Resiquin-Impfung - Pferd krank

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  • Heike
    • 17.05.2002
    • 269

    Resiquin-Impfung - Pferd krank

    Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen, da ich mit meinem 6jährigen Wallach immer größere Probleme habe, wenn er geimpft wird. Jetzt ist es so schlimm, daß er von der Impfung fast 40 Fieber bekommen hat (und noch hat), Freßunlust, Schwanken, starke Reaktion an der Impfstelle, matt etc.
    Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Unser TA kennt eine so starke Reaktion nicht auf diesen Impfstoff. Er meinte, man sollte die nächste Impfung getrennt (Herpes und Influenza) durchführung um zu sehen, auf welchen Impfstoff er so heftig reagiert. Gibt es Alternativen? Wie machen das denn andere?
    Danke für Eure Hilfe.

  • #2
    Auf jeden Fall den Impfstoff wechseln!!!
    Evtl. nur Influenza impfen.
    Außerdem vor jeder Impfung eine Immunstimulation mit Engystol von Heel.

    Evtl. ist dein Pferd latent mit Herpes imfiziert und es kommt bei jeder Impfung zum Ausbruch.

    Guck mal auf diese HP, da gibts interessante Infos.

    Kommentar

    • Heike
      • 17.05.2002
      • 269

      #3
      Hallo Abigail,

      vielen Dank für den Link, obwohl mir fast schlecht wird, da mir nun viele Dinge klar werden.
      Ganz wichtige Frage nun noch. Wir haben eine hochtragende Stute in der Nachbarbox stehen (unmittelbarer Kontakt nicht möglich). Diese Stute ist nicht im Impfrhythmus, d. h. letzte Impfung mit Resiquin ist bei ihr 1 Jahr her. Was mache ich nun mit ihr?

      Danke für schnelle Info.

      Kommentar

      • Castello
        • 22.02.2003
        • 334

        #4
        Zitat von [b
        Zitat[/b] (Heike @ Mär. 05 2004,07:33)]Freßunlust, Schwanken, starke Reaktion an der Impfstelle, matt etc.
        Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Unser TA kennt eine so starke Reaktion nicht auf diesen Impfstoff.
        Bei meinem frühern Pferd war die Reaktion ganz ähnlich, nach der Scalma Impfung. Nach dem Impfenwar er völlig Aphatisch,hat auch geschwankt und nicht gefressen. Mein TA meinte dass es eine Art Allergische Reaktion auf den Impfstoff oder auf einen Zusatz im Impfstoff sei und spritzt seither einen Impfstoff von einer anderen Firma. Seither haben wir keine Probleme mehr.
        Liebe Grüsse Anna

        Kommentar

        • Llewella
          • 07.05.2002
          • 13532

          #5
          Es ist eigentlich allgemein bekannt, daß es bei Resequin Impfreaktionen der geschilderten Natur gibt, ebenso wie allergische Reaktionen auf beigefügte Adiuvantien.

          Meine Empfehlung: Impfstoff wechseln.

          Gut ist hier Duvaxyn von Fort Dodge, hier wird Influenza und Herpes getrennt geimpft. Auf eine Herpes-Impfung würde ich nicht verzichten. Duvaxyn hat, zumindest soweit bislang bekannt, auch keine Nebenwirkungen auf Grund der Adiuvantien.

          Bei Impfreaktionen bewährt sich die Gabe eines homöopathischen Arzneimittels: Thuja in C200, einmal abends und dann am nächsten Morgen gegeben. Hilft den Pferden, besser mit der Impfreaktion fertig zu werden.

          Kommentar

          • donnerdinero
            • 25.10.2002
            • 1724

            #6
            Zitat von [b
            Zitat[/b] (Llewella @ Mär. 05 2004,18:47)]
            kann mich nur meiner vorrednerin anschliessen duvaxyn,,,,,hatten auch einen der immer 2 tage lang total neben der kappe war und seit er dann duvaxyn bekam ging es!!
            \"Bewegung ist das Element des Pferdes und alle Bewegung geht von der Hinterhand aus.\"

            Kommentar


            • #7
              Hi,

              kann mich da auch anschließen. Habe ähnliche Erfahrungen mit der Resiquin-Impfung bei meinem Pony gemacht. Hohes Fieber, Schweißausbrüche, totale Steifheit des Körpers....  Lasse meine Tiere jetzt nurnoch getrennt (duvaxyn) impfen und habe bislang keine Probleme mehr mit der Impfung gehabt.

