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Heute wurde das 18-jährige Pferd meines Vaters eingeschläfert
... Sein Bein gebrochen, ein glatter Bruch.
Wir hatten ihn 13 Jahre, vor 4 oder 5 Jahren hatte er bereits das Attentat eines Pferdeschlechters überlebt, da die Messerstichwunden kein Organ lebensgefährlich verletzten. Sonst sah er bis heute sah er den TA nur bei Impfungen, niemals mehr als eine Schürfwunde, nie lahm, nie krank.
Ich kann es immernoch kaum glauben.
Er kam mit einer Stute die seit einem Jahr bei ihm steht auf die Weide, nachdem bei uns heute Weihnachtsreiten war. Die Stute trat aus, traf ihn am Bein, er blieb sofort ganz still stehen und zitterte als wir einige Sekunden später zu ihm kamen. Der Tierarzt kam nur 10 Minuten später, konnte jedoch nur den nicht mehr heilbaren Bruch feststellen.
Es ist noch so unwirklich, dass das jetzt passiert ist.
Er war immer ein eher fauler genosse, der immer ein Verlasspferd war mit einer Ausdauer und Kondition, auch noch dieses Jahr bei den Jagden die mein Vater mit ihm fuhr.
Zudem wurde er im Therapiereiten bei einer bekannten unter der Woche eingesetzt. Neben ihm hätte eine Bombe plazten können, auch Reiterfehler verzeihte er sehr tolerant. Als wir ihn bekamen ritt ich erst 1 Jahr.
Ich werde die Tage mal Bilder einsetzten, man hätte ihn locker auf 10-12 Jahre schätzen können und wir dachten, er würde so noch über Jahre weitermachen mit seinem "Job" im Therapiereiten wo er es genoss wenn man sich mit ihm beschäftigte und gelegentlichen Ausfahrten und Ausritten an den Wochenenden.
Vor 3 Wochen ist er noch den Reitabzeichenlehrgang bei uns im Verein mitgelaufen und hat einem Mädel zum kleinen Reitabzeichen verholfen.
Ich war zwar früher sehr oft sehr sauer auf ihn, wenn er mal wieder jeden Schritt in der Halle herausgetrieben bekommen wollte und auch man locker noch 3 Galoppsprünge vorm Sprung noch zum Trab durchparierte wenn man nicht genug trieb.
Aber dafür war er sehr weich in der Hand, auch jetzt im Alter noch überhaupt nicht steif, bei Jagden konnten wir jede Jagd ohne auch nur 1 Verweigerung im 1. Feld absolvieren, er war so trittsicher ... ich kann es noch gar nicht fassen ...
... Sein Bein gebrochen, ein glatter Bruch.Wir hatten ihn 13 Jahre, vor 4 oder 5 Jahren hatte er bereits das Attentat eines Pferdeschlechters überlebt, da die Messerstichwunden kein Organ lebensgefährlich verletzten. Sonst sah er bis heute sah er den TA nur bei Impfungen, niemals mehr als eine Schürfwunde, nie lahm, nie krank.
Ich kann es immernoch kaum glauben.
Er kam mit einer Stute die seit einem Jahr bei ihm steht auf die Weide, nachdem bei uns heute Weihnachtsreiten war. Die Stute trat aus, traf ihn am Bein, er blieb sofort ganz still stehen und zitterte als wir einige Sekunden später zu ihm kamen. Der Tierarzt kam nur 10 Minuten später, konnte jedoch nur den nicht mehr heilbaren Bruch feststellen.
Es ist noch so unwirklich, dass das jetzt passiert ist.
Er war immer ein eher fauler genosse, der immer ein Verlasspferd war mit einer Ausdauer und Kondition, auch noch dieses Jahr bei den Jagden die mein Vater mit ihm fuhr.
Zudem wurde er im Therapiereiten bei einer bekannten unter der Woche eingesetzt. Neben ihm hätte eine Bombe plazten können, auch Reiterfehler verzeihte er sehr tolerant. Als wir ihn bekamen ritt ich erst 1 Jahr.
Ich werde die Tage mal Bilder einsetzten, man hätte ihn locker auf 10-12 Jahre schätzen können und wir dachten, er würde so noch über Jahre weitermachen mit seinem "Job" im Therapiereiten wo er es genoss wenn man sich mit ihm beschäftigte und gelegentlichen Ausfahrten und Ausritten an den Wochenenden.
Vor 3 Wochen ist er noch den Reitabzeichenlehrgang bei uns im Verein mitgelaufen und hat einem Mädel zum kleinen Reitabzeichen verholfen.
Ich war zwar früher sehr oft sehr sauer auf ihn, wenn er mal wieder jeden Schritt in der Halle herausgetrieben bekommen wollte und auch man locker noch 3 Galoppsprünge vorm Sprung noch zum Trab durchparierte wenn man nicht genug trieb.
Aber dafür war er sehr weich in der Hand, auch jetzt im Alter noch überhaupt nicht steif, bei Jagden konnten wir jede Jagd ohne auch nur 1 Verweigerung im 1. Feld absolvieren, er war so trittsicher ... ich kann es noch gar nicht fassen ...
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