Nachdem wir nun wissen, dass von 70 über ganz Niedersachsen verteilten Proben von Schaflebern nur 2 innerhalb der EU-Grenzwerte für PCB allgemein resp. Dioxin im Besonderen lagen und sich der Verdacht zumindest aufdrängt, dass es sich um ein gesamtdeutsches (wenn nicht sogar weltweites) Problem handeln dürfte, frage ich mich, ob irgendjemand schon mal Pferdelebern auf PCB untersucht hat oder Aufzeichnungen über entsprechende Werte gemacht wurden?
Da Schafe aller Haltungsformen betroffen sind, und ein Pferd normalerweise deutlich älter wird als ein durchschnittliches Schaf, frage ich mich, ob ähnliche Untersuchungen am Pferd überhaupt schon mal angestellt wurden?
Die zuvor gültigen, deutschen Grenzwerte sind soweit ich weiß niedriger angesetzt und innerhalb derer war offenbar kein einziges Tier geblieben. Zur Erinnerung, PCB sind in biologischen Systemen extrem persistent, sie werden im Fettgewebe angereichert und gelten als hochproblematisch wegen ihrer hohen Giftigkeit und eben auch dieses Langzeitproblems.
Da Schafe aller Haltungsformen betroffen sind, und ein Pferd normalerweise deutlich älter wird als ein durchschnittliches Schaf, frage ich mich, ob ähnliche Untersuchungen am Pferd überhaupt schon mal angestellt wurden?
Die zuvor gültigen, deutschen Grenzwerte sind soweit ich weiß niedriger angesetzt und innerhalb derer war offenbar kein einziges Tier geblieben. Zur Erinnerung, PCB sind in biologischen Systemen extrem persistent, sie werden im Fettgewebe angereichert und gelten als hochproblematisch wegen ihrer hohen Giftigkeit und eben auch dieses Langzeitproblems.
Kommentar