dritter Husten innerhalb eines halben Jahres

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  • Tini45
    • 07.08.2008
    • 119

    dritter Husten innerhalb eines halben Jahres

    Hallo,
    Seit sich meine Stute im Sommer 2008 eine Bronchitis eingefangen hatte, die aber sehr gut vom TA behandelt wurde, kam die Bronchitis schon zweimal wieder. Das erste Mal haben wir mit Antiobiotika, Venti, Equimulcin behandelt. Das wa nach 2 Wochen alles gut. Im November zog sich meien Stute die nächste Bronchitis zu. Diesmal hab ich direkt gehandelt und bin in die Klinik. Lunge und Blutwerte alles top, keine Allergien nur ein bisschen verschleimt und es stellte sich raus, dass es ein Virus war. Dabei hab ich auch ein großes Blutbild vom TA machen lassen. Werte alle top.
    Nun sind wieder seit einigen Wochen ein paar Pferde bei uns am husten und seit 2 Tagen hat meine auch wieder angefangen ganz trocken beim bewegen ca. 5 - 6 mal zu husten über die Reitstunde verteilt.
    Ich habe jetzt schon B-Vetsan gefüttert und das Kraftfutter mit Husten und Bronchialtee getränkt. Ich denke ich werde jetzt noch Plantagines + C bestellen. Heulage bekommt sie eh. Sie steht in einem Kaltstall also immer an der frischen Luft und ist den ganzen Tag auf dem Paddock. Ich kann mir einfach nicht erklären woran es liegt. Immer wenn ich was fürs Immunsystem füttere ist alles gut, höre ich damit aber auf wird die Stute spätestens nach 1 Monat wieder krank. Es ist echt zum verzweifeln. Es kann doch aber auch nicht gut sein wenn ich 365 Tage im jahr was fürs Immunsystem fütter, das muss doch irgendwann von selbst funktionieren. Ach ja die Stute ist noch jung und 5 Jahre alt.
    Hattet ihr sowas schonmal und was meint ihr woran könnte es liegen?
    Werde am 01.03. den Stall wechseln und ich hoffe im neuen Stall wird sich das alles ändern. Ab Sommer steht sie dann im Aktivstall.
    lg
    Profilbild: Stute von Belissimo M x Fidelio
  • monti
    • 13.10.2003
    • 11746

    #2
    ich würde auch Plantagines füttern....und evtl. noch mal etwas Immunabwehrstärkendes dazu....
    Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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    • countess
      • 20.02.2008
      • 2252

      #3
      hatte mal einen wallach,der auch immer wieder mal vor sich hin gehüstelt hat,ähnlich wie deine und lange zeit immer zu beginn des reitens.2x hatte er auch ne starke bronchitis,aber sonst wurde nie was festgestellt.begonnen hatte das ganze nach einem stallwechsel,vorher stand er auf sägespäne,dann auf stroh.hab dann begonnen schwarzkümmelöl in ner hand voll müsli vor dem reiten zu geben und dann wars weg.

      Kommentar

      • bettyfrog
        • 25.06.2002
        • 771

        #4
        Zitat von monti Beitrag anzeigen
        ich würde auch Plantagines füttern....

        kann ich nur empfehlen
        Wer in die Fußstapfen anderer tritt, hinterlässt selbst keine Spuren.
        Che Guevara

        Kommentar

        • Tini45
          • 07.08.2008
          • 119

          #5
          Kann man das denn durchweg füttern ohne das das Immunsystem leidet? Will ja das es irgendwann mal von selber auf Touren kommt.
          Hab jetzt 3 Kilo bestellt und werde es auch noch beim Stallwechsel füttern, denn gerade da leidet ja das Immunsystem.
          Profilbild: Stute von Belissimo M x Fidelio

          Kommentar

          • bettyfrog
            • 25.06.2002
            • 771

            #6
            So steht es bei Iwest:

            So setzen Sie Plantagines + C ein

            Angaben beziehen sich auf ein Sportpferd mit ca. 550 kg
            (Traber / Galopper 450 kg) Gewicht.

