verletztes Fohlen

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Judithxxx
    • 30.05.2006
    • 530

    verletztes Fohlen

    Hallo!

    Heute habe ich zufällig im Fernsehen bei Menschen Tiere und Doktoren oder sowas rein gezappt. Da war ein Fohlen dass mit beiden beinen bis über das Vorderfußwurzelgelenk im Gips war weil es Probleme mit Sehnen und Bändern hat nach einer schweren Geburt. Das Tier kann kaum gehen und die Chance dass das Tier später reitbar sein wird ist gering. Was würdet ihr mit so einem Tier tun? Die besitzer sind wohl der meinung dass es dann auf die Koppel kommt. Das Tier kann 30 Jahre alt werden, ich denke es wäre eine schwere Entscheidung aber würdet Ihr es Einschläfern oder leben lassen?
    30

    Die Umfrage ist abgelaufen.

    Avatar: mein Wallach von Regenbogen x Wauthi xx x Prince Ippi xx
  • Waluga
    • 13.08.2003
    • 1942

    #2
    Ich kann da nichts ankreuzen. Am dankbarsten wäre ich, wenn ich nicht vor so eine Entscheidung gestellt würde. Wir hatten in all den Jahren zwei tote Fohlen, die schon von vorneherein nicht leben wollten - da gab´s nichts mehr zu entscheiden. Wie ich mich kenne, würde ich wahrscheinlich eine Behandlung versuchen, wenn ich irgendeine Chance sehen würde (habe schon große "Selbstheilungskräfte" der Natur erlebt, auch entgegen der Meinung von Tierärzten), zumindest soweit es für das Fohlen nicht in dauerhafte Quälerei ausartet.

    Kommentar

    • laconya
      • 22.07.2006
      • 2848

      #3
      Ich würde es wohl hauptsächlich davon abhängig machen,für wie lange das Fohlen eingegipst sein muß.Ist doch auch quälerei sowas....und dann womöglich für nichts.Dann doch lieber gleich erlösen und im nächsten Leben wird alles besser

      Kommentar

      • zuckerschnute
        PREMIUM-Mitglied
        • 21.01.2007
        • 3965

        #4
        Hängt ja auch leider alles von finanziellen Hintergrund ab.

        Hätte ich das Geld "relativ locker sitzen" würde ich es versuchen.

        Ist aber im übrigen auch schwierig die Stuation als Außenstehender zu beurteilen. Als Außenstehender kann man schnell sagen, dass man ein Pferd einschläfern würde, aber wenn es einen selbst betrifft sieht man es dann doch anders.

        Kommentar

        • Ginella NB

          #5
          als stutfohlen würde ich es auf jeden fall behandeln lassen.
          könnte später ja trotzdem eine gute zuchtstute werden.

          freunden von mir ist dieses jahr etwas ähnliches mit ihrem hengstfohlen passiert.
          2 wochen nach der geburt hat er sich das hinterbein gebrochen.
          wurde auch operiert. fohlen wochenlang in gips.
          alle 10 tage den gips gewechselt.
          danach gips ab und nur sehr begrenzte bewegung.
          jetzt im august kommt die eisenplatte raus und das bein muss nochmals eingegipst werden.

          der TA ist zwar recht zuversichtlich - aber ob der mal ein voll belastbares reitpferd wird? ich bin skeptisch......

          an einen verkauf ist natürlich vorläufig nicht zu denken....

          ich weiss nicht, ob ich das ganze (auch finanziell) bei einem hengstfohlen auf mich genommen hätte.

          aber irgendwie hängt man halt auch dran...

          ich frage mich nur manchmal ob die TA´s bei solchen Diagnosen innerlich wirklich so optimistisch sind oder ob sie bei den Behandlungsmarathons dann doch auch eher die Dollarzeichen in den Augen haben.
          Zuletzt geändert von Gast; 20.07.2007, 09:19.

