Möglichst kurz erzählt: Unser zwölfjähriges Spring/VS-Pferd hatte im Oktober 2007 einen Fesselträgerabriss hinten links. Behandlung mit Hyaluronsäure, dann nur Schritt reiten bis Februar 2008, danach Weide bis August 2008.
Dann erste Nachuntersuchung, bei der der TA meinte, dass alles sehr gut aussehen würde und dass das Pferd auch irgendwann wieder voll einsatzfähig sein würde. Der Fesselträger müsste allerdings noch stärker werden. Wir sollten langsam mal mit traben an der Longe anfangen.
Zur nächsten Nachuntersuchung nach drei Wochen war das Pferd dann lahm. Der TA meinte, die Sehne würde zwar gut aussehen, müsste aber noch stärker werden (das Urteil kannten wir ja nun schon). Wir sollten das Pferd nicht mehr auf die Weide stellen (er bekam ab da 4 mal 4 Meter "Weide" für sich) und erstmal wieder nur Schritt reiten. Er bekam jetzt nachts immer Stallgamaschen von Back-on-track um. Ob die wirklich was gebracht haben? Keine Ahnung.
Weitere sechs Wochen später folgte die nächste Nachuntersuchung (Anfang Oktober). Das Pferd lief gut, die Sehne ...blablabla.
Das Pferd steht inzwischen wieder auf der Weide, es tobt und spielt, läuft Schritt und Trab geradeaus und auf dem Zirkel und galoppiert lange Seiten und auch mal ganze Bahn. Longieren dürfen wir ihn laut TA auch (gern auch über Stangen) und da läuft er auch sehr gut. Er ist noch etwas weich in Rücken und HH, aber das ist nach so langer Zeit ohne richtiges Training ja wohl normal.
Sorry, doch ne lange Geschichte.
Jetzt die eigentlichen Fragen: Macht es wirklich Sinn, schon wieder zu einer NU zu fahren? (Es kam ja eh immer nur das gleiche dabei heraus und das kostet jedes Mal 150 Euro.)
Kann ich bei dieser Fesselträger-Geschichte irgendwie selbst herausfinden, wie gut das inzwischen wieder ist oder geht das zuverlässig nur per Ultraschall?
Jetzt läuft er seit zwei Monaten gut. Wie soll ich ihn weiter aufbauen? Ich traue mich fast gar nicht, sowas zu machen wie auf dem Zirkel zu galoppieren.
Und wann soll er wieder springen? Er möchte doch so gerne. :-)
Dann erste Nachuntersuchung, bei der der TA meinte, dass alles sehr gut aussehen würde und dass das Pferd auch irgendwann wieder voll einsatzfähig sein würde. Der Fesselträger müsste allerdings noch stärker werden. Wir sollten langsam mal mit traben an der Longe anfangen.
Zur nächsten Nachuntersuchung nach drei Wochen war das Pferd dann lahm. Der TA meinte, die Sehne würde zwar gut aussehen, müsste aber noch stärker werden (das Urteil kannten wir ja nun schon). Wir sollten das Pferd nicht mehr auf die Weide stellen (er bekam ab da 4 mal 4 Meter "Weide" für sich) und erstmal wieder nur Schritt reiten. Er bekam jetzt nachts immer Stallgamaschen von Back-on-track um. Ob die wirklich was gebracht haben? Keine Ahnung.
Weitere sechs Wochen später folgte die nächste Nachuntersuchung (Anfang Oktober). Das Pferd lief gut, die Sehne ...blablabla.
Das Pferd steht inzwischen wieder auf der Weide, es tobt und spielt, läuft Schritt und Trab geradeaus und auf dem Zirkel und galoppiert lange Seiten und auch mal ganze Bahn. Longieren dürfen wir ihn laut TA auch (gern auch über Stangen) und da läuft er auch sehr gut. Er ist noch etwas weich in Rücken und HH, aber das ist nach so langer Zeit ohne richtiges Training ja wohl normal.
Sorry, doch ne lange Geschichte.
Jetzt die eigentlichen Fragen: Macht es wirklich Sinn, schon wieder zu einer NU zu fahren? (Es kam ja eh immer nur das gleiche dabei heraus und das kostet jedes Mal 150 Euro.)
Kann ich bei dieser Fesselträger-Geschichte irgendwie selbst herausfinden, wie gut das inzwischen wieder ist oder geht das zuverlässig nur per Ultraschall?
Jetzt läuft er seit zwei Monaten gut. Wie soll ich ihn weiter aufbauen? Ich traue mich fast gar nicht, sowas zu machen wie auf dem Zirkel zu galoppieren.
Und wann soll er wieder springen? Er möchte doch so gerne. :-)
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