Hi
das sehe ich auch so. Manchmal soll es vielleicht auch so sein, dass eine Stute nicht tragend wird. ODer aber es liebt an dem ganzen gekünzelten "Mist".
Ich bin auf das Ganze recht schlecht zu sprechen, denn ich habe 3 Jahre auf einer Deckstation mit ausgeholfen, das hat nichts natürliches mehr.
Da kommt die erst Stute meinetwegen im Februar wrid mit Hormonen vollgepumpt, denn welche Stute rosst schon im Februar...
Wenn die im August dann immer noch nicht tragend ist, nach zig rossen und besamungen, dann gehts mal zum Natursprung und schon ist sie tragend... Im nächsten Jahr fährt der Besitzer aber mit den anderen wider so früh los. Versteh das nicht.
Ich habe prinzipiell nichts dagegen mit seinem Hobby Geld zu machen (oder zum Beruf zu machen) aber eben nicht auf Kosten der Tiere. Was bringt es denn im Januar ein Fohlen zu haben. Ein Fohlen, dass seine halbe Kindheit in der Box stehen muss, das hat nichts mehr mit artgerechter Haltung zu tun. Aber leider ist das ja nuneinmal die gängige Praxis.
Ich weiß, dass das vielmehr eine Grundsatzdikussion ist und auch bei den Reitponys wahrscheinlich noch nicht so schlimm ist wie z.B. bei den Holsteinern, Trakehnern etc.
Dennoch bin ich der Meinung, dass man nicht auf jeden Preis von der und der Stute ein Fohlen braucht. Wer weiß viell. wäre das Fohlen der Empfängerstute ja viel besser geworden... Es ist ja nunmal so, dass die besten Tiere nicht zwingend die besten fohlen bringen.
LG kalou
natürliche Fruchtbarkeit.
Ich bin auf das Ganze recht schlecht zu sprechen, denn ich habe 3 Jahre auf einer Deckstation mit ausgeholfen, das hat nichts natürliches mehr.
Da kommt die erst Stute meinetwegen im Februar wrid mit Hormonen vollgepumpt, denn welche Stute rosst schon im Februar...
Wenn die im August dann immer noch nicht tragend ist, nach zig rossen und besamungen, dann gehts mal zum Natursprung und schon ist sie tragend... Im nächsten Jahr fährt der Besitzer aber mit den anderen wider so früh los. Versteh das nicht.
Ich habe prinzipiell nichts dagegen mit seinem Hobby Geld zu machen (oder zum Beruf zu machen) aber eben nicht auf Kosten der Tiere. Was bringt es denn im Januar ein Fohlen zu haben. Ein Fohlen, dass seine halbe Kindheit in der Box stehen muss, das hat nichts mehr mit artgerechter Haltung zu tun. Aber leider ist das ja nuneinmal die gängige Praxis.
Ich weiß, dass das vielmehr eine Grundsatzdikussion ist und auch bei den Reitponys wahrscheinlich noch nicht so schlimm ist wie z.B. bei den Holsteinern, Trakehnern etc.
Dennoch bin ich der Meinung, dass man nicht auf jeden Preis von der und der Stute ein Fohlen braucht. Wer weiß viell. wäre das Fohlen der Empfängerstute ja viel besser geworden... Es ist ja nunmal so, dass die besten Tiere nicht zwingend die besten fohlen bringen.
LG kalou
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