätestens 4 Wochen wieder.
Diese Ohranpetzerei macht er schon Jahre lang immer wieder mal - immer links. Es war aber nie so schlimm, daß er nicht mehr zu reiten ist, so wie heute. Benutze ich ein Fliegennetz, scheint es etwas besser zu sein - aber eben nicht weg.
Im letzten Mai haben wir den Stall gewechstelt, alle 3 Pferde haben Probleme mit Milben, und schon 3x 2 Milbenimpfungen in dieser Zeit bekommen.
Zur Vorgeschichte ist noch zu sagen, das Pferd bekam 7-jährig einen Wolfszahn gezogen - auf der linken Seite. Im letzten Oktober war ein Zahnspezialist bei uns, und der hat festgestellt, daß die Wurzel dieses Zahnes noch drin war, und hat diese dann entfernt.
Ob das mit der Ohrproblematik zusammenhängt? Was könnte da los sein?
Morgen kommt der englische Pferdezahnspezialist wieder, da lasse ich das Pferd nochmal nachschauen. Meine Ta macht einen Abstrich vom Ohr. Soweit die Planung.
Wer hatte ähnliches?
Habe mit meinem Wallach ein medizinisches Problem - wir stehen erst vor der diagnostischen Abklärung, aber vielleicht hatte ja jemand mal ähnliches..
Seit einem halben Jahr hat das Pferd (13 J) immer wieder Probleme mit Lymphknotenschwellungen hinter dem linken Ohr, und zwar genau in dem Bereich, in dem das Genickstück der Trense langläuft. Es ist sehr schmerzhaft und logischerweise ist er dann auch nicht zu reiten: kneift das Ohr, reißt den Kopf hoch, und man darf am linken Zügel überhaupt nichts machen, klar, dann kommt ja mehr Druck aufs Genickstück.
Diese Symptomatik wurde schon mehrfach behandelt und zwar unter verschiedenen Diagnosen: bakterieller Infekt im Ohr, Milben im Ohr, Parasiten im Ohr.
Es wurde jeweils nach der Spritzerei besser, kam allerdings auch nach spätestens 4 Wochen wieder.
Diese Ohranpetzerei macht er schon Jahre lang immer wieder mal - immer links. Es war aber nie so schlimm, daß er nicht mehr zu reiten ist, so wie heute. Benutze ich ein Fliegennetz, scheint es etwas besser zu sein - aber eben nicht weg.
Im letzten Mai haben wir den Stall gewechstelt, alle 3 Pferde haben Probleme mit Milben, und schon 3x 2 Milbenimpfungen in dieser Zeit bekommen.
Zur Vorgeschichte ist noch zu sagen, das Pferd bekam 7-jährig einen Wolfszahn gezogen - auf der linken Seite. Im letzten Oktober war ein Zahnspezialist bei uns, und der hat festgestellt, daß die Wurzel dieses Zahnes noch drin war, und hat diese dann entfernt.
Ob das mit der Ohrproblematik zusammenhängt? Was könnte da los sein?
Morgen kommt der englische Pferdezahnspezialist wieder, da lasse ich das Pferd nochmal nachschauen. Meine Ta macht einen Abstrich vom Ohr. Soweit die Planung.
Wer hatte ähnliches?
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