Sehnenschaden - wie belastbar wird mein Pferd?

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  • RicoRomeo
    • 06.06.2003
    • 154

    Sehnenschaden - wie belastbar wird mein Pferd?

    Hallo,

    mein 5-jähriger hat sich vor zwei Monaten an der OberflächlichenBS und dem Fesselträger verletzt. Es sieht so aus, wie wenn durch Verwachsungen längs der Sehne ein Fetzen rausgerissen wäre. Ca. 5-10% sind gerissen. Da er eh noch nicht soweit ist, hab ich ihn nochmal auf die KOppel gestellt, da bleibt er mal bis Mitte nächsten Jahres. Nun hab ich viel Zeit zum Nachdenken und frage mich, wie bleastbar er sein wird? Würde gerne aufs Turnier gehen, Springen und Dressur, Traumziel wäre M gewesen....
    Mich würden eure Erfahrungen sehr freuen!

    Viele Grüße
    Rico
  • Robin
    • 24.12.2004
    • 1819

    #2
    Er braucht mit Sicherheit 1 Jahr bis Du wieder anfangen kannst, was mi ihm zu tun. Solange brauchen Sehnen und Fesselträgerverletzungen. Mein VB hatte einen Fesselträgerursprungsanriß. Nach 1,5 Jahren Pause ist er wieder voll belastbar.

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    • marika
      • 12.06.2005
      • 176

      #3
      hi

      hatte pferd mit fesselträgerreitzung und beugesehnenentz. dieses jahr lief er 5 Ritte. davon einer 80kmim oktober.
      bis mein pferd wieder leicht reitbar war dauerte es ein 3/4jahr.dann nochmal 1/2 jahr aufbauarbeit bis er seinen ersten 26km ritt gehen dürfte, habe ihn das jahr über weiter schonen aufgebaut. risiko und unsicherheit bleibt aber ersteinmal dabei.

      was sagt dein TA? hast du dir mal meinung von anderem TA eingeholt?würde mich interessieren...
      danke

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      • Schokokeks
        • 14.01.2006
        • 43

        #4
        Also mein pferd hatte 15% der oberflächlichen BS angerissen, das ist im Mai 05 passiert udn im Juni 06 ist er wieder turnier gegangen. Vorher ist er unterm Bereiter M Springen gegangen das erste S war genannt, mit mir geht er jetzt A/L und hat aber auch wieder das ok alles andere zu laufen was wir wollen. Allerdings bin ich schon noch pingelig mit dem boden, reite nicht in tiefen böden, oder auf rasen. Behandlungsmethode war von Juni-Dezember auf die Wiese in eine Herde, und dann 4 Wochen schritt reiten auf asphalt+Wiese und dann wieder aufbautraining bis April, wo wir unsere ersten sprünge wieder gemacht haben. Und im Juni ist er wieder turnier gelaufen.Seit dem hatten wir auch nie wieder probleme, und die Tierklinik, sieht auch keinerlei einschränkungen mehr und sagt " so eine gut verheilte sehne" hätten sie noch nie gesehen, aber das läuft ja auch bei jedem pferd ein wenig anders. Das A und O ist zeit, und die willst du ihm ja geben, und da du ihn auf die wiese gegeben hast, ist die chance das die sehne wieder belastbar wird ziemlich hoch! denn was in bewegung heilt, hält auch in bewegung. Naja da gibt es vieeelllee verschiedene Meinungen zu, aber meine meinung, die meiner klnik, und meines ostheopaten is des auch und mein horsi ist pumperlfidel!
        Zuletzt geändert von Schokokeks; 02.11.2007, 19:58.

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        • Lindenhof
          • 17.11.2004
          • 2253

          #5
          Da kann man viel machen, wenn man auch entsprechend Geduld mitbringt. Würde mich eventuell wegen einer Stammzellentherapie erkundigen, die in einem solchen Fall sehr gute Erfolge erzielt!
          www.lindenhof-gstach.de

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          • Llewella
            • 07.05.2002
            • 13532

            #6
            Es kommt m.E. immer ein bisserl auf den behandelnden TA an.

            Ich habe einen sehr sehr guten. Meine Stute hat sich 5jährig einen mords-Schaden an der oberflächlichen Beugesehne geholt, die wurde operiert, stand drei Monate in der Box, danach drei Monate Aufbauphase nach detailliertem Aufbauplan meines TA und danach wieder loslegen.

            Dann hieß es nach Anweisung des TA: im ersten Jahr nur Dressur, nur auf gutem Boden. Im zweiten Jahr darf man wieder Springen, auch nur guter Boden. Und im dritten Jahr laufen die dann wieder alles.

            ich kenne Pferde, die nach diesem Aufbauplan und dieser Behandlung (immer vorausgesetzt, es klappt alles und Pferd haut einen nicht gleich in der Aufbauphase in den Dreck und bockt rum) wieder lange L (Vielseitigkeit) erfolgreich gingen.

