Rücken/Chirotherapeut

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  • danikar
    • 11.05.2007
    • 252

    #21
    Die Physio die kommt ist wirklich Klasse. Sie kommt aber aus Baden-W. und kann halt nicht von heut auf morgen vorbei kommen. Ich werde die paar Tage halt warten müssen..... Danke trotzdem

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    • Hermine
      • 20.07.2007
      • 255

      #22
      Kennst Du Dr. Moffat aus Tiste (zwischen Bremen und Hamburg)?
      Wir haben vor Jahren mit unserem Pony sehr gute Erfahrungen gemacht. Er kommt auch ins Haus. Goggel mal nach ihm.
      Ich wünsche Dir Glück.

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      • danikar
        • 11.05.2007
        • 252

        #23
        Dr. Moffat ist meine erste Wahl was die Weiterbehandlung angeht. Leider geht das Pferd jetzt lahmer als vorher und wir wissen jetzt nicht mehr was wir weiter machen sollen. Ich mag ein Pferd was "stark" lahmt auch nicht wirklich reiten oder longieren......

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        • cleopatras magic
          • 15.05.2007
          • 4752

          #24
          hallo

          wenn du eine gute chiropaktikerin brauchst mit herz und verstand dann nimm unsere, die hat das herz am richtigen fleck und fährt bayern und baden-würtemberg ab. außerdem ist sie noch eine gute TA. nur zu empfehlen.

          hier die webseite von ihr.

          http://www.chirovet-moreis.de
          Zuletzt geändert von cleopatras magic; 23.03.2008, 19:34.
          Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

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          • laconya
            • 22.07.2006
            • 2848

            #25
            Dr. Moffat ist meine erste Wahl was die Weiterbehandlung angeht.
            Wieso läßt du ihn dann nicht von vorneherein das Pferd behandeln? Es ist doch immer blöd,wenn jemand anderes die weiterbehandlung übernimmt (war ja anscheinend in der Klinik auch so).

            Meine Stute war übr. auch schief.Ging aber nicht wirklich lahm damit (jedenfalls für andere nicht sichtbar).Hatte 5 Tierärzte dran und drei Chiros/Physio/Osteos.8 Monate hat dieses Pferd nicht gearbeitet. Der letzte Physio hats dann "gerichtet".Sollte danach 2 Tage Schritt führen (was aber nicht ging....also bin ich geritten) und danach wieder langsam anfangen mit geradeaus arbeiten. Nach 14 Tagen hab ich sie aber zwangsweise (Madame konnte sich nicht benehmen und wollte ständig losbocken) wieder voll gearbeitet.Hab das Ganze dann noch mit Myoplast unterstützt und danach keine Probleme mehr gehabt.

            Gebt ihr denn jetzt auch ein Schmerzmittel?

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            • danikar
              • 11.05.2007
              • 252

              #26
              Ich wollte gleich Dr. Moffat nehmen aber der Tierarzt sagte es MUSS unbedingt danach angespritzt werden weil das Pferd dann zu starke Schmerzen hat, deshalb bin ich ja nur wieder in die Klinik gefahren. Schmerzmittel haben sie mir keine mitgegeben nur so ein Zusatzfuttermittel für stark beanspruchte Hochleistungspferde.

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              • Lemmy
                • 13.09.2005
                • 334

