Wer kennt sich mit Kompressionsstrümpfen aus

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  • Beluga
    • 09.12.2005
    • 748

    Wer kennt sich mit Kompressionsstrümpfen aus

    Wer hat erfahrungen mit Kompressionsstrümpfen beim Pferd (einschuss) wegen Phlegmone .Meine hat jetzt diesen Straps bekommen soll ihn im Moment nicht mehr wie drei Stunden am Tag abnehmen .
    Was haltet ihr davon .
    Hab schon gutes und auch schlechtes gehört wer hat Erfahrungen damit.
    Gibt es die auch in Verschiedenen größen meine hat jetzt einen der geht ein gutes Stück über das Sprunggelenk und ruscht ihr immer runter ,ich habe auch richtig Mühe um ihn wieder hinaufzuziehen .
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  • Tambo
    • 23.07.2003
    • 1878

    #2
    Beluga, das Pferd einer Bekannten hatte damit Probleme, wenn der Einschuss akut ist helfen die Kompristrümpfe zu verhindern, dass das Gewebe komplett ausleiert. Darum sollte man sie auch nicht länger abnehmen.

    Wenn die Entzündung nicht mehr akut ist hilft auch Lymphdrainage oder Magnetfeld, wichtig nie eine Lymphdrainage bei einer akuten Entzündung, sonst kann das eine Blutvergiftung geben.

    Ich hab mal eine Spezialanfertigung gesehen, der hatte eine Art Hosenträger über den Rücken, der Kompressionsstrumpf musste aber auch komplett nach oben gehen, weil das Bein in voller Länge auf ca. dreifachen Umfang angeschwollen war.

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    • BirgitS
      • 05.09.2006
      • 751

      #3
      *meld* Die Phlegmomenstute einer Freundin (4 mal heftigste Phlegmone ohne dass wir wissen warum) mit absolut geschädigtem Bindegewebe trägt die regelmäßig. Sind auch bewegungstauglich/reittauglich und offenstallgeeignet, wenn man den Dreh raus hat.

      Hab auch welche und benutze sie, wenn mal ein Bein dick ist.

      Die Teile sind wirklich super.
      Take the time it takes so it takes less time.

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      • Hard
        • 19.04.2005
        • 690

        #4
        Hab es bei meiner Stute auch benutz als sie trächtig war und einen Einschuß hatte. Haben super gehalten, wenn auch schwer anzuziehen.
        Keinerlei Druckstellen, echt super. Habe sie immer zum reiten runter umgeschlagen so dass es aussah wie bandagiert und nach dem bewegen bis ans Knie. Da sind sie dann zwar leicht runter gerutscht aber nie übers Sprunggelenk und haben nie ein Problem gemacht auch wenn sie verrutscht waren (Druckstelle oder so). Bekannte hat sie sich für ihre alte (26) Stute ausgeliehen und macht sie immer mal wieder ein paar Tage oder Wochen dran wenn Sie angelaufene Beine hat.Wirklich sehr zu empfehlen. Leicht drauf hab ich sie bekommen wenn ich über die Hufe eine Plastiktüte gemacht hatte (vor allem bei beschlagenen Pferden wegen der überstehenden Nagelspitzen).

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        • alexandraF

          #5
          Kennt ihr eine Bezugsquelle ?

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          • BirgitS
            • 05.09.2006
            • 751

            #6
            Take the time it takes so it takes less time.

            Kommentar

            • Beluga
              • 09.12.2005
              • 748

              #7
              Hab noch ne Frage ,

              habe der stute gestern den Strumpf abgezogen weil er Verschmutzt war und sie in der Fessel unten aufgerieben hat ausgezogen ,das war gar nicht so einfach da das Stutchen einfach nicht lange stehenbleiben will(zumteil auch wegen der mücken und Bremsen).
              Wie bekomme ich den Strumpf wieder rauf ???
              Der Strumpf geht auch ein stück über das Sprunggelenk rauf muss das sein gibt es da eventuell kürzere??
              Ü
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              • Flaemmli
                • 30.07.2007
                • 1525

                #8
                Wenn die Phlegmone nicht chronisch ist kann man doch auch mit einem Polster-Druck-Verband arbeiten? Ist zwar total altmodisch, hat bei meinen Pferden aber bei akuten Phlegmonen immer gut geholfen.
                www.flaemmli.de
                ------------------------------------------------
                Man muß den Weg gehen, um zu wissen, was der Weg ist!
                ------------------------------------------------
                Avatar: meine beiden Mädels (Schimmel: Lucky Lionell x Flacon x Bajar, Rappe: Landjonker x Grannus x Waidmannsruf)

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                • Bina1
                  • 27.06.2008
                  • 1209

                  #9
                  zum Draufziehen einfach einen Gefrierbeutel über den Huf ziehen. Ich hatte damals eine Tüte als Aufziehhilfe mitgeliefert bekommen.
                  Wenn sie zu lang sind, nimm sie einfach zweifach.
                  Sei freundlich zu den Unfreundlichen, sie benötigen es am meissten.