            Meine Stute ist jetzt 10, bewegt sich in der Dressur auf M, anfang S Niveau und ist nie wieder an dem Fuß lahm gegangen. Es ist nicht mal ne Schwellung zurückgeblieben

            "Witziger" weise war im selben zeitraum eine Stute aus unserem Verein mit der selben Geschichte erkrankt. Die bekam einen "herkömmlichen" Aufbauplan mit Wegstellen und eeeewig Schritt führen - und ist bis heute nicht wieder mehr belastbar als als Kinderreitpferd....

            Kommentar

            • Benjie
              • 02.06.2003
              • 3249

              #7
              also so weit ich weiss ist auf die koppel stellen aber ganz schlecht.
              man muss die pferde schon kontroliert bewegen.
              ...ich rate euch vor allem, die Zuchtstuten in Ehren zu halten;
              ihr Rücken ist ein Thron der Ehre und ihr Unterleib ein unerschöpflicher Schatz.
              (100.Koransure)
              http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4094841
              http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4095145

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              • RicoRomeo
                • 06.06.2003
                • 154

                #8
                Danke für eure Antworten! Das muntert auf!
                Da ein paar gefragt haben noch mehr INfos von uns:
                Also ich war mit ihm als zweite Meinung in MUC in einer sehr ren. Klinik. Der 1. TA meinte dass er eine OP braucht (irgendein Band sollte durchtrennt werden, was für mich überhaupt nicht in Frage kam), sonst wäre bei ihm nichts mehr zu machen
                In MUC hat der TA sich mein PFerd angeschaut: da er ein absoluter Spätzünder ist wäre nochmal KOppel eh gut, die Sehne könne man zwar schneller heilen, aber er ist von der Entwicklung her noch nicht soweit, was zu anderen Problemen führen könnte (Knie). Da ich mir eh schon überlegt hatte ihm noch Zeit zu geben sah der Doc keinen THerapiebedarf. Stammzelle wurde erwähnt, wäre aber kritisch gewesen, da er bereits eine Fesselringbandop hinter sich hat und man Stammzellen nicht beiinflussen kann zu was sie werden....
                Zum Thema kontrollierte Bewegung: hätte ich ihn weiter in der Box gelassen wäre er mir nach 2 Wochen bei jedem Führen geflippt. Klar, kann man Beruhigungsmittel geben. Idealerweise führt man dann ja so oft wie möglich kurze Strecken.... jetzt steht er tagsüber mit ner Stute auf befestigtem Auslauf, oder wenns trocken genug ist auf Koppel, und latscht den ganzen Tag im ruhigen Schritt rum, mit vielen Fresspausen. Wenns hoch kommt trabt er mal ein Stück. In den zwei Monaten seit er da steht war die Sehne 1x
                wieder warm und ein bisschen dicker, sonst immer trocken und kühl!

                Kommentar

                • Schokokeks
                  • 14.01.2006
                  • 43

                  #9
                  Zitat von Benjie Beitrag anzeigen
                  also so weit ich weiss ist auf die koppel stellen aber ganz schlecht.
                  man muss die pferde schon kontroliert bewegen.
                  Und genau DA scheiden sich die Geister, meine Klinik behandelt die Pferde von Ehning und Co. , und das sage ich jetzt nicht weil ich mir darauf was einbilde, sondern nur, dass ich nicht über irgendeine Popelige Klinik rede, sondern schon eine mit Ahnung. Und bei meinem pferd war es so, dass die meinten, klar könnten sie operieren, und in in die Box sperren, usw usw, im Endeffekt wäre das Resultat das gleiche. Es könnte sein, dass es mit der Wiese länger dauert, als mit dem einsperren und schritt führen, nur meistens hält das auf der wiese ausurieren auch besser. Und hier wurden jetzt schon mehrere Pferde so therapiert, und alle gehen wieder erfolgreich im Sport. Klar kann man es nicht pauschalisieren aber diese art einfach ab zu tun ist auch nicht richtig, und naja ich hatte wenigstens kein Problem mit einem durchgeknalltem Pferd oder damit dass sie sich die anderen Beine kaputt gestanden haben, ich konnte ganz gechillt wieder anfangen schritt zu reiten, ab ins gelände, ohne jegliche Sedierung!