            Akuter Husten

            100 g täglich über einen Zeitraum von 2 bis 3 Wochen
            Solange Sie vermehrtes Abhusten und Schleimausfluss feststellen,
            behalten Sie diese Dosis bei. Bei Abklingen der genannten
            Erscheinungen reduzieren Sie schrittweise bis auf täglich 30 - 40 g,
            bis das Pferd hustenfrei ist.

            Nachsorge


            Selbst wenn ihr Pferd hustenfrei geworden ist, denken Sie bitte
            daran, dass die Pferdelunge einer Nachsorge über ca. 8 Wochen
            mit 30 - 40 g Plantagines + C bedarf.


            Chronischer Husten


            100 g täglich über einen Zeitraum von 1 bis 2 Monaten
            Solange Sie vermehrtes Abhusten und Schleimausfluss feststellen,
            behalten Sie diese Dosis bei. Bei Abklingen der genannten
            Erscheinungen reduzieren Sie auf täglich 30 - 40 g lebenslang.


            Vorbeugen


            Mit täglich 30 - 40 g schützen Sie die empfindlichen Atmungsorgane
            in Zeiten infektiöser Witterungslagen, Fellwechsel, bei besonderen
            Stresssituationen wie Stallwechsel und Turniereinsatz.

            Bei weiteren Fragen wende Dich doch direkt an Iwest, die sind sehr nett und kompetent.
            Wer in die Fußstapfen anderer tritt, hinterlässt selbst keine Spuren.
            Che Guevara

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            • Oppenheim
              • 27.01.2003
              • 3234

              #7
              Herpes mal abgecheckt?
              Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

              Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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              • Tini45
                • 07.08.2008
                • 119

                #8
                Ne bisher nicht, aber sie hat sonst keinerlei beschwerden die auf Herpes hindeuten. Und wenn die Lunge mit Herpes befallen wäre hätte man das doch bei der Broncoskopie gesehen. Spätestens bei der Laboruntersuchung des Schleims oder?
                Profilbild: Stute von Belissimo M x Fidelio

                Kommentar

                • Oppenheim
                  • 27.01.2003
                  • 3234

                  #9
                  In der Lunge sieht man Herpes nicht. Wenn dann am Kehlkopf.

                  Selbsthilfe Gesundheit, Bakerien, Viren, Protozoen, Pilze, energetisch arbeiten mit Formstrahler, Radiästhesie, mit Kinesiologie den Körper fragen, Frequenzanwendungen, Biofeldformer, Harmoniserer, gegen elektro-magnetische und geopathische Störfelder, moderne Biokommunikations-Verfahren, Analyseverfahren zur Selbstanwendung, workshops für Radiästhesie-Verfahren, Heilpendeln, arbeiten mit altägyptische Formsstrahlern, Kinesiologie, GladiatorPlus für das Immunsystem
                  Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                  Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

                  Kommentar

                  • Laible
                    • 05.09.2008
                    • 155

                    #10
                    hatte das gleiche problem mit meiner jungen stute. der husten zog sich trotz tierärztlicher behandlung monatelang hing. habe sie dann auf späne umgestellt und plantagines gefüttert. sie hat von einem auf den anderen tag aufgehört zu husten. bis heute haben wir das problem im griff, in diesem sommer möchte ich versuchen, sie wieder auf stroh umzustellen- hoffe es klappt. drücke euch die daumen!