          Kommentar

          • darya
            • 20.02.2005
            • 3261

            #6
            Das Connemara Stutfohlen einer Freundin ist vor ein paar Wochen in den Elektrozaun geraten und hat sich dabei die Strecksehne durchtrennt. Des weiteren war die Sehnenscheide entzündet und auch sonst sah es nicht gut aus. Sie hat die Kleine zusammenflicken lassen (ca. 3000 Euro) und sie gestern abgeholt. Jetzt kommt noch die Nachsorge und man muss die Daumen drücken, dass es keine Sekundärinfektionen gibt.
            Ich bin nicht so idealistisch veranlagt und hätte mein Fohlen in so einem Fall sofort einschläfern lassen. Ich denke, dass viele gesunde Pferde auf dem Teller landen und da stört sich kaum jemand dran - andere wieder versuchen ihre Tiere mit allen Mitteln am Leben zu erhalten. Ein gesunder Mittelweg ist meines Erachtens angebracht und man sollte als Tierbesitzer erkennen können, wann Schluss ist.....

            Kommentar

            • Geisha
              • 26.08.2002
              • 2684

              #7
              eigene Erfahrung 2006

              Stutfohlen, sollte Zuchtstute werden nicht unbedingt Reitpferd.

              mit 3 Wochen Fohlenlähme, ab in die Klinik....
              erste Diagnose: wenn durchkommt: nicht reitbar.
              Da ich sie ja sowieso zur Zucht haben wollte, ihre Mom war schon etwas älter und ich züchte nur mit einer.... war es mir egal, ich dem TA gesagt: mach alles was nötig ist. Fast 2000 euronen die ich jetzt noch abstottere.
              5 Tage später, nach 2 Spülungen und einer Atroskopie... siehe da... die Bilder zeigen gute Besserung und das der Schaden doch nicht so gross war, wie zuerst angenommen ( mein TA ist eher pessimist)
              Reitbar. ob Turnierpferd da will er sich nicht in die Nesseln setzen, aber Reitbar bestimmt....

              Zum Glück lässt mich mein TA in Raten bezahlen, sonst hätte ich wohl einschläfern müssen, denn das Geld war in dem Moment NICHT da.
              Es gibt nur 2 unendlich grosse Dinge:
              das Universum und die menschliche Dummheit, und bei dem ersten bin ich mir gar nicht so sicher ( Albert Einstein)

              Kommentar

              • Judithxxx
                • 30.05.2006
                • 530

                #8
                Hm, so wie es da hies muss das Fohlen wohl für viele Wochen in den Gips, war übrigens ein Hengst, klar ist es schwierig zu beurteilen, aber ein Tier so lange eingipsen ist auch eine quälerei für das Tier.
                Avatar: mein Wallach von Regenbogen x Wauthi xx x Prince Ippi xx

                Kommentar

                • Radina
                  • 27.10.2002
                  • 3529

                  #9
                  habe nicht abgestimmt

                  das kann ich so nicht entscheiden - da hängen so viele Faktoren von ab.

                  Ich hätte letztes Jahr mein Stutfohlen fast eingeschläfert.
                  Heuté tobt sie munter über die Wiesen.

                  War von ein Paar Wochen in einer Klinik mit Pferd einer Freundin,da stand ein Pferd das hatte wohl eine Weideverletzung sowas hatte ich bis dato noch nicht gesehen. Röhrbein war auf ca 40 cm lnge und über die Hälfte des Beine an breite bis auf den Knochen abgeschält. Das Pferd hätte ich eingeschläfert,wenn es meins gewesen wäre.
                  Nachwuchspferde vom Züchter: 3JRappstute von Hochstern roh
                  4 J Stute braun 162 cm, roh Doppeltveranlagt ,Fohlen von Genesis 01722795784

                  Kommentar

                  • fredi
                    • 24.02.2006
                    • 675

                    #10
                    Tja, das ist echt ein schwere Entscheidung. Man klammert sich meistens doch an das Fünkchen Hoffnung - so ein junges Leben schon wieder zu beenden ist ja nicht gerade einfach. Wir haben vor 3 Jahren auch eine ganze Weile hin und her überlegt - die Haut am Röhrbein und der Fessel war großflächig vom Bein abgerissen, teilweise bis zum Knochen.
                    Heute geht die junge Stute die ersten Einheiten unter dem Sattel - bisher völlig ohne Probleme und man sieht natürlich Narbengewebe, auf dem kein Fell mehr wächst - aber wenn es nicht mehr ist

                    Ich würde wohl vesuchen zu entscheiden, was dem Fohlen/ Pferd schon die Bahndlung abverlangt. Wochenlang in Gips o.ä. fände ich schon schwierig - wenn dann noch die Prognose eher ungünstig ist. Das einschläfern selbst ist ja nicht das Problem für das Pferd und Gedanken um den Tod machen sie sich wohl eher auch nicht. Die Schwierigkeit liegt da eher in uns begründet.