                #27
                Hallo Danikar,
                also ich kenne das so, dass Pferde wenn sie derartig stark wieder mobilisiert werden bis zu einer Woche nur spazieren gehen sollen und nicht belastet werden sollten (schließt alles aus bis auf Schritt führen!). Des Weiteren ist für solche Pferde -obwohl hier entgegensetzte Meinungen schon kund getan wurden- absolut wichtig, dass sie sich bewegen können insbesondere gleich nach der Behandlung ist es optimal, wenn das Pferd NICHT gleich wieder in der Box steht sondern sich bewegen kann! Darüberhinaus würde ich dem Pferd so viel Auslauf wie möglich verschaffen ggf. unter Beobachtung und es reinholen wenn es anfängt zu spinnen, denn wer rastet der rostet!
                KOMISCH ist, dass das Pferd nach der Behandlung wesentlich schlechter läuft! Entweder ist hier entschieden was falsch gelaufen oder das Pferd hat noch zusätzlich was anderes! Bzw. vielleicht wurde es zu früh wieder belastet und hierdurch ist es zu einem neuen Trauma gekommen. Blockierte Wirbel bzw. ein Schiefstand (ich nehme an ISG) ist keine Lapalie und braucht Zeit, hier bewegt man sich je nach Schädigung in einem Zeitrahmen von bis zu einem 1/2 Jahr, sollte das ISG subluxiert (was ich jetzt mal nicht hoffe) sein kann das noch länger dauern....
                Was sich mir noch nicht erschlossen hat, warum soll das Pferd angespritzt werden --> für was???? Eingerenkt besser "mobiliesiert" darf ein Pferd nur werden, wenn keine akute Entzündung vorliegt zumindest würde das mein Osteo never ever machen! Und wenn das Pferd angespritzt werden soll damit es keine Schmerzen hat läuft sowieso grundsätzlich mal falsch, rein aus meiner Sicht gesehen, sorry.
                Meiner hat momentan auch ein massives Trauma am ISG und das war schon erheblich und der war auch "schief" und hatte Schmerzen und das ISG war auch entzündet. Ich musste das Pferd erst mal gegen die Entzündung behandeln erst danach kam der Osteo und hat mobiliesiert und hat mir deutlichst zu verstehen gegeben, dass sowas keine Lapalie ist. ABER ganz wichtig ist, das Pferd ist nach der Behandlung sofort wesentlich besser gelaufen (der Kleine lief davor beschissen!) und das hat sich stetig jeden Tag gebessert und der musste nicht angespritzt werden.... Danach musste ich das Pferd auch 7 Tage absolut in Ruhe lassen. Auslauf ja, aber nicht reiten und nich longieren! Jetzt 14 Tage später vorsichtiges antrainieren (ich hab' dem Pferd noch mehr Zeit gegeben). Und mein Kleiner steht mind. 6 Stunden im Auslauf, egal ob er buckelt oder nicht. Natürlich sehe ich es nicht gerne wenn er spinnt und ich hole ihn dann in der Regel rein, wenn zu arg wird, aber in der Box versauern lassen würde ich so ein PFerd nicht, dadurch wird es meiner Erfahrung nach nicht besser...
                Alles Gute LEMMY
                Avatar: Graf Grannus x Kafu xx

                ACHTUNG habe den schwarzen Gürtel im Schritt führen und Bandagen wickeln!!!

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                • Seabiscuit

                  #28
                  Hallo Danikar,
                  hier sind schon viele unterschiedliche Meinungen aufgetreten, und wahrscheinlich haben alle Recht. Denn je nachdem, wie das Problem gelagert ist, werden die Pferde nach einer Behandlung sehr unterschiedlich gearbeitet - von voll bis wochenlang gar nicht.

                  Aber in zwei Punkten sind wir uns glaube ich alle einig: es ist sehr seltsam, wie Dein Pferd reagiert. Noch seltsamer finde ich aber die Aussage, daß der Chiro so lange brauchte, um die Blockaden zu lösen. Und das Anspritzen hinterher verstehe ich genauso wenig wie die anderen. Für mich klingt eher danach, als ob der Chiro schlicht und ergreifend falsch behandelt hat und deswegen Dein Pferd so reagiert.

                  Interessant wäre doch erst mal festzustellen, was nun genau vorlag (welche Wirbel exakt blockiert waren) - und vor allen Dingen, WARUM! Lag es an der Arbeit, am Sattel, hat er sich das auf der Weide zugezogen? Denn wenn Du das nicht weißt, wie willst Du verhindern, daß es wieder passiert?

                  An Deiner Stelle würde ich jedoch - da Du ja sagst, daß Dein Pferd offensichtlich Schmerzen hat - nicht noch 8 Tage warten, bis die Physiotherapeutin kommt. Wer weiß, was der Chiro angerichtet hat. Ich würde so schnell wie möglich Moffat holen (ist bei uns auch sehr bekannt, allerdings finde ich ihn ziemlich teuer).