              Kommentar

              • Dimona
                • 16.07.2003
                • 1573

                #8
                Zu der tragenden Stute, sie sollte ab dem 7. Monat nicht mehr geimpft werden, also abwarten, bis das Fohlen da ist.
                http://www.pferdezucht-bettina-kraus...-horse-gate.de

                Kommentar

                • Waluga
                  • 13.08.2003
                  • 1942

                  #9
                  Neulich hatte ich ein längeres Gespräch mit unserem Hufschmied zu diesem Thema (der Hufschmied ist gleichzeitig auch Tierhomöopath).

                  Unsere Tierärztin hatte eine meiner Stuten geimpft, mit Resequin. Die Imfung davor hatte ein anderer Tierarzt vorgenommen, mit Cavallon. Die Tierärztin meinte, Cavallon sei nicht so ein guter Impfstoff wie Resequin, das angeblich aus neueren Virenstämmen entwickelt worden sei. Ich weiß zwar, dass Resequin ein ziemlicher "Hammer" ist, und dass es nicht jedes Pferd verträgt, aber da diese Stute früher immer problemlos mit Resequin geimpft wurde, nahm ich es auf Anraten der Tierärztin jetzt wieder (das Pferd vertrug es auch jetzt wieder gut).

                  Nun sagte der Hufschmied, mit der ganzen Influenza-Impferei täten wir unseren Pferden nichts Gutes, und Resequin sei der allergefährlichste Impfstoff, den würden einem die Tierärzte nur empfehlen, weil sie am meisten dran verdienen. Ich will ja nicht hoffen, dass das bei unserer Tierärztin so ist. Bin allerdings jetzt recht verunsichert. Sollte man Resequin generell vermeiden? Warum wird das dann trotzdem so oft eingesetzt?

                  Kommentar

                  • Llewella
                    • 07.05.2002
                    • 13532

                    #10
                    Das Problem am Resequin sind weniger die Impf-Antigene selber als vielmehr die Adiuvantien, auf die manche Pferde allergisch reagieren. Nach meinem Wissenstand (der nicht ganz aktuell ist) ist im Cavallon nur ein Herpes-Virus enthalten, nicht alle beide (EHV1 + EHV4) wie im Resequin oder auch im Duvaxyn.

                    Ich glaube, daß die Meinungen hier sehr differieren. Mein Chef, der auch viel mit Homöopathie macht, läßt Schweine z.B. nicht Influenza impfen, weil er der Ansicht ist, daß die damit selber fertigwerden. Tun sie auch bislang immer, sie bekommen ein homöopathisches Grippemittel und dann ist das Thema in ein paar Tagen erledigt und sie haben selber Immunität aufgebaut.

                    Nur - was nützt es Dir, nicht impfen zu lassen? Zumindest wenn Du auf Turniere oder ähnliche Vorstellungen willst, mußt Du impfen lassen, das ist ja vorgeschrieben.

                    Kommentar

                    • Martina62
                      • 30.12.2004
                      • 1052

                      #11
                      Haben 2002 einen Absetzer verkauft. Der wurde im Frühjahr 2003 Resquin geimpft und zeigte dann nach einiger Zeit Lahmheitsanzeichen. Es wurde vom TA auf eine Ataxie getippt, die Lahmheit wurde besser, verschwand wieder + kam nach einem 1/2 Jahr etwa wieder. Jetzt wurde eine Koppelverletzung (eingeklemmter Nerv o.ä.) diagnostiziert. Als er nun als 2,5 jähriger von der Hengstkoppel kam, hatte er wieder einen Lahmheitsschub: Jetzt wurde die richtige Diagnose gestellt, leider zu spät: Herpesinfektion. Leider war zu diesem Zeitpunkt das Rückenmark schon irreparabel geschädigt, Impfschaden nennt man das. Hier half nur noch die Erlösung durch den Tierarzt. Und es war so ein tolles Fohlen.

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                      • LuLu
                        • 08.12.2004
                        • 513

                        #12
                        Laut unserer TÄ gibt es den Impfstoff Resequin plus nicht mehr, mein Dicker wurde das letzte nal mit Duvaxyn geimpft.

                        Weiß vielleicht jemand Gründe??
                        There´s such a lot of world to see...

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                        • #13
                          Doch Resequin gibts noch. Es war nur ziemlich lange Zeit nicht lieferbar. Dass es sich bei Herpes-Fällen trotz Impfung um 'Impfschäden' handelt, ist ein Märchen.
                          Wer sich etwas mit der Materie Impfen und Herpes befaßt hat, weiß, dass die Impfung keinen 100%igen Schutz bietet (das kann übrigens gar keine Impfung).
                          Ein großes Problem in der Herpesbekämpfung ist, dass die meisten Pferde schon vor der Impfung infiziert wurden. Einmal drin, wird der Organismus das Virus nie wieder los. Es kann dann nur noch darum gehen, einen Ausbruch der klinischen Symptome so weit möglich zu verhindern oder wenigstens die klinischen Krankheitserscheinungen abzumildern.