                    Kommentar

                    • Ramzes
                      • 15.03.2006
                      • 14682

                      #11
                      Judithxxx , so wie Du das aus dem Film beschrieben hast , sieht es fast so aus , als hätte das Fohlen angeborenen Sehnenstelzfuß/Kontraktur oder Ruptur der Strecksehne beidseitig.Manchmal ist es schwierig,mittels PVC-Schiene etwas zu bewirken und da ist das Anlegen eines Gips-,Fiberglas- oder Kunststoffverbandes die bessere Alternative.Die Prognose bei Ruptur ist im allgemeinen gut,bei gleichzeitig vorliegender Kontraktur weniger gut.Bei Kontraktur bietet sich dann Desmotomie an . Ich denke aber , das es wohl wegen der Wundheilung schwierig/unmöglich ist beides gleichzeitig durchzuführen .
                      Im übrigen muß in der Realität nicht alles so sein , wie es in den Medien dargestellt wird.Und ein hoch eingegipstes , niedliches Fohlen als zukünftiger Todeskandidat/Krüppel drückt doch wesentlich mehr auf die Tränendrüsen.

                      Kommentar

                      • Judithxxx
                        • 30.05.2006
                        • 530

                        #12
                        Das nicht alles so ist wie in den Medien ist mir auch klar, Verletzte Pferde und Tierärtzte muss ich zuhause oft genug sehen, deswegen guck ich mir sowas normal auch nicht an. so wie es aber hier dargestellt wurde hab ich mir halt meine Gedanken dazu gemacht!
                        Avatar: mein Wallach von Regenbogen x Wauthi xx x Prince Ippi xx

                        Kommentar

                        • Ramzes
                          • 15.03.2006
                          • 14682

                          #13
                          Judith , das war auch nicht persönlich gemeint . Wir hatten aber vor kurzem Kontakt mit Lokalpresse und sind doch ziemlich enttäuscht , was in dem Artikel dabei so heraus kam . Verdreht , irgendwas dazugedichtet . Obwohl es uns ja fast schon vorher klar war . ...und das zieht sich , denke ich mal wie ein Roter Faden durch alle Ecken der Medienlandschaft . Selbst die Neue Deutsche Rechtschreibung funktioniert selbst bei renomierten Blättern nicht mehr.Scheinbar liest sich kaum einer mehr etwas durch , bevor es in den Druck geht (Satzverstümmelungen, Rechtschreibfehler(sogar nach neuen Regeln,nach alten sowieso),Umbrüche ohne Sinn,fehlende Anschlüße (oder sind es Anschlüsse ???). Von den "Investigativen" Sendungen im Fernsehen ganz zu schweigen .

                          Kommentar

                          • Martina62
                            • 30.12.2004
                            • 1052

                            #14
                            Verletzes Fohlen

                            So eine Entscheidung adhoc zu treffen ist immer sehr schwer.
                            2005 hatte unser 7 Wochen altes Fohlen eine schwere Kolik. Obwohl wir immer gesagt hatten, wir lassen kein Pferd an kolik operieren, haben wir s dann doch gemacht. Wenn man da steht und die Entscheidung treffen muss, so ein kleines, hoffnungsvolles Leben zu beenden, handelt man dann doch emotional. 2 Wochen später ist sie dann an einer infektion gestorben, die sie aus der Klinik mitgebracht hat. Hätten wir sie also gleich einschläfern lassen...