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                    • Lemmy
                      • 13.09.2005
                      • 334

                      #11
                      Hallo,
                      ich würde versuchen der Sache mit dem Husten auf den Grund zu gehen.
                      Bei 3x Husten innerhalb eines 1/2 Jahres liegt der Verdacht nahe, dass der Husten nicht richtig auskuriert wurde.
                      Ich würde an Deiner Stelle nochmals nachfolgende UNtersuchungen machen lassen:
                      1) Bronchoskopie mit Schleimabstrich (wenn Schleim vorhanden)
                      2) Blutgasanalyse
                      3) Lungenfunktionstest
                      4) u. U. Röntgen der Lunge
                      5) Großer Allergietest der TiHo Hannover (die anderen Test waren bei meinem alle ohne Befund/ der von der TiHo Hannover brachte ans Licht, dass meiner gegen Schimmel und Spätblüher allergisch ist)

                      Mein Kleiner war auch 5 Jahre alt als es zum Supergau kam. Meiner hatte zuvor auch immer wieder Husten, der "angeblich" ausgeheilt war... Die abschließende Diagnose war sehr unschön: Entzündung des Lungenstützgewebes.... Sowas kommt nicht von heute auf morgen, der Schluss lag nahe, dass die div. Husten nie richtig abgeheilt waren....

                      Ich kann nur anraten der Ursache des Hustens auf den Grund zu gehen, ansonsten kann sowas ins Auge gehen....

                      Vermeide und meide Staub. Alles staubfrei vom Futter bis zur Einstreu. U. U. sogar eine Zeit nicht mehr in der Halle reiten bis sich das ganze wieder gelegt hat.

                      LEMMY
                      Avatar: Graf Grannus x Kafu xx

                      ACHTUNG habe den schwarzen Gürtel im Schritt führen und Bandagen wickeln!!!

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                      • Tini45
                        • 07.08.2008
                        • 119

                        #12
                        @ Oppenheim

                        Bei der Bronchoskopie sind wir ja am Kehlkopf vorbei und da waren keine Bläschen etc. zu sehen.

                        @ Lemmi
                        Das haben wir ja alles im November schon hinter uns. Da ergab sich das die Blutgasanalyse top war, der Schleim deutete ganz klar auf einen Virus hin da keine Bakterien gefunden wurden und nen großes Blutbild war in Ordnung.
                        Der Husten ging innerhalb einer Woche weg und danach hustete sie 2 Monate garnicht und jetzt wieder wo der halbe Stall hustet. Ne Allergie schliesse ich aus, da sie zwischendurch auch hätte husten müssen. An Haltung, Heulage, Hafer hat sich nichts geändert. Ich schließe eigentlich aufs Immunsystem, denn ich habe damals nachdem der Husten weg war noch 4 Wochen Nachsorge gemacht und denke wir haben es gut ausgeheilt.
                        Allerdings hast du schon recht, wenn das ganze mit B-Vetsan und Plantagines in einer Woche nicht weg ist werde ich eine erneute Bronchoskopie machen auch wenns der Geldbeutel absolut nicht zu lässt.
                        Bin grade bei Husten so ängstlich...
                        Profilbild: Stute von Belissimo M x Fidelio

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                        • Oppenheim
                          • 27.01.2003
                          • 3234

                          #13
                          Ich glaube, wenn man nicht wirklich auf Herpes untersucht, dann schaut man an sowas vorbei. Wir hatten eine Stute im Stall stehn, die seit Jahren hustete, mal mehr, mal weniger, mal gar nicht. Die Besitzerin war in sämtlichen Kliniken, hatte sämtliche TÄs dran, die haben ihr irgendwas von Husten etc. erzählt und keiner konnte wirklich was sagen und da wurde auch etliche Male Endoskopie gemacht. Sie hat sämtliche Pülverchen, Hustensaft usw. probiert, nix half. Erst als dann mal einer den Tipp "Herpes" abgegeben hatte und die Stute heftig auf die Herpes Impfung reagierte, wurde eine genaue Bronchoskopie gemacht und siehe da, Bläschen am Kehlkopf. Am schlimmsten wars immer dann, wenn das Immunsystem geschwächt war und genau dann greifen die Herpes-Viren an. Die Stute steht heute im Offenstall (vorher stand sie in ner Außenbox) und ihr gehts wesentlich besser.
                          Zuletzt geändert von Oppenheim; 30.01.2009, 15:24.
                          Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                          Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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                          • Tini45
                            • 07.08.2008
                            • 119