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                  • Bobbala
                    • 13.02.2005
                    • 1523

                    #10
                    ich hatte meine direkt vom Hersteller:

                    die Strümpfe heißen DEBO-Kompressionsstrumpf und werden von der Firma SIMONA-Strumpffabrik Hans Dechert vertrieben.
                    Tel.: (06652) 3930
                    E-Mail: Dechert.Hans@t-online.de

                    ich muss sagen, mein Wallach gewöhnte sich sehr schnell an den Strumpf, das an und ausziehen war kein problem.

                    ich hatte den schwarzen bestellt, da er doch auf der Weide nicht so aufgefallen ist.

                    heute, 2 Jahre später ist übrigens NICHTS mehr zu sehen
                    er trug den Strumpf gut ein halbes jahr

                    wichtig ist richtige anziehen



                    der Rote rand muss unten sein und über den kompletten huf gehen

                    Avatar: Kipitten v. E.H. Parforce/Pascal/E.H. Arogno

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                    • Heradine
                      • 10.08.2004
                      • 792

                      #11
                      wir haben eine stute mit elefantenbein aus dem ehemaligen gestüt sommerlade. dh. die phlegmone ist schon chronisch geworden, kiara sollte zum metzger.

                      ich habe in hannover angerufen und mir adressen von therapeuthen in der nähe sagen lassen. dann haben wir kiara fast ein jahr behandelt. das elefantenbein ist etwas dünner geworden und sie kann sich wieder besser bewegen. sie lahmt auch nicht.

                      wir hatten auch kompessionsstrümpfe von debo, aber diese haben nicht genug druck ausgeübt und sind gerutscht. das beste war ein säulenverband, lymphdrainage und bewegen, bewegen, bewegen. inzwische galoppiert und trabt kiara ganz normal über die weide. wir machen reglmäßig krankengymnastik mit ihr, um das bein beweglich zu halten und sie steht im offenstall, damit sie täglich rauskann.

                      diese seite ist übrigen sehr hilfreich:



                      in hannover sind die damen und herren sehr nett und helfen gern weiter.

                      man sollte sein pferd auch "lymphtechnisch" putzen. ist gar nicht so schwer, unsere therapeuthin hat es uns gezeigt.

                      das einbandagieren in der box um gallen zu verhindern, provoziert quasi dicke beine, weil der lymphfluß gestört wird.

                      Kommentar

                      • Bobbala
                        • 13.02.2005
                        • 1523

                        #12
                        caro, ich gebe dir da vollkommen recht. ich hätte an deiner stelle den Strumpf dann eine nummer kleiner bestellt.
                        wenn du wüsstest wie schwierig es war bei mir eine person zu finden die Lymphdrainage ( nach Rautenberg) macht !

                        ich hatte 3 anläufe,
                        die erste war total unfreundlich, weil der weg zu weit war.
                        die 2. kam 2x nicht, weil der weg zu weit war.
                        die 3. war total nett, zeigte mir das mit dem lymphtechnische putzen und ich konnte sie jederzeit anrufen, aber leider wohnte auch sie über 100 km von mir weg... und für 3x die woche wäre es einfach zu kostspielig gewesen
                        Avatar: Kipitten v. E.H. Parforce/Pascal/E.H. Arogno

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                        • Beluga
                          • 09.12.2005
                          • 748

                          #13
                          Hallo Heradine,

                          Meine Stute hat genau den gleichen Strumpf oben wie du,allerdings ist der Rote Faden oben, und mir ist der Strumpf auch immer runtergerutscht ,vielleicht war das der Grund.
                          Muss natürlich dazu sagen das mein Pferd Tag und Nacht drausen steht und sich viel bewegt.
                          Auch habe ich den Strumpf nicht dazu gebracht unten auf dem Huf zu bleiben er ist ihr immer hochgerutscht und hat mir ober dem Huf gerieben.
                          http://www.tieranzeigen.at/privatper...l.php?id=15933

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                          • Bobbala
                            • 13.02.2005
                            • 1523

                            #14
                            ich hatte meinen Strumpf direkt von Herrn Dechert und er hat mir ausdrücklich gesagt, das der rote Faden unten sein muss !

                            Bei mir ist es jetzt 2 Jahre her und schon damals fand ich Abbildungen im Netz, wo der Strumpf falsch angelegt wurde.

                            Diese Bilder hatte ich extra für die Therapeutin gemacht, da auch ihr aufgefallen ist, das viele falsche Bilder im Netz kursieren, sogar auf Seiten, wo es nicht passieren durfte.

                            Mein Wallach war auch tag und nacht auf Koppel und ist sehr bewegungsfreudig ( Trakehner ) ich hab den Strumpf beim Füttern immer wieder hoch gezogen, er rutschte nur am Oberschenkel bis oberhalb zum Sprunggelenk , genauso am Huf runtergezogen, er rutschte aber NIE über den Kronrand!
                            Avatar: Kipitten v. E.H. Parforce/Pascal/E.H. Arogno

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                            • feuerteufelchen
                              PREMIUM-Mitglied
                              • 15.10.2006
                              • 977

                              #15
                              Hätte da auch ein paar Fragen zu den Kompressionsstrümpfen.

                              Situtaion: Meine Stute hatte vor einem Jahr am linken Hinterbein einen furchtbaren Einschuss, das Bein war bis zum Euter (inkl. Euter) angeschwollen, sie konnte kaum laufen. Mit viel Antibiotika, Angussverbänden und viel Spazierengehen ist das Bein wieder fast komplett abgeschwollen. Eine Beule ist seit dem aber geblieben. Diese Jahr durfte ich sie auf Grund von Arthrose im Hufgelenk lange gar nicht bewegen (tickten) und dann nur noch auf weichem Boden geradeau (nicht gut möglich). Also hauptsächlich nur Koppel/Weide, wo sich die Faule Nudel so wenig wie möglich selbst bewegt.

                              So, nun hat sie sich dann nach einem Umzug in eine größere Paddockbox nicht mit der Ponystute nebenan vertragen und hat ständig an die Wände getreten. Also Gummimatten dran, die Beine wurden durch das treten natürlich nicht bessr. Nach einer Kolik im Sommer hatte sie strengste Diät und musste in "Einzelhaft" . In einer Nacht muss dann irgendwas "schlimmes" passiert sein. Der Maulkorb war zerissen, sie hatte eine Platzwunde unter dem Auge und Abschürfungen auf der Kruppe. Und einen dicken Einschuss am linken Hinterbein. Außerdem haben sich Rise in der Sehnenscheide gebildet (oder so ähnlich). Seit dieser NAcht hat sich auf der rechten Seite ebenfalls so eine Beule gebildet, nachdem der Einschuss im Griff war. Ich sollte sie bandagieren, was ich auch tat. Nun wollten wir Schrittweise die Zeiten ohne Bandagen verlängern, jedoch schwillen die Beine dann wieder sehr stark an, wenn sie dann in der Box steht. Offenstall kommt für sie aber leider nicht in Frage.

                              Sorry ist lang geworden, aber meint ihr die Kompressionsstrümpfe könnten da helfen? Die Haut ist durch das andauernde Bandagieren schon sehr gereizt und ich nehme an dem einen Bein schon nur noch Watte als Unterlage, da die Bandagierunterlage zu sehr reizt. Lahm ist sie nicht, aber wenn das Bein anschwillt, mag sie sich noch weniger bewegen, es scheint ihr zumindest unangenehm zu sein.

                              Wie sieht es mit den Strümpfen bei Regen aus? Die saugen sich dann doch voll, oder?

                              Kann mir jemand aus Erfahrung Tipps geben? Ich wär da wirklich dankbar!

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                              • Tambo
                                • 23.07.2003
                                • 1878

                                #16
                                feuerteufelchen, eine Kleingruppe im Offenstall würde auch nicht gehen ? Nach meiner Erfahrung bewegen sich die Pferde dort immer noch mehr als in einer Paddockbox.

                                Und so leid es mir um Dich um das Pferd tut, so gut ich Dich verstehen kann, aber Du solltest ernsthaft darüber nachdenken, ihr ein weiteres Leben mit Schmerzen zu ersparen.

                                Ist das Leben für Dein Pferd wirklich noch lebenswert, kann man sie für längere Zeit schmerzfrei bekommen ?

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                                • feuerteufelchen
                                  PREMIUM-Mitglied
                                  • 15.10.2006
                                  • 977

                                  #17
                                  Ich bin fast 40 km von meinem Arbeitsplatz weggezogen, um meiner Maus einen schönen Platz zu gewähren. Das Problem ist, dass es hier keine Höfe gibt, die einen wirklich schönen Offenstall haben. Ich kenne nur einen einzigen. Von dem Hof kenne ich aber auch genug Einsteller, die dort weg sind, da der Stallbesitzer Probleme macht, sobald das Pferd mal krank ist und dadurch in irgendeiner Form eine "extra Wurscht" braucht. Und die Pferde sind da im Sommer zu lange ununterbrochen auf der Weide, das verträgt meine Maus leider nicht, die braucht immer Heu zur Weide.