                          Auch muß man unterscheiden zwischen der Influenza-Komponente (bei der Aktualität SEHR wichtig ist) und der Herpes-Komponente (bei der Aktualität nicht ganz so wichtig ist, weil die Herpesviren sich nicht in dem Maße verändern, wie die Influenzaviren von denen man idealerweise jedes Jahr ein neues 'scharfes' Modell auf Lager haben sollte.

                          Ein Impfschaden entsteht in den allermeisten Fällen durch falsches oder noch viel häufiger unsystematisches Impfen. Noch immer fängt die Grundimmunisierung vieler Pferde wenige Tage vor dem Verlassen des Heimatstalles in Richtung Ausbildungsstall an und einen ungünstigeren Zeitplan kann man sich kaum vorstellen.
                          Derzeit gibt es keinen wirklich perfekten Impfstoff. Es gibt einen sehr guten, aktuellen Influenza-Impfstoff mit dem ich sehr zufrieden bin und noch nie irgendwelche unerwünschten Reaktionen hatte.
                          Was Herpes angeht, muß man sich leider behelfen bis endlich was wirklich brauchbares auf den Markt kommt. Die Schutzwirkung von Resequin ist meiner Erfahrung nach sehr gut. Die Verträglichkeit variiert stark. Wie schon ausgeführt wurde hängt die Verträglichekeit weniger an den Impfstämmen als vielmehr an den Adjuvantien.
                          Am allermeisten hängt sie aber von guter Impfpraxis ab. Dazu gehört, dass nicht einzelne Pferde in einem Bestand geimpft werden sondern der ganze Bestand vom Jährling bis zum Rentnerpony. Außerdem gehört auch dazu, dass man VOR der Impfung die Impffähigkeit feststellt und dazu braucht es neben einer Allgemeinuntersuchung manchmal auch gute Besitzerbeobachtung (die nicht immer gewährleistet ist).
                          Bei uns wird seit 5 Jahren alles (Jährlinge aufwärts) mit Resequin geimpft und ich hatte nie Probleme. Unter meinen Patienten habe ich allerdings schon einige 'Resequin-Opfer' wobei nicht mehr nachzuvollziehen ist, ob es sich um wirkliche Impfschäden oder unsachgemäße Anwendung handelt. Viel zu oft sieht man einfach Pferde, die nicht regelmäßig oder zu völlig schwachsinnigen Zeitpunkten geimpft werden (Beispiel erste Impfung eine Woche vor Transport in neuen Stall, 5 Jahre keine Tetanus-Impfung, dafür halbjährlich Tollwut usw.usf.) SO geht es nicht.

                          Kommentar

                          • LuLu
                            • 08.12.2004
                            • 513

                            #14
                            Wir hatten bis jetzt bei dem vorher genannten Wallach noch nie Probleme mit der Resequin Plus Impfung. Er wurde grundimmunisiert nach dem Kauf und es wird regelmäßig aufgefrischt. Einzige Impfreaktion war mal ein leichtes Husten direkt nach der Impfung, nach drei "arbeitsfreien" Tagen, aber nur ein bis zwei Tage.
                            Davor hatten wir einen Wallach, der bekam "Impfbeulen", die nach Einreiben mit der rosanen Lotion (sorry, hab den Namen vergessen ) wieder so verschwanden.

                            Vor drei Jahren haben wir ein Stuti gekauft, ein kleines sensibelchen. Sie war zeitweise in einem schlechten Zustand und wurde deswegen mit Duvaxyn geimpft. Wurde sie vorher laut Pferdepass auch und unsere Tierärztin wollte in ihrem damaligen Zustand nicht experimentieren. Bei ihr sind wir bis heute bei Duvaxyn geblieben, ohne Probleme.

                            In den zwei Ställen, die ich genauer kenne, wird das Impfmanagement vom Stallbetreiber gemacht. Man muss eine Kopie vom Pferdepass abgeben und man bekommt Bescheid, wenn sein Pferd "dran" ist. Finde ich eine sehr vernünftige Lösung, da man es sonst vielleicht doch mal vergessen kann.

                            Tollwut ist dabei allerdings keine "Pflicht", unsere sind allerdings beide geimpft.

                            Mich würde mal interessieren, wie das in den anderen Ställen so gehandhabt wird!!
                            There´s such a lot of world to see...