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                  • Robin
                    • 24.12.2004
                    • 1819

                    #10
                    Meiner hat ausschließlich Weide und im Winter harten Paddockboden gehabt und ist 100% einsatzfähig nach 1,5 Jahren als VS Pferd

                    Kommentar


                    • #11
                      Bei mir wars ähnlich wie bei Schokokeks
                      Anfang Juli 06 Loch im U-Band der tiefen Beugesehne. 1 1/2 Monate Schritt geritten/geführt etc pp. Dann angefangen aufzubauen - batsch Sehne entzündet, ja war vll zu früh geb ich zu! Dann haben wir in Absprache mit unserem TA (auch kein Wald- u. Wiesendoktor) die Stute 3 Monate in die Herde gestellt. Im Dezember 06 reingeholt, Aufbautraining und Ende Februar Anfang März 07 wieder voll belastbar was die Dressur angeht. Mit dem Springtraining dürften wir rein theoretisch ab Dezember diesen Jahres anfangen.
                      Da aber noch andere div. Verletzungen anfang diesen Jahres dazu gekommen sind steht sie seit Mai wieder auf der Koppel und wird momentan wenig geritten, da sie auch tragend ist.

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                      • RicoRomeo
                        • 06.06.2003
                        • 154

                        #12
                        Was bei dem Koppelstellen vielleicht wichtig ist zu erwähnen: am allerbesten sind die PFerde 24h draussen, auf riiiiiesen Wiesen. Dann wandern sie wirklich gemütlich herum, da ist kaum was los. SChlecht wäre nat ein"aufdieKoppelstellen" wie es in vielen PEnsionstääle gemacht wird: Box auf PFerd raus, vollStoff auf Koppel, dann nach 5 Stunden wieder rein weil der nächste raus muss.
                        Das geht nat. nicht!

                        Bin froh das Geliche zu tun wie Herr Ehning ;-)
                        Kennst Du ein PFerd was verletzt war und jetzt wieder im Sport läuft??

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                        • Schokokeks
                          • 14.01.2006
                          • 43

                          #13
                          Zitat von RicoRomeo Beitrag anzeigen
                          Was bei dem Koppelstellen vielleicht wichtig ist zu erwähnen: am allerbesten sind die PFerde 24h draussen, auf riiiiiesen Wiesen. Dann wandern sie wirklich gemütlich herum, da ist kaum was los. SChlecht wäre nat ein"aufdieKoppelstellen" wie es in vielen PEnsionstääle gemacht wird: Box auf PFerd raus, vollStoff auf Koppel, dann nach 5 Stunden wieder rein weil der nächste raus muss.
                          Das geht nat. nicht!

                          Bin froh das Geliche zu tun wie Herr Ehning ;-)
                          Kennst Du ein PFerd was verletzt war und jetzt wieder im Sport läuft??
                          Ne ne Ich meinte mit "auf die Wiese stellen" auch riesen Wiesen 24 Stunden Herde...das andere wäre ja Selbstmord...in der Zeit wo mein pferd da war hab ich ihn nur beim raustellen eine runde mal galoppieren sehen, ansonsten sind die da gemütlich rumgeschüppert und sonst nix...und das praktische war, bei meinem dass durch die Wiese ein Bach verlief und er sich da sogar reingestellt hat...eine bessere küglung gibt es nicht. Also die Wiese war halt wirklich mitten in der Pampa, riesen groß, sogar ein kleines Waldtsück, Büsche, Bäume, ein Bach wie in der Wildnis eben.

                          War der letzte satz auch auf mich bezogen?

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                          • Judithxxx
                            • 30.05.2006
                            • 530

                            #14
                            Mein erstes Pferd hatte auch einen Sehnenschaden, hatte -wir vermuten sie ist in ein Loch getreten oder ist sich selbst hinten rein getreten- Löcher in der Sehne, also viele Kleine Sehnenfaserrisse.
                            Nach einigen Wochen stehen und viel Schritt führen habe ich sie mit einem Senior zusammen auf die Sommerkoppel gestellt, das war kritisch als sie das aller erste mal raus bis sie sich ausgetobt hatte, hatte das Bein aber gut in Watte gepackt. Danach war sie dann gut ein halbes Jahr draußen. Die Sehne hält bis heute, die neue Besitzerin ( hatte sie kurze Zeit später verkauft) hat mit der Sehne keine Probleme, Springen dürfte Sie aber nichtmehr!
                            Avatar: mein Wallach von Regenbogen x Wauthi xx x Prince Ippi xx

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                            • RicoRomeo
                              • 06.06.2003
                              • 154

                              #15
                              Ne Schokokeks, auf Benjie!

                              @Judith: wieso nicht mehr Springen? Schaden zu groß? Wie schlimm war es denn?

