Chronische Rehe

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  • Sturmdirndel
    • 12.06.2008
    • 59

    Chronische Rehe

    hallo
    habe ein shetlandponie mit chronischer rehe und möchte eigendlich nur wissen ob man ihn noch reiterlich belasten kann oder ihn als beisteller halten sollte?
  • Peppina
    • 11.06.2007
    • 491

    #2
    Das kommt u. a. darauf an, ob eine Hufbeinsenkung oder -rotation vorliegt. Sind von den Hufen schon mal Röntgenbilder angefertigt worden? Darauf kann der Tierarzt dann feststellen, wie schlimm die Rehe ist.
    See you in your next life.

    Kommentar

    • cleopatras magic
      • 15.05.2007
      • 4752

      #3
      chronische rehe?? wie oft hatte dein pferd rehe??

      welcher rehetyp???
      Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

      Kommentar

      • BirgitS
        • 05.09.2006
        • 751

        #4
        Aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen, dass man auch ein Pferd mit Hufbeinrotation und Senkung durchaus wieder - in Maßen - reiterlich belasten kann. Wenn es von Interesse ist, stelle ich gerne das Röntgenbild von vor einem Jahr und aktuelle Reitbilder im Schnee ein, so zum Beweis.

        Es steht und fällt alles (!!) mit dem Haltungsmanagement und der Hufbearbeitung.
        Take the time it takes so it takes less time.

        Kommentar

        • cleopatras magic
          • 15.05.2007
          • 4752

          #5
          birgit S: wir reiten unseren mit belastungsrehe ganz normal wie davor auch, keine beeinträchtigung, wobei wir niemals die eisen wieder herunten hatten die behält er ein leben lang.

          kann dir nur zustimmen, einen TOP HS UND eine TOP TA benötigt man ansonst ist alles zu spät.

          stell das bild doch ein würde mich auch interssieren.
          ------------------------------------------------------------------------------------------
          mich würde mal interessieren ob jemand erfahrungen mit "reformin plus" und rehe gemacht hat, gibt ja hierzu die allermögl. infos wo die meißten dazu abraten bzw. einige das mit rehe in zusammenhang bringen?????
          Zuletzt geändert von cleopatras magic; 20.02.2009, 18:15.
          Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

          Kommentar

          • BirgitS
            • 05.09.2006
            • 751

            #6
            Bei mir wars auch Belastungsrehe.

            Hier das Röntgenbild, entschuldigt die Qualität; ist ein eingescannter Ausdruck vom normalen Papier.

            Ziemlich genau ein Jahr alt, wie gut es ihm heute geht, kann man im Schneebilder-Thread sehen.

            Take the time it takes so it takes less time.

            Kommentar

            • rooby94
              PREMIUM-Mitglied
              • 08.03.2006
              • 12634

              #7
              @ sturmsirndl: habt ihr das pony schon mal auf cushing testen lassen?

              Kommentar

              • Sturmdirndel
                • 12.06.2008
                • 59

                #8
                hallo
                das erstemal rehe hatte er vor 5 jahren aufgrund einer überlastung wie wir vermutet hatten der ta hat ihn mit equipalazone behandelt.ich hatte ihn
                jeden tag 3 beutel 1 wochelang gegeben und die hufen mit fließendem wasser gekühlt.es ging ihm dann schon besser mein schmied hatte mich damals 2x versetzt sagte dann nach seinem kommen das sich das hufbein gesenkt hätte.die sohle hatte sich nach unten gewölbt.nun die letzten 5 jahre lief er dann eigentlich recht gut auf schotterwegen war er fühlig auf dem reitplatz lief er super nur springen mochte er nicht mehr hatte aber in pukto capriolen springen keinerlei probleme zum leid seiner kleinen reiterin.nun kinder werden größer und mutigerund so erzählten sie vor ca 3 1/2 wochen das der kleine super gesprungen sei das ende vom lied abends ging er klamm
                TA wieder butazon neuer schmied aber das pony läuft klamm nun das wird sich wohl bald geben aber ich bin mir nicht sicher ob das pony überhaupt noch starker reiterlicher belastung standhalten kann und ich ihn nicht lieber als beisteller verwenden sollte

                Kommentar

                • cleopatras magic
                  • 15.05.2007
                  • 4752

                  #9
                  mich würde mal interessieren ob jemand erfahrungen mit "reformin plus" und rehe gemacht hat, gibt ja hierzu die allermögl. infos wo die meißten dazu abraten bzw. einige das mit rehe in zusammenhang bringen?????


                  hat hierzu jemand erfahrungen ??????
                  Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

                  Kommentar

                  • Peppina
                    • 11.06.2007
                    • 491

                    #10
                    @cleopatras magic: Ich denke, es kommt bei dem Zusammenhang von Reformin plus und Rehe auch immer darauf an, aus welchem Grund die Rehe bei einem Pferd aufgetreten ist. Z. B. bei einem Pferd mit EMS, welches Rehe hatte, würde ich niemals Reformin füttern. Oder sonst bei einem Pferd mit fütterungsbedingter Rehe. Aber eigene Erfahrungen habe ich damit nicht. Meine Stute hatte Rehe aufgrund von Cushing, das ist dann wieder ein ganz anderes Kapitel.
                    See you in your next life.