                  Ich vertraue in solchen Fällen auf George. Ich weiß weder seinen Nachnamen, noch gibt es eine Webseite, nur eine Telefonnummer (0160-90257158, am besten morgens um 7.30 Uhr versuchen, am besten per sms mit Hinweis ist dringend). Er behandelt bundesweit, und zwar Mensch und Tier. Er hat sowohl meine Pferde wieder hinbekommen als auch mich (und bei mir sprachen die Orthopäden schon von OP; George brauchte genau 2 Minuten).

                  Und bis Jemand kommt, würde ich das Pferd entscheiden lassen, wieviel es sich bewegen möchte. Die issen das meistens selbst am besten.
                  Ich wünsche Euch viel Glück!
                  Seabiscuit

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                  • danikar
                    • 11.05.2007
                    • 252

                    #29
                    Hallo,

                    danke für die neuen Beiträge. Noch mal zu der Frage welcher Wirbel es war, laut Aussage des Tierarztes der letzte Wirbel der LWS. Ich hatte heute ein Telefonat mit dem Tierarzt. Weil erstens das Pferd ganz schlecht läuft und zweitens auch der Allgemeinzustand seit der Behandlung nicht der Beste ist (liegt viel, frißt schlecht). Das Problem ist das der Chiro zu dem Tierarzt gesagt hat er hat garnicht mobilisiert und zu mir das er denn LWS Wirbel "eingerenkt" hat (was der Pfleger auch mitbekommen hat) keiner weiß genaues. Ich habe ihm meine Meinung zu dieser Situation gesagt bzw. was der Hofbesitzer und Reiter (das Pferd steht in einem "bekannten" Stall) dazu sagen und da hat er doch etwas geschluckt und wurde auf einmal sehr freundlich und bemüht. Er meint wenn es sich innerhalb der nächsten zwei Tage nicht massiv bessert muß ich wieder vorbei kommen. Es jetzt mit einem neuen Chiro zu versuchen ist leider auch sehr schwierig. Wenn das Pferd dann weiter Probleme hat ist irgendwann die Frage an wenn lag es, momentan kann ich der Klinik noch "Druck machen" weil alles bei Ihnen "gelaufen ist", es geht leider auch um bares Geld. Ich habe heute mit einer sehr erfahrenen Pferdepflegerin eines großen Springstalles gesprochen von der ich sehr viel halte weil sie einfach sehr viel Ahnung hat und nur für die Pferde lebt. Sie kennt die Tierklinik und den Chiro sehr gut weil sie mit ihren "Schützlingen" da auch sehr oft hin fährt. Sie hat einen Verdacht und meinte auf jeden Fall auf die Physio warten (sie kennt die auch sehr gut). Sie meint wenn einer das Problem erkennen kann dann die. Ich hoffe so das sie Recht hat.....

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                    • laconya
                      • 22.07.2006
                      • 2848

                      #30
                      Wenn es ihm so schlecht geht, warum behandelt ihr ihn denn nicht wenigstens mit Schmerzmitteln? Man kennt das doch auch von sich selbst, das man bei Schmerzen immer wieder in eine Schonhaltung geht, die dann auch wieder zu Problemen führen kann.

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                      • Lemmy
                        • 13.09.2005
                        • 334