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                              • donnerdinero
                                • 25.10.2002
                                • 1724

                                #16
                                fesselträger

                                tja meiner hat sich ja auch nach einem haariss im griffelbein nun auch einen fesselträger riss zugezogen,ca 8-10cm faserisse,,,,,,,seit ca 3 monaten reite ich nun, nach langsamen steigern jeden tag ca 1,5 stunden schritt nur auf beton im gelände bei wind und wetter,,,,,,er ist super brav obwohl er erst 3 monate vorher angeritten wurde,,,,,,,,,ta meint auch das es ganz gut heilt ,brauchen keine stammzelle sondern nur ZEIT !!!!auf jedenfall schritt bis märz,,,dann mal ultraschall,,,,,,,bin gespannt wie es wird! viel glück
                                \"Bewegung ist das Element des Pferdes und alle Bewegung geht von der Hinterhand aus.\"

                                Kommentar

                                • marika
                                  • 12.06.2005
                                  • 176

                                  #17
                                  mein TA hat immer gesagt wenn man darauf achtet das die sehne geschmeidig bleibt und nicht zusammenklebt bleibt sie belastbar.
                                  also ich schaue regelmäßig nach der sehne uns massiere sie mit tensolvet.

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                                  • Inserinna
                                    • 13.04.2002
                                    • 1470

                                    #18
                                    Meine Stute hatte drei auf Ultraschall gut sichtbare Löcher in der Sehne, zwar keine zerfaserung ,aber immerhinn,nach einem dreiviertel Jahr lief sie ihre erstes S-Springen wieder,
                                    und die Sehne hat gehalten, wurde allerdings auch immer gut gepflegt (zwischen den Springe Eispackungen und gutes Managment,wir haben auch mal gesagt ,hier starten wir nicht wenn der Boden zu schlecht war)(so wie es eigentlich im allgemeinen sein Sollte, auch bei kleinen Springen muß ich nicht überall starten wenn der Boden sch....ist :o)
                                    Heute ist sie Zuchtstute und hatte drei Fohlen!
                                    Avatar: Indian Lady von Perlenglanz x Hessenstein/Kaliber xx/Birkhahn xx

                                    Kommentar

                                    • Lemmy
                                      • 13.09.2005
                                      • 334

                                      #19
                                      Hallo,
                                      meine Signatur sagt ja schon alles .
                                      Also, es führen immer mehrere Wege nach Rom! Es gibt bei Sehnenverletzungen nicht den EINEN Weg sonderen mehrere Wege, die aber von der Situation im Stall und vom Pferd abhängen.
                                      Ich hatte ein Pferd das hat seinen "Sehnenschaden" auf der Koppel auskuriert, war gar kein Problem und alles war supi. Mein jetztiges Pferd hatte sich eine marginalst Verletzung an der Sehne zugezogen und der wurde von mir "konvetionell" therapiert -->> Box und Schritt führen/reiten, weil der auf der Koppel immer wieder rambazamba veranstaltet und so die Sehne dann auch nicht heilt. Wobei ich persönlich wenn es geht die Koppelvariante bzw. Auslaufsvariante vorziehen würde, da durch die langsame stetige Bewegung die Sehnen besser heilen und der Erfolg wohl besser ist was die zukünftige Belastung angeht.
                                      EINES ist aber bei ALLEN Sehnenpatienten wichtig und das ist der Faktor Zeit, lieber ein paar Monate länger warten als zu früh anfangen.
                                      LEMMY
                                      Avatar: Graf Grannus x Kafu xx

                                      ACHTUNG habe den schwarzen Gürtel im Schritt führen und Bandagen wickeln!!!

                                      Kommentar

                                      • Schokokeks
                                        • 14.01.2006
                                        • 43

                                        #20
                                        Zitat von Lemmy Beitrag anzeigen
                                        Hallo,
                                        meine Signatur sagt ja schon alles .
                                        Also, es führen immer mehrere Wege nach Rom! Es gibt bei Sehnenverletzungen nicht den EINEN Weg sonderen mehrere Wege, die aber von der Situation im Stall und vom Pferd abhängen.
                                        Ich hatte ein Pferd das hat seinen "Sehnenschaden" auf der Koppel auskuriert, war gar kein Problem und alles war supi. Mein jetztiges Pferd hatte sich eine marginalst Verletzung an der Sehne zugezogen und der wurde von mir "konvetionell" therapiert -->> Box und Schritt führen/reiten, weil der auf der Koppel immer wieder rambazamba veranstaltet und so die Sehne dann auch nicht heilt. Wobei ich persönlich wenn es geht die Koppelvariante bzw. Auslaufsvariante vorziehen würde, da durch die langsame stetige Bewegung die Sehnen besser heilen und der Erfolg wohl besser ist was die zukünftige Belastung angeht.
                                        EINES ist aber bei ALLEN Sehnenpatienten wichtig und das ist der Faktor Zeit, lieber ein paar Monate länger warten als zu früh anfangen.
                                        LEMMY

                                        Du sprichst mir aus der Seele Eine Pauschaltherapie gibt es leider nie, nur der eine faktor bleibt immer gleich....und das ist wie du sagst Zeit

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                                        Erstellt von Princess2013, 16.04.2025, 18:53
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