                            #14
                            der TA kommt heute. Ich spreche ihn auch mal wegen Herpes an. So ein Test ist ja recht schnell gemacht oder?
                            lg
                            Profilbild: Stute von Belissimo M x Fidelio

                            Kommentar

                            • Tini45
                              • 07.08.2008
                              • 119

                              #15
                              Da ich jetzt auch flach liege hat meine Freundin den TA in Empfang genommen und leider ist die Stute stark verschleimt... akute heftige Bronchitis war seine bisherige Diagnose aber er wollte sich was überlegen, weil er auch meinte das es nicht sein kann das sie so oft hustet und uns ist aufgefallen, dass es erst ist seitdem sie die Box gewechselt hat. Hört sich doof an, sie steht auch nur eine Box weiter aber man weiss ja nie...
                              Ich wechsel ja ab 01.03. eh den Stall und das hält er auch für eine gute Idee. Manchmal verschwinden ja die Symptome durch sowas plötzlich, aber wenn alles in 2 Wochen nicht weg ist und der Herpertest negativ werde ich wohl wiedwer von vorne ANFANGEN MIT Bronchoskopie; Allergietest usw.
                              Er hat jetzt erstmal ein anderes Antiobiotika gespritzt als beim ersten Mal und ich füttere weiterhin Plantagines und B-Vetsan. Sie hat gestern schon weniger gehustet beim longieren. Wohl nur 3,4 mal. Ich werde ihn aber heute mal ansprechen wegen Herpes. Er kommt eh nochmal wegen der nächsten Antiobiotikaspritze und ich hoffe ich kann mich hochraffen mit Fieber
                              Hab mir das jetzt alles nochmal durch gelesen und der Verdacht liegt doch nah. Das kann man doch einfach durch eine kleine Blutabnahme feststellen oder?
                              Profilbild: Stute von Belissimo M x Fidelio

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                              • Nic3010
                                • 25.03.2006
                                • 193

                                #16
                                Was ist in der Zwischenzeit passiert? Ergab der Test irgendetwas?

                                Ich stehe nämlich vor genau dem gleichen Problem:-( Allergietests, Schleimtest etc. alles negativ, aber meine Stute produziert immer weiter neuen Schleim. Medikamente hat sie nun alle durch und über Monate bekommen. Jedesmal wenn ich denke "ich habs geschafft" kommt der nächste Rückfall!

                                Hast du verbesserungen durch das B-Vetsan festgestellt?

                                LG Nic
                                www.nic3010.de.vu

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                                • monti
                                  • 13.10.2003
                                  • 11746

                                  #17
                                  wenn das Lungensystem einmal zerstört ist, können die Flimmerhärchen den Schleim nicht mehr abtransportieren und es entsteht immer neuer Schleim....außerdem bleibt immer ein kleiner Rest alter fester Schleim in den Lungenspitzen - beim Abhören hört man meist nichts....dieser alte zähe Schleim ist aber ein ständiger Bakterienherd im Körper....

                                  .....ich würde ständig immunabwehrstärkende und pflanzliche schleimlösende Mittel geben und das Pferd in Bewegung halten....langsam anfangen mit der Bewegung - immer wieder kleine Pausen einlegen - langsam steigern - wenn man schnell anfängt, verkrampfen sich die Bronchien - und das Pferd rennt noch schneller, weil es Schmerzen hat in der Brust....

                                  jeder Mensch und jedes Tier hat eine Schwachstelle an einem Organ - in diesem Fall ist es die Lunge......Menschen und Pferde, die Lungenprobleme haben, haben meist eine Schleimhautschwäche verbunden mit einer Allergiebereitschaft....