                        #31
                        @ Danikar
                        Kann mich laconya nur anschließen.... WARUM um alles in der Welt kommt da nicht zumindest einer von diesen Klinik TAs vorbei und gibt wenigstens was gegen die Schmerzen???
                        Um Himmels Willen, was sind das für *sorry* "Pfuscher". Es kann doch bei Gott nicht wahr sein! Les Dir mal den ganzen Verlauf durch. Was machen die in der Klinik??? Däumchen drehen oder therapieren?
                        Erst musst du angeblich kommen weil das Pferd ganz arg dringend angspritzt werden muss, dann wird es vergessen, das Pferd läuft schlechter als je zuvor und KEINER von den behandelnden TAs weis was wirklich gemacht wurde und jetzt will man einfach noch zwei Tage warten und KEINER ist in der Lage sich das vor Ort mal kurz anzuschauen und ggf. mal was gegen die Schmerzen zu geben die ja offensichtlich vorhanden sind??? Ich weis ja net, aber das schreit zum Himmel *sorry* (normal bin ich nicht so, aber da ist ja von Anfang an der Wurm dirn). Des Weiteren sollten die sich vielleicht das Pferd mal vorher anschauen IM STALL vor Ort ggf. ist das Pferd evtl. gar nicht transport fähig -->>> Wg. den Schmerzen usw. und hat ggf. Probleme die Strapaze des Transportes überhaupt durchzustehen immerhin scheint ja ein massives Problem vorzuliegen.
                        Und eine andere Frage, welchen Druck willst Du ausüben? Eine angemessene Reaktion wäre für mich gewesen, dass sich das jemand mal schnellstens vor Ort anschaut, aber nicht diese Aussage mit zwei Tagen warten *sorry*.
                        Ich drück Deinem Pferd die Daumen und wünsche gute Besserung.
                        LEMMY
                        Avatar: Graf Grannus x Kafu xx

                        ACHTUNG habe den schwarzen Gürtel im Schritt führen und Bandagen wickeln!!!

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                        • danikar
                          • 11.05.2007
                          • 252

                          #32
                          Glaubt mir gegen die Schmerzen habe ich mitlerweile natürlich was unternommen. Ihr habt Recht, was in der Klinik abgelaufen ist stinkt zum Himmel, und ihr würdet mir bestimmt nicht glauben um welche Klinik es hier geht. Die Tierärzte kommen leider nicht den weiten Weg (120 Kilometer) das habe ich natürlich als erstes angesprochen. Er redet sich damit raus das er vor Ort keine vernünftige Diagnostik durchführen kann :-( Glaubt mir bitte das mir die Sache sehr nahe geht und ich alles versuche aber wie man hier ja auch liest behaupten einige es braucht auch Zeit und ich habe leider null Geduld und habe mein ganzes Umfeld in den letzten Tagen schon zum Wahnsinn getrieben. Das Pferd frißt wieder gut, er wird nur ganz leicht bewegt und bekommt zwei Mal täglich die Magnetfelddecke drauf. Am WE kommt die Physiotherapeutin und die wird mir hoffentlich weiter helfen. Ich bin der Meinung es hat keinen Sinn bis dahin eine andere Physiot. (die das Pferd nicht kennt) oder einen neuen Chiro zu holen, momentan möchte ich lieber jemanden der das Pferd schon länger kennt.

                          Vielen Dank noch einmal für Eure Beiträge.

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                          • Lemmy
                            • 13.09.2005
                            • 334

                            #33
                            @ danikar
                            Mein Beitrag ging nicht gegen Dich bitte nicht falsch verstehen , ABER so was könnte mich voll aufregen
                            TAs sind für mich nichts anderes als Dienstleister DIE VON MIR BEZAHLT werden und dann gefälligst auch was für Ihr Geld tun sollen, sorry die sind ech teuer genug. Wenn die einen Fehler machen, dann sollen die ihn auch gefälligst kostenfrei beheben, müssen wir bei uns in der Firma auch (Gewährleistung...) und nicht auf ihrem hohen Ross sitzen bzw. sich zumindest mal gescheit kümmern. Mit mir ist da gar net gut Kirschen essen , mittlerweile habe ich meinen TA sogar soweit, dass der mich anruft wenn er 15 min. zu spät kommt oder einen Termin mind. 2 Tage vorher absagt und der weis warum, ich habe da gar kein Verständnis mehr dafür. Mir brauch' da auch keiner mit dem typischen Notfall kommen oder ect. dann sollen sie gleich anrufen, dann sag' ich ja nichts, aber die Zeiten in denen ich stundenlang auf den TA gewartet habe sind absolut vorbei!!! Im Notfall, wenn möglich, karre ich's Hoppa sowieso dann gleich zu denen in die Klinik (ist nur 20-30 min. weg von uns). Und für dumm verkaufen lasse ich mich auch nicht mehr, dass wissen die bei mir..., ich glaub' bei denen leuchtet "Furie" im Telefon auf wenn ich anrufe , aber wie gesagt vera*** lasse ich mich nicht mehr....
                            Das mit deinem Fall ist ja so eine Sache -Geduld ja- ABER ich kenne das echt nicht, dass sich der Zustand eines Pferdes derart verschlechtern kann nach einer Physo-/Osteo-Behandlung und ich habe davon -wie gesagt- schon einige miterlebt, deswegen bin ich so aufgebracht, weil derart bei denen was schief läuft und die noch auf Ihrem hohen Ross sitzen und sich nicht mal kümmern. Die würde ich auf keinen Fall mehr in diesem Fall an das Pferd lassen....
                            *alsoauchDaumendrück*
                            LEMMY
                            Avatar: Graf Grannus x Kafu xx