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                            • Dolly
                              • 01.01.2003
                              • 2341

                              #15
                              Hallo,
                              ich kann mich auch nur positiv über die Herpesimpfung äußern. Habe alle meine Pferde schon seit über 10 Jahren geimpft (früher Resequin jetzt Dyvaxin) und ich hatte nie Unverträglichkeitsreaktionen.
                              Eine meiner Zuchtstuten hatte beim Vorbesitzer 2 mal hintereinander eine Totgeburt, deshalb hatte er sie wegen Zuchtuntauglichkeit verkauft.
                              Ich lasse sie nun regelmäßig mit Prevaccinol impfen und sie hatte dann auch ein qicklebendiges Fohlen.
                              Die Freude war groß, aber mir ist schon klar, dass die Impfung keinen 100%igen Schutz bietet, nun ist sie wieder tragend und wir hoffen sehr, dass wieder alles gut geht...

                              LG,
                              Dolly
                              Leben und leben lassen

                              Avatar: Stutfohlen von Kostolany - Bormio xx

                              Kommentar

                              • LuLu
                                • 08.12.2004
                                • 513

                                #16
                                Die Zuchtstuten wurden auch mit Prevaccinol geimpft, unser Stuti hat bei uns noch kein Fohlen gehabt, von daher hab da auch nicht wirklich nen Plan...
                                There´s such a lot of world to see...

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                                • Llewella
                                  • 07.05.2002
                                  • 13532

                                  #17
                                  @Kareen: Wir haben eine tragende Stute zugekauft, Impfschutz Influenza alles korrekt, jedoch die letzte Herpes-Impfung mit Duvaxyn Ende 2003. Keine Impfung mit Prevaccinol im 3./4. Monat. Fohlen 2004 ohne Probleme. Die Stute steht jetzt in einem durchgeimpften Bestand.

                                  Was würdest Du empfehlen, soll man diese Stute jetzt dann 7./8. Monat am besten mit Prevaccinol impfen?

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                                  • Heike
                                    • 17.05.2002
                                    • 269

                                    #18
                                    Nochmal zurück zu meiner Ausgangsfrage vom letzten Jahr.
                                    Wir haben besagten Wallach dann nur noch gegen Influenza
                                    impfen lassen, Resultat: 3 Wochen Ausfall bzw. vorsichtige Bewegungstherapie. Die Impfung wurde sachgemäß durchgeführt, er wird regelmäßg seit 3 bzw. 4 Jahren komplett geimpft (Herpes (Ausnahme: letzter Termin), Influenza, Tollwut, Tetanus). Die Impfrekation wurde von jeder Impfung an schlimmer. Das Pferd steht bei uns im Stall seit dem er Absetzer ist. Herpes und Influenza starten wir eigentlich immer erst ab 3 Jahren, da die Pferde meist 4-jährig Turnier gehen oder zum Training außer Haus müssen. Der Pferdebestand wechselt sehr selten.

                                    Mir graut es schon vor dem nächsten Impftermin, ehrlich gesagt, habe ich jetzt auch wenig Vertrauen in homöopathische Mittel, die die Impfreaktion mildern sollen. Aber mit bleibt fast nichts anderes übrig, als dieses zu versuchen.

                                    Kommentar

                                    • LuLu
                                      • 08.12.2004
                                      • 513

                                      #19
                                      schubs
                                      There´s such a lot of world to see...

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                                      • BlackWhite
                                        • 26.11.2004
                                        • 569

                                        #20
                                        Mein Wallach zeigt nach der Influenza-Impfung eine starke Verschleimung ohne Husten. Letztes Jahr um die gleiche Zeit dachte ich, dass hat mit den Pollen zu tun (Pferd ist nachgewiesen allergisch). Ebenso im Sommer, nach der zweiten Impfung. Jedesmal wurde mit ACC behandelt.

                                        Jetzt blüht nachweislich nichts und es liegt massenhaft Schnee, also können keine Pollen fliegen. Dem Pferd ging es den ganzen Winter top und eine Woche nach der Impfung fängt er an zu rotzen wie ein Weltmeister. Vielleicht ist diese Reaktion auf die Influenza-Impfung bekannt und meine Vermutung lässt sich bestätigen. Dann könnte ich nächstesmal vorsorgen. Andere Faktoren wurden nicht geändert, die Haltung ist optimiert, von hier kommt eigentlich nichts. Der gesamte Stall ist durchgeimpft, ein gewisser Durchlauf lässt sich allerdings in einem Grossbetrieb nicht vermeiden. In unserem Trakt ändert sich jedoch nichts und in der Herde auch schon länger nicht mehr.

                                        Meine zweite Frage betrifft die Herpes-Impfung: Das Pferd ist nicht geimpft und hat eine Herpesinfektion (Fohlenherpes, das nicht weggegangen ist(?)-Pustelchen auf den Schleimhäuten) die auftritt, wenn das Immunsystem geschwächt ist. Macht bei so einem Pferd Impfung Sinn? TA meinte, das nicht. Aber könnte vielleicht das labile Immunsystem auf Vordermann gebracht werden und vielleicht so die anderen Probleme eingedämmt werden?

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