Stute zur Rosse angespritzt und ohne Wirkung?

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  • Stute zur Rosse angespritzt und ohne Wirkung?

    Kennt ihr sowas?Wir sind zwar noch früh am Jahr und es ist gewiss wenig Sonne da, Stuten stehen dennoch tagsüber draußen und wir wollten früh anfangen zu besamen,da die Stute schwer tragend zu bekommen ist und auch von alleine nur schwer in (eine brauchbare&#33Rosse kommt.So wurde Sie angespritzt und nach 8 Tagen geschallt.Niente nix los.Tierarzt erklärte das könnte passieren,das man irgendwie nicht auf die Gelbkörperphase trifft wenn ich das richtig verstanden habe.Man müsste das nach weiteren 10Tagen wiederholen und dann würde es passend sein,wenn man zuvor nicht im zeitlich richtigen Bereich lag.Ok dran geglaubt,gleiche Prozedur.Gleiches Ergebnis:nix los.Mickerige unbrauchbare Follikel.Wie kann das sein?
  • Ashley
    • 02.02.2003
    • 759

    #2
    das habe ich auch schon erlebt. problemstute früh angespritz und es tat sich nichts. dann nochmal und wieder nichts. wenn es kalt ist und die keine sonne abbekommen wird das meistens nichts. da mußt du wohl noch etwas gedult haben.
    drücke dir trotzdem die daumen. ich muß langsam auch mal bei meinen schauen ob sie langsam in rosse kommen.

    liebe grüße
    liebe grüße

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    • rooby94
      PREMIUM-Mitglied
      • 08.03.2006
      • 12634

      #3
      Habt ihr schon mal ne Spirale probiert?
      Das Problem hatten wir auch schon ab und zu.

      Aber es ist in der Tat noch früh... Wir haben jetzt 4 x eine rossige Stute untersucht, TA war erst ganz euphorisch... jetzt kam die Kälte und der Follikel bildet sich zurück- also warten ...

      Kommentar

      • Ginella NB

        #4
        oder mal mit regumate probieren?

        hab ich mitte februar auch vor bei einer meiner stuten.
        bei der verfolge ich einen "plan" seitdem ich mitbekommen habe, das es seit neuestem auch eine fohlenauktion in münchen für frühgeborene fohlen in bayern geben soll.

        ich werde ihr 10 tage lang 8ml regumate verabreichen und hoffen, das sie dann 2 - 3 tage später rossig wird.
        natürlich darf es dann nicht zu kalt sein, sonst könnte es sicher sein, das der follikel nicht richtig ausreift.

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        • max-und-moritz
          • 04.06.2006
          • 3441

          #5
          Hallo,

          ist das die Richtung in der die Zucht geht???

          "...seitdem ich mitbekommen habe, daß es seit neuestem auch eine Fohlenauktion in München für frühgeborene Fohlen in Bayern geben soll."

          Die Fohlen kommen noch früher auf die Welt, am Besten schon im Dezember? Damit die Auktionen und Zuchtschauen in Zukunft im April stattfinden können??? - Gratulation zu Pferden die als Fohlen ein Vierteljahr oder noch länger im Stall gestanden sind... Viel Geld, Geduld und Nerven wünsche ich, daß die TA-Rechnungen bezahlt und abgewartet werden kann bis die Chip-OP´s verheilt sind. Von den matschigen Sehnen und Hufen wollen wir gar nicht reden.

          Alle Welt schreibt und fordert: Raus mit den Fohlen, möglichst ab dem ersten Tag, die müssen sich bewegen, auf hartem Boden, in der Sonne und an der frischen Luft, damit sich eine ordentliche Immunstärke aufbaut etc., etc. Vor ein paar Jahren konnte man das in fast jeder Art von  Pferdezeitschrift lesen, auch in Bayerns Pferde Zucht und Sport. Da waren sich irgendwie alle einig...

          Wie? Im Januar, nächstes Jahr vielleicht wieder bei 15 Grad Minus und einem halben Meter Schnee wie letztes Jahr bis Ende März?

          Dann stehen sie im warmen Stall, so gut wie bewegungslos auf der dicken Stroheinstreu und werden "schön propper" gefüttert - das ist Euphemismus für fett - damit sie dann nach der ganzen Mühe auf der Schau was absahnen.

          ...und das tun sie dann meist auch. Und werden gut bewertet und für teures Geld verkauft. Weil das Auge kauft.

          NIE NIE NIE würde ich ein Pferd kaufen in dessen Papier ein Geburtsdatum vor dem 1. April steht.