                            Vielleicht hat gestern abend in Vox jemand den Bericht über Gießen gesehen. Da war ein Kalb, das ebenfalls nicht stehen konnte. Es wurde operiert, eingegipst, nach 2 Wochen kontrolliert, nachdem es immer noch nicht stehen konnte, wieder eingegipst, mit der ganz klaren Ansage, dass auch dieser Gips warscheinlich noch kein Stehvermögen bewirken würde und man wahrscheinlich nochmal müsste. Stierkalb übrigens! Es wurde ganz klar gesagt, dass die Behandlungskosten den Wert schon überstiegen. Warum diese Qual für ein zukünftiges Schnitzel? Aber da war eben das Fernsehen da, da trifft man solche Entscheidungen vielleicht nicht!

                            Kommentar

                            • Anna65
                              • 06.05.2005
                              • 141

                              #15
                              Ich habe eine Stute, die hatte eine Weideverletzung. Die Strecksehne durchtrennt und ca. 15 cm alles bis auf den Knochen abgeschabt. Das wenig Haut und Muskel hing wie ein Lappen herunter. Nach 8 Wochen Klinik und 1 Jahr guter Pflege meinerseits war alles wieder ok. Das war vor 5 Jahren und die Stute hat jedes Jahr als Gnadenbrötler auf meine Weide ein gesundes Fohlen.

                              Es hat zwar viel gekostet, aber ich konnte die Stute nicht einschläfern lassen. Super Charakter und sonst noch alles tip top. Heute bereue ich auch gar nichts.

                              Dieses Jahr hatte ich aus einer anderen Stute ein Fohlen, das mehr tot als lebend auf die Welt kam. Konte nicht stehen, beide Vorderbeine die Sehnen zu kurz! Total schief und krumm. Als es langsam zu erkalten gegang, habe ich die Stute gemolken und das Fohlen die Flasche gegeben. Nach einer Durchnacht mit Melken und Puddeln, konnte das Fohlen bereits selber aufstehen - aber mit viel Mühe, aber es klappte. Nach 1 Woche waren die Sehnen vorne gestreckt und nun habe ich ein muteres Fohlen. Der Wille des Fohlens war natürlich sehr stark, das konnte man sehen.

                              Oft ist es das Geld, was einem zurückhält, aber ich bereue nichts. Bei eigenen Pferden entscheidet oft die Freundschaft zum Pferd.

                              Kommentar

                              • Ramzes
                                • 15.03.2006
                                • 14682

                                #16
                                Manchmal ist so ein "Schnitzel" aber auch mit gewissem Aufwand erzeugt : vielleicht war es ja ein evtl. zukünftiger Testbulle aus Embryotransfer eines aus USA oder Kanada importierten Embryos von erstklassigem Leistungsblut !!!
                                Vielleicht war es zusätzlich keine einfache Geburt , auch erfahrene "Leihmütter" haben manchmal Probleme und ein Geburtshelfer muß angesetzt werden und man mußte kräftiger ziehen.
                                Falsches Handling des Geburtshelfers kann auch mal passieren . Bei einem "normalen" Bullenkalb hätte man mit Sicherheit die Schnitzel-Variante vorgezogen.

                                Kommentar

                                • Martina62
                                  • 30.12.2004
                                  • 1052

                                  #17
                                  Verletztes Fohlen

                                  Ramzes, dem war hier aber nicht so. Es wurde ganz klar gesagt, dass das Kalb auf keinen Fall als Zuchtbulle eingesetzt werden könne, da angeborener Stellungsfehler und gleichzeitig wurde darauf hingewiesen, dass gott sei Dank nicht alle Bauern nur aufs Geld schauen würden, sondern auch aus Liebe zum Tier handeln würden.
                                  Das mit der Liebe zum Tier habe ich angesichts der Torturen für das Kleine allerdings hinterfragt!

                                  Kommentar

                                  • hike
                                    • 03.12.2002
                                    • 6721

                                    #18
                                    Vor drei Jahren hat meine Stute das Bein auf dem Paddock durchgetreten bekommen. TA war da, meinte gute Ausssichten auf Heilung. Ich wollte nicht in die Klinik, mein Freund hat gebettelt. Also sind wir in die Klinik. Für mich war es wichtig, dass das Pferd schmerzfrei laufen kann, ob kurz-lang oder nicht reitbar war egal. Leider war es nicht zu operieren. Die OP hätte 5 Mille gekostet, fraglich, ob das jeder hat. Meine Pferde sind heute OP versichert, da braucht man sich da keine Gedanken zu machen. Wir haben allerdings auch einen Sondertarif wegen der Anzahl. Ich bin heute froh, dass wir gefahren sind, sonst hätte ich mir wahrscheinlich ewig Vorwürfe gemacht, die Stute war aber auch ein harter Knochen.