                                  ...Tierärzte und Ärzte haben mit dieser Erkrankung ein Problem (sie kostet endlose Zeit !)....weil sie sich bei jedem Pferd und bei jedem Menschen anders äußert und in verschiedenen Kombinationen (mehr oder weniger oder veschiedene Allergien mit oder ohne Schleimhautschwäche usw.)....

                                  beim Pferd ist diese chronische Erkrankung viel schlechter in den Griff zu bekommen als beim Menschen....der Weg zu den Bronchien ist durch den langen Hals sehr lang und wenn ein Pferd abhustet - dann wirkt das nur in den oberen Regionen....und dann hat das Pferd eine Riesenlunge, die fast bis zur Flanke nach hinten geht....diese Lunge komplett und immer wieder zu entschleimen ist fast unmöglich...
                                  Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                                  • Tini45
                                    • 07.08.2008
                                    • 119

                                    #18
                                    och ja... es geht so... ich habe eine Odysee hinter mir an TA etc. Habe alle Schleimlöser durch und Antibiotika. Dann dachte ich wir hätten es geschafft und haben endlich den Stall gewechselt. Durch den Stres bekam die Stute Fieber und ne neue ordentliche Bronchitis. Also wieder Antibiotika, dann hat es mir gereicht und ich habe eine THP dazu geholt. Sie hat zweimal Akupunktiert und mir Kräuter da gelassen, aber weg ist das abhusten am Anfang noch nicht. Werde jetzt anfangen zu inhalieren und hoffen das es hilft. Nen chronischen Huster hab ich nach 7 Wochen Husten eh schon da stehen. Ab Sommer geht sie in den Offenstall und ich erhoffe mir dadurch endlich Ruhe
                                    Profilbild: Stute von Belissimo M x Fidelio

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                                    • #19
                                      Hallo zusammen,

                                      ich habe leider nichts Nützliches beizutragen, aber ich hätte in dem Zusammenhang mal eine Frage: Wir haben in unserem Stall auch ein Pferd, das einen chronischen Husten hat. Der Husten kommt und geht. Das Pferd steht auf Späne, bekommt gewässertes Heu (ist auch noch Koliker) und steht natürlich in einer Außenbox. Außerdem inhaliert er und bekommt homöopathische Mittel.

                                      Trotzdem möchte die Besitzerin erfolgreich reiten und fordert ihr Pferd sehr. Er ist 7-jährig und soll dieses Jahr M gehen. Momentan ist der Husten wieder sehr, sehr schlimm. Mich würde interessieren, ob ein Pferd, das unter chronischem Husten leidet, überhaupt leistungsfähig ist. Bewegung muss ja sein, aber zwischen Bewegung und Leistung ist ja nun ein langer Weg!

                                      Wäre es nicht besser für ein Pferd, das diese Symptome zeigt, es aus dem Leistungssport herauszunehmen?!

                                      Kommentar

                                      • Tini45
                                        • 07.08.2008
                                        • 119

                                        #20
                                        Das kommt immer darauf an wie stark die Lunge schon beschädigt ist. Das kann man nur bei einer Bronchoskopie plus Blutgasanalyse raus bekommen. Aber in dem Fall hört sich das stark danach an als ob es für das Pferd das Beste wäre.
                                        Meine Stute zum Beispiel ist noch sehr jung und nach dem zweiten Husten habe ich die Lunge untersuchen lassen und die haben rausgefunden das keine Schäden vorliegen, auch die Blutgasanalyse war voll in Ordnung.
                                        Ich will nicht behaupten das es nach dem jetzigen Husten immer noch so ist aber ich denke wenn wir den jetzt langsam mal in den Griff bekommen sollte sie wieder fast normal Leistungsfähig sein. Würde aber im Zweifelsfall immer ne Bronchoskopie machen lassen um ihr nicht zu schaden.
                                        Profilbild: Stute von Belissimo M x Fidelio

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