          Freue mich auf  eine rege Diskussion, max-und-moritz
          Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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          • Coeur
            • 24.02.2004
            • 2577

            #6
            Zunächst mal zu dem Anspritzen. Das ist ne Sache die man machen kann wenn ne Stute bis Anfang Mai nicht in Rosse kommt, aber jetzt im Januar darüber nachzudenken oder anzuwenden ist für mich Schwachsinn.

            Geanuso ne Regumate Therapie??

            Zu den frühen Fohlen gibts in der Tat ein Umdenken, wenn auch noch nicht zu jedem Züchter vorgedrungen, in richtung spätere Geburten.

            Der Oldenburger Verband macht (ab 2007) auch keine Frühbrenntermine mehr und will die erste Fohlenauktion in den Juni legen, was ich für gut und richtig halte.
            Natürlich gibts mal die Notwendigkeit bei ner Stute rechtzeitig mit dem besamen anzufangen da sie vielleicht nicht so gut aufnimmt. Deswegen ist auch für mich Ok wenn mal ein Fohlen schon im Februar kommt. Hier muss aber alles getan werden dass das Fohlen mindestens 4-5 Stunden täglich Bewegung hat.

            Kommentar

            • rooby94
              PREMIUM-Mitglied
              • 08.03.2006
              • 12634

              #7
              Den Tierschutz in allen Ehren... Asche auf unser Haupt, die wir über sowas überhaupt nur nachdenken!

              Ich kann nur für uns spechen: Wir haben eine Reithalle und Winterweiden. Bei uns könnte jedes Fohlen seine tägl. Bewegung bekommen.
              Wir haben dieses Jahr eine neue Zuchtstute dabei, von ihr kann ich den Rossezyklus noch nicht kennen und kann sie noch nicht einschätzen. Also haben wir ihre Januar-Rosse mal schön mituntersucht und hätten bei einem guten Follikel auch besamt! Wir hätten es also auf ein frühes Fohlen angelegt. Wäre es dann schon im Dezember 2007 geboren worden- na und?!?!?!?!?!? Der Dezember ist inzwischen wärmer als der März. 2006 hatten wir ein Fohlen, das Mitte März geboren ist- da haben wir Ferkellampen in der Box montiert! Das Argument mit der Jahreszeit ist für mich absolut hinfällig.
              Was nützt mir ein Fohlen, das am 12. Mai geboren ist, wenn der Mai total verregnet ist?
              Und dann muß ich auch dazu sagen, dass wir dummerweise gewisse Vorgaben hinsichtlich der Körungen, Stutenschauen usw haben- da machen 4 Monate Altersunterschied meist viel aus!!
              Schön, wenn ihr alle nur "züchtet" und euch dabei strikt an das Wildpferde-Muster halten könnt und auf alle Regularien und Vorgaben spucken könnt- ich kann das nicht.

              Kommentar

              • drosselklang
                • 20.01.2007
                • 310

                #8
                @rooby94

                Ich glaube es ist sehr schwierig die Spreu vom Weizen zu trennen. Viele "Züchter" legen es wirklich nur auf Profit an und die Verantwortung dem neuen Leben gegenüber ist gleich null.

                Das zeigt auch die Situtation in unserer norddeutschen Region auf: Züchter wie Sand am Meer, viele mit einem "traditionellem" Wissen ausgestattet, man sieht sie auf zahlreichen Zuchtveranstaltungen fachsimpeln. Doch die Praxis zeigt sehr häufig genau das Gegenteil von der schöngeredeten Theorie: Pferde die artgerecht im Sommer auf Weide sind (egal ob die Weiden im Morast versinken, der Sturm die wenigen Bäume umnietet oder die Hitze den Pferden zu schaffen macht) - im Winter haben wir dafür dann einen warmen, mistweichen und gemütlich dunklen Stall. Ab Dezember werden die ersten Fohlen zur Welt geholt (du glaubst nicht wie viele Züchtern nur darauf warten Geburtshilfe leisten zu dürfen). Und dann wird sich nicht über die hoffentlich gelungene Geburt für Mutter und Kind gefreut, - nein weit gefehlt: Wie sieht das Zuchtprodukt aus, alles gerade und korrekt wie es die Anpaarung erhoffen ließ oder ist es doch nicht der gewünschte Strahlemann in schwarzer Jacke, der schon mit drei Tagen durch ein enormes Bewegungspotential beeindruckt.

                Tja, und wenn es eben nicht der gewünschte Strahlemann ist, hat das Fohlen eben Pech gehabt. Mit 5-6 Monaten wird abgesetzt und dann gibt es ja noch die netten Großabnehmer für den weiträumigen europäischen Markt. Und Muttern ist eh schon wieder tragend ... Die Hoffnung stirb zuletzt!