                                    LG HIke
                                    Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!

                                    Kommentar

                                    • Ramzes
                                      • 15.03.2006
                                      • 14682

                                      #19
                                      Tja , die Bauern ... , irgendwie machen sie immer alles verkehrt ! Sogar der Regen kommt immer zur falschen Zeit !!!

                                      Kommentar

                                      • Coyana_78
                                        • 18.05.2007
                                        • 8335

                                        #20
                                        Es ist immer so ne Sache.....
                                        Im Juni verletzte sich eines meiner beiden Hengstfohlen sehr schwer. Wie, ist bis heute ungeklärt. Auf jeden Fall war auf der rechten Seite über den Rippen hinter der zukünftigen Sattellage die Haut abgezogen und hing teilweise in Fetzen herunter! Eine große fläche, lang und hoch wie mein Unterarm. und das bei einem 2 1/2 Monate alten DR Ponyfohlen......

                                        TA sagte, daß Klammern nicht ginge und er das freischneiden müßte. 8 Wochen Boxenaufenthalt bei ihm.
                                        Ich war fürs Einschläfern, auch wegen der zu erwartenden riesigen Narbe. Das Kerlchen war zwar schön und bestimmt nicht der schlechteste (Sohn vom verstorbenen Navajo), aber wer kauft ein Pferd mit ner Megahäßlichen Narbe an der Seite? Bei ner Stute wärs ja nicht ganz so schlimm, da ich selbst mit dieser Linie züchte und weiterzüchten will. Aber nen Hengst?

                                        Mein freund bettelte aber und um des lieben Frieden willen habe ich der Behandlung zugestimmt.
                                        Nach der OP war klar, daß der Lütte zumindest überleben würde. Nach 2 Wochen fragte mich mein TA ob er lasern dürfte, nach 5 Wochen lief und läuft das Kerlchen wieder auf meiner weide.
                                        An der seite befindet sich noch eine sehr schmale krustige Linie, der Rest ist schon zu - narbenfrei!!! Wahrscheinlich wird überhaupt keine Narbe bleiben!
                                        Das Ganze hat mich 750 Euro gekostet. Ausgegangen sind wir von 1000.

                                        Bei massiven Beinverletzungen und / oder drohender Unreitbarkeit bei einem Fohlen oder sehr jungen Pferd würde ich aber einschläfern lassen.
                                        Wer weiß, was in 20 oder 30 Jahren ist und ob ich dann die Zuchtstute oder den Beistellwallach noch behalten kann.
                                        irgendwo muß Schluß sein. Und die arme Mutterstute muß ja auch im Stall stehen.

                                        Kommentar

                                        Andere Threads aus dieser Foren-Kategorie:

                                        Einklappen

                                        Themen Statistiken Letzter Beitrag
                                        Erstellt von Princess2013, 16.04.2025, 18:53
                                        1 Antwort
                                        209 Hits
                                        0 Likes
                                        Letzter Beitrag remo
                                        von remo
                                         
                                        Erstellt von janett, 01.03.2025, 06:52
                                        10 Antworten
                                        645 Hits
                                        0 Likes
                                        Letzter Beitrag janett
                                        von janett
                                         
                                        Erstellt von Rigoletto, 05.03.2025, 13:01
                                        15 Antworten
                                        1.561 Hits
                                        0 Likes
                                        Letzter Beitrag Ramzes
                                        von Ramzes
                                         
                                        Erstellt von Mellili, 07.08.2013, 11:08
                                        18 Antworten
                                        8.746 Hits
                                        0 Likes
                                        Letzter Beitrag Lilie_1991  
                                        Erstellt von Theresa_C, 08.03.2021, 10:39
                                        15 Antworten
                                        1.852 Hits
                                        1 Likes
                                        Letzter Beitrag Schwarzeschönheit  
                                        Lädt...
                                        X