                    Kommentar

                    • Sturmdirndel
                      • 12.06.2008
                      • 59

                      #11
                      Hat jemand erfahrung mit Rehe ex habe es mir bestellt soll ein reines kräuter produkt sein.
                      nach angaben des herstellers soll es blutreinigend ,durchblutungs und hufwachstumsfördernt sein

                      Kommentar

                      • rooby94
                        PREMIUM-Mitglied
                        • 08.03.2006
                        • 12634

                        #12
                        also so wie du es beschreibst, hört sich das nach geldschneiderei an...

                        Kommentar

                        • Peppina
                          • 11.06.2007
                          • 491

                          #13
                          @Sturmdirndl: Es hat überhaupt keinen Sinn, irgendwelche Pülverchen, Kräuter oder andere Zusatzfutter in das Pony zu stopfen, wenn man nicht weiß, woher die Rehe kommt und wie es im Huf aussieht. Und in ein Pony mit akutem Reheschub gehört außer Heu und eventuellen Schmerzmitteln vom TA gar nichts rein!

                          Schau mal auf die Seite hufrehe.org, da kannst Du alles über Hufrehe nachlesen.
                          See you in your next life.

                          Kommentar

                          • cleopatras magic
                            • 15.05.2007
                            • 4752

                            #14
                            wir haben das vom TA bekommen soll zur UNTERSTÜTZUNG dienen bei futterumstellungen sommerfutter/winter - winter/sommer

                            sind bis jetzt ganz gut damit gefahren, wobei es hier nicht heißen soll "zusatzpülverchen im trog- keine rehe!"
                            und das auge des herren ist bei rehe ein nicht zuverachtener begleiter
                            --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
                            Prefounda - man hofft, dass man es nie braucht. Aber wenn Toxine verrückt spielen...

                            Ergänzungsfuttermittel für Pferde


                            Natriummontmorillonit hat eine besonders große, bindungsaktive Oberfläche und reduziert die Gesamtbelastung von Toxinen. Schwefel, Zink, Rosmarin- und Gelbwurzextrakte enthalten Mikronährstoffe, die die Neutralisierung freier Radikale unterstützt.

                            Die Huflederhaut ist besonders toxinempfindlich. Toxine und freie Radikale, die aus verschiedensten Ursachen im Körper plötzlich massiv frei werden, müssen von den körpereigenen Abwehrmechanismen neutralisiert werden. Prefounda beinhaltet natürliche Nährstoffe - hauptsächlich Mineralien mit besonders großer, adsorbierender Oberfläche - die durch ihre hohe Neutralisierungskapazität für Toxine und freie Radikale den Organismus unterstützen.

                            Fütterungsempfehlung
                            Anfangsdosis 6 Messlöffel (120 g) täglich dem Futter beimischen.
                            Erhaltungsdosis: 1 - 2 Messlöffel (20 - 40 g) täglich dem Futter beimischen.

                            Inhaltststoffe
                            Natriummontmorillonit 46 %, Artischockenextrakt 35 %, Mariendistelextrakt 5 %, Rosmarinextrakt 4,5 %, Mineralstoffvormischung 4 %, Gelbwurzextrakt 3,5 %, Bierhefe (inaktiv) 2 %

                            Zusatzstoffe je kg
                            Zinksulfat 1.400 mg, Magnesiumkarbonat 590 mg
                            Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

                            Kommentar

                            • cleopatras magic
                              • 15.05.2007
                              • 4752

                              #15
                              das rehe ex wurde auch schon im pferdeanzeiger beschrieben
                              Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

                              Kommentar

                              • Dragonfly
                                • 02.05.2009
                                • 267

                                #16
                                Rehe-Ex ist ein Naturprodukt von Cd-Vet, richtig?
                                Eine Bekannte von mir hat damit wohl sehr gute Erfahrungen gemacht, bezgl. Futterrehe.

                                Meine Stute hatte vor *fast genau* vier Jahren Hufrehe. Gründe waren von TÄ-Sicht nicht erkennbar, vermutet werden die Altlasten bevor sie zu mir kam.
                                Stütchen hatte ein Jahr lang komplett Ruhe, damit sich Organismus und Hufe regenerieren konnten. Und ist jetzt voll reitbar.
                                Die Situation damals war haarig, das Hufbein stand kurz vorm Durchbruch.

                                Auch das es NUR mit Eisen geht, den Rest des Pferdelebens, kann ich nicht bestätigen. Auch barhuf haben wir das gut in den Griff bekommen. (Wobei ich schon sagen muss, das sie die ersten Monate einen Rehebeschlag hatte)

                                Ein Pferd direkt nach einem akuten Reheschub zu reiten halte ich für... äähm... Kontraproduktiv. Bei chronischer Rehe muss ein auslösender Faktor vorliegen. EMS, Cushing oder einfach nur die Haltungsbedingungen die nicht angepasst wurden?

                                Aber zur Ausgangsfrage... so lange das Pferd immer wieder Reheschübe hat, würde ich es nicht reiten wollen.

                                Grüsse
                                Tina
                                http://fluffstuff-reloaded.over-blog.de/

                                Kommentar

                                • Rübchen
                                  • 23.12.2009
                                  • 1133

                                  #17
                                  Zunächst unbedingt abklären, was die Ursache für die wiederkehrenden Reheschübe ist. Danach richtet sich die Therapie und die Möglichkeit das Pony noch reiterlich zu nutzen. Bei einem Pony neben dem schon erwähnten Cushing unbedingt auch auch das Equine Metabolische Syndrom denken. Beim Pferd einer Kollegin hat hier Chromhefe gut angeschlagen.

                                  Kommentar

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