                            ACHTUNG habe den schwarzen Gürtel im Schritt führen und Bandagen wickeln!!!

                            Kommentar

                            • danikar
                              • 11.05.2007
                              • 252

                              #34
                              @Lemmy

                              Ich verstehe Deine Meinung völlig, und Du kannst mir glauben mir geht es momentan absolut beschissen. Ich habe in den letzten Jahren Erfahrungen mit verschiedenen Tierkliniken gesammelt, und ich frage mich mitlerweile ob es noch die Tierärzte gibt die sich Zeit nehmen und nicht nur das Dollarzeichen in den Augen haben. Leider ist es so mehr Leute man fragt um so mehr Meinungen hat man (siehe auch hier bei den Beiträgen), und ich muß jetzt irgendwie einen vernünftigen Weg finden um den Pferd zu helfen, und das ist echt schwierig. Ich habe gestern noch einmal mit der Physio telefoniert. Weil es ist mitlerweile so das das Pferd schlecht trabt aber einwandfrei und locker galoppiert. Im Trab hat man das Gefühl da klemmt irgendwas und er will aber kann nicht, im Galopp ist alles Bestens. Sie hat da auch einen Verdacht warum das so ist. Montag kommt sie definitiv vorbei und da wissen wir dann mehr.

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                              • Hermine
                                • 20.07.2007
                                • 255

                                #35
                                Hallo danikar!

                                Weiß Du jetzt mehr? Mir ging die Sache nicht aus dem Kopf und ich hoffe, Dir und Deinem Pferd geht es besser.

                                Kommentar

                                • Kat
                                  • 12.05.2004
                                  • 3536

                                  #36
                                  hab auch mitgelesen, und hoffe deinem pferd gehts schon wieder besser?!?
                                  fänd es interessant, was da letzlich gewesen ist.
                                  Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

                                  Kommentar

                                  • danikar
                                    • 11.05.2007
                                    • 252

                                    #37
                                    Hallo,

                                    am Montag war die Physiot. im Stall. Die Schmerzen kommen aus dem ISG Gelenk und die Muskulatur auf der kompletten li. Seite des Pferdes war "dicht". Sie glaubt das vor Wochen festgelegen und sich dabei die Muskulatur gezerrt hat und deswegen in li. Wendungen leicht unklar ging. Der Chiro hat wohl (leider) mit seiner Behandlung dem Pferd "den Rest" gegeben. Ihrer Meinung nach war seine Behandlung nicht so wie ein guter Chiro normal arbeitet. Sie hat genau zwei Stunden das Pferd massiert und versucht die Muskulatur wieder locker zu kriegen. Das Pferd hatte dabei zwar "Schmerzen" stand aber wie "eine Eins" und machte den Einduck als merke er das ihm geholfen wird. Er kriegt jetzt erstmal noch Tbl. für die Muskulatur. Gestern habe ich ihn leicht longiert er war aber etwas müde und da habe ich ihn dann auch in Ruhe gelassen. Heute soll ich mich drauf setzen, bin echt gespannt...... Sie konnte mir aber nicht versprechen das er gleich wieder völlig ok ist weil der Zustand sehr schlecht war/ist. Ich soll sie dann Freitag anrufen wie es ist und am 28 kommt sie wieder. Wenn vorher Probleme sind kommt eine Kollegin aus unserem Umkreis mit der sie zusammen arbeitet (die habe ich auch kennen gelernt, und mein Pferd auch) und die massiert dann.