                Ach ja und dann ist da noch das Thema Ausbildung. Nicht jeder kann und möchte seine Youngsters nach dem Absetzen "vermarkten" - doch kaum ein Züchter ist in der Lage oder Willens seine Halbstarken auch pferdegerecht auszubilden. Eine Ausbildung durch einen professionellen Betrieb darf max. 3 Monate in Anspruch nehmen, nichts kosten und muss aus dem "Lehrling" einen Meister machen. - Oft stehen dann 5 - 6-jährige Roh-"Diamanten" im Stall, für die kein Interessent mehr Geld ausgeben möchte. Also auch Pech für diese Kandidaten, denn der nette Großabnehmer nimmt sich auch diesen Geschöpfen an.

                Ich rate diesen "Züchtern" immer wieder sich doch anderen Produkten zu widmen. Mit Autos oder Schmuck läßt sich doch auch Geld verdienen.

                Aber wie gesagt - man darf nicht pauschalisieren. Bei uns kommen auch Fohlen bereits im Januar / Februar zur Welt - und das bei einer natürlichen Weidebedeckung ohne Anspritzen - 4 x 8 m Stall pro Pferd mit direktem Zugang auf den Auslauf und Winterweide.

                Bei uns ist es allerdings Hobby und ich kann mir nicht vorstellen finanziell von der Pferdezucht abhängig zu sein.



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                • Ginella NB

                  #9
                  ist sicherlich ein zweischneidiges schwert.

                  einerseits nicht artgerecht - andererseits wird man von den verbänden aber ja quasi fast dazu gedrängt, wenn man ein stück vom kuchen abhaben will

                  ihr könnt euch aber sicher sein, das ich es nicht "planen" würde, wenn ich im januar/februar keine passende auslaufmöglichkeit für ein fohlen hätte.  

                  bei mir ist aber ein schlammloser, trockener sandpaddock oder alternativ ein teppichschnitzel-reitplatz als auslaufmöglichkeit vorhanden. und wenn ein bisschen schnee liegt, ist das nicht DAS problem.

                  den hatte ich hier auch schon bis ende märz liegen.......

                  bei nässe lässt man ein fohlen halt nicht 10 std. am stück draussen, sondern dafür einfach öfters am tag - dafür aber halt nicht sooooo lang. so das es sich zwischendurch im stall hinlegen und ausruhen kann.
                  alles eine frage der organisation    



                  Kommentar

                  • rooby94
                    PREMIUM-Mitglied
                    • 08.03.2006
                    • 12634

                    #10
                    Alle eine Frage der Organisation, genau

                    Kommentar

                    • cavallerina
                      • 26.02.2005
                      • 695

                      #11
                      Joo, was will man dazu noch sagen. Dem Trend ist wohl nichts entgegen zu setzen.
                      Meine Pferde sind ja nun eh bei jedem Wetter Tag und Nacht draussen, bzw. wählen ihren Aufenthaltsort selbst. Im Winter sind die Pferde aber schon von sich aus bewegungsinaktiver und stellen sich auch öfters freiwillig rein. Auch die natürliche Futteraufnahme für Stute und Fohlen in Form von grasen fällt dann ja weg. Der Boden ist ja auch kälter und eben weil das Wetter nicht mehr einschätzbar ist, kann ich mich nicht für den Wintertermin erwärmen auch wenn es heuer sauwarm ist für Winter.
                      Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ne Stute die eh schon schlecht rosst und aufnimmt, das besser macht, wenn sie früh angespritzt wird. Ich würde beim natürlichen Zeitpunkt bleiben und die Stute versuchen mit einem netten Probierhengst oder spät gelegten Wallach zum rossen und Follikel bilden zu animieren, wenn das nicht klappt, kann man immer noch anspritzen.
                      Also mir war mein Anfang März Fohlen schon zu früh, auch wenn wir alles getan haben, damit der raus kam (damals noch Pensionsstall).
                      Und mal ehrlich Halle und Stall ist das jetzt allen Ernstes schon der Aufzuchtsplatz für Pferde?
                      Also für mich nicht, da bleibe ich lieber Hobbyzüchterin, wenns denn sein muss.
                      Ein früh geborenes Fohlen würde ich mir auch nicht kaufen, da stimme ich max und moritz zu.
                      LG cav

                      Kommentar

                      • max-und-moritz
                        • 04.06.2006
                        • 3441

                        #12
                        Hallo,

                        besonders freut mich zu lesen daß ein kleines Bißchen umgedacht wird, die Oldenburger machen es vor, die Bayern zwar das Gegenteil, na