                                  Sie ist lahmfrei und freiwillige Bewegung war noch nie ihr Ding. Das ist jetzt ganz günstig, da sie tagsüber ja auf der Koppel/Weide weite strecken zurücklegen muss. Diese Strecken hätte sie in o. g. Offenstall gar nicht. Und bewegen tut sie sich bei 20 anderen Pferden nicht, warum sollte sie es tun, wenns eine kleinere Gruppe ist? Die Paddockbos ist ja nur Nachts.

                                  Das mit dem unangenehm war darauf bezogen, dass wenn ich nicht bandagiere, das Bein anschwillt. Zumindest hatte ich den Eindruck, dass es ihr unangenehm ist (beim Hufegeben). Nur zum Vergleich, Eindecken fände sie viel viel viel schlimmer, da bewegt sie sich gar nicht mehr. Es ist auch nur mein Eindruck, vielleicht bilde ich es mir ein. Keiner sonst sieht es und lahm ist sie auch nicht.

                                  Einschläfern, weil das Bein anschwillt nach einem Einschuss und Riss im Sehnenscheidenbereich ohne Lahmheit, wenn nicht bandagiert wird? Sie ist 19, ich denke da ist es normal, wenn das Bindegewebe schwächer ist. Ich möchte sie einfach optimal unterstützen und denke, dass so ein Strumpf da besser ist, als bandagieren. Habe nur Sorge, dass er sich bei Regen vollsogt.

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                                  • feuerteufelchen
                                    PREMIUM-Mitglied
                                    • 15.10.2006
                                    • 977

                                    #18
                                    Hab meinen Text nochmal durchgelesen. Also nochmal kurzfassung:

                                    Tagsüber mehrere Hektar große Weide/Koppel-Kombination mit Unterständen, beheizten Tränken und Heu ohne Ende, Nachts Paddockbox.

                                    Herbst 2007 Einschuss, zwei Wochen lahm, Beule zurückbehalten, sonst nichts. (Hinten links)
                                    Frühjahr 2008 Ticken, Beugeprobe positiv, Arthrose im Hufgelenk
                                    Spezialbeschlag und Medikamente, danach bisher lahmfrei. (vorne links)
                                    Spätsommer 2008 Einschuss und Risse in der Sehnenscheide, zwei Wochen wenig lahm, Beule zurückbehalten + Bein schwillt an, wenn nicht bandagiert wird (hinten rechts).

                                    Aktuel nicht lahm, wird aber bandagiert, da das Bein sonst über Nacht anläuft, darf zur Zeit eine halbe Stunde im Schritt geradeaus geritten werden. Bein wird nicht heiß oder berührungsempfindlich!

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                                    • tina_178
                                      • 18.03.2007
                                      • 3704

                                      #19
                                      Zitat von feuerteufelchen Beitrag anzeigen
                                      Sie ist 19, ich denke da ist es normal, wenn das Bindegewebe schwächer ist. Ich möchte sie einfach optimal unterstützen und denke, dass so ein Strumpf da besser ist, als bandagieren.
                                      Macht Sinn - nur überdenke bitte unter diesen Voraussetzungen Deine Zuchtplanung ganz besonders....
                                      LG tina
                                      Lerne Schweigen, ohne zu platzen !

                                      Kommentar

                                      • feuerteufelchen
                                        PREMIUM-Mitglied
                                        • 15.10.2006
                                        • 977

                                        #20
                                        Das wird alles schön mit dem TA abgesprochen. Hatte ja auch schon wegen der Gewichtsbelastung mit ihm gesprochen, da hat er auch keine Bedenken, da sie ja sonst immer ihr Idealgewicht hat. Nächste Woche haben wir eh wieder einen Termin, da wollen wir nochmal über die optimale Vorbereitung etc. sprechen. Endgültig entscheiden werde ich es dann im Frühjahr, wie sie da drauf ist. Ich darf sie ja nun doch auch ein bißchen Dressur reiten, ich denke, das wird ihr auch wieder sehr gut tun. Das ich sie fast gar nicht mehr geritten bin hat ihr definitiv nicht gut getan.

                                        Ach ja, heute ca 11 Stunden ohne Bandagen, auch ein paar Stunden davon in der Box und es war nicht wieder neu angeschwollen. Es ist also wirklich nur, wenn es mehr als 24 Stunden ab ist.
                                        Zuletzt geändert von feuerteufelchen; 25.10.2008, 21:09.

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