                                    Der Tierarzt aus der Klinik hat gestern auch angerufen und hat sich mehrfach entschuldigt. Ihm ist jetzt aufgefallen das bei meinem Pferd etwas "schief und falsch" gelaufen ist und hat mir den Fehler auch erklärt. Daher die ungleichen und "schwammigen" Aussagen. Ich bekomme jetzt Geld zurück. Meinem Pferd ist damit zwar nicht geholfen aber ich habe selten erlebt das ein Tierarzt einen Fehler zugiebt und sich mehrfach entschuldigt.

                                    Gruß Danikar

                                    Kommentar

                                    • Kat
                                      • 12.05.2004
                                      • 3536

                                      #38
                                      ja, chiropraktiker können auch ne menge schaden anrichten, wenn sie nicht vorsichtig mit dem pferd arbeiten, sondern versuchen krampfhaft gegen das pferd irgendwas zu richten.
                                      was mich aber wundert, dass du so schnell wieder reiten darfst?!?
                                      gabs denn einen entzündungshemmer? oder muskelentspannende medikamente? am schnellsten gehts direkt per spritze in den muskel.
                                      oder akupunktur? wenn das so schlimm war, wie es klang, finde ich nur massage irgendwie echt wenig.
                                      na ich wünsch dir und dem pferd jedenfalls viel glück
                                      Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

                                      Kommentar

                                      • danikar
                                        • 11.05.2007
                                        • 252

                                        #39
                                        @Kat

                                        Eine Spritze würde nichts bringen weil es ja die gesammte linksseitige Muskulatur ist. Sie massiert ja nicht nur sondern "macht die Muskulatur auf", dienigen die schon einmal eine gute Physio da hatten wissen was ich meine. Er bekommt ein Vitamin B Komplex zur Unterstützung. Ich soll mich heute drauf setzen um einfach zu sehen ob eine starke Besserung da ist und wenn ja soll er so gearbeitet werden wie er sich anbietet. Wenn sie es geschafft hat die Muskulatur locker zu kriegen sollte man wieder leicht anfangen zu Reiten damit die Muskulatur weiter arbeitet. Sollte er wieder "Probleme" zeigen wird er natürlich nicht Gearbeitet sondern nur Bewegt. Weiterhin werde ich zwei mal Täglich die Magnetfelddecke drauf legen.

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                                        • danikar
                                          • 11.05.2007
                                          • 252

                                          #40
                                          Hallo,

                                          leider läuft das Pferd immer noch nicht, sondern schlägt nur noch mit dem Kopf. Ich habe vor zehn Tagen einen schriftlichen Bericht von der Klinik angefordert, und auf einmal war von einem "Ausriß am Nackenband" die Rede. Der Tierarzt hatte sich zwar bei mir für dieses Chaos entschuldigt aber von dieser Diagnose war vorher nie die Rede. Laut Tierarzt und Physio haben viele Pferde "dieses Problem" und bei dem einen merkt man das Problem und bei dem anderen merkt man garnichts. Die Physio glaubt das mein Pferd dieses Problem wohl schon länger hat und es ihn nie störte und das der Chiro ihm da jetzt einen "mitgegeben hat" und sich das "Bild" dadurch so verschlechtert hat. Aber das sind alles nur Spekulationen. der Tierarzt man mir jetzt vier Therapien (Stoßwelle, zwei Monate Weide, zwei Wochen Cortison Tabletten oder Anspritzen) vorgeschlagen und ich fahre morgen mit meinem Pferd in die Klinik und dann werden wir weiter sehen. Der Chiro hat mir jetzt noch einen Rechnung (90,- Euro) geschickt. Ich finde das eine absolute Frechheit, durch seine Behandlung ist das Pferd "platt" und er will auch noch Geld dafür.

                                          Wenn einer von Euch Erfahrungen mit Problemen am Nackenband und den Therapien hat bin ich um jeden Beitrag dankbar.

                                          Gruß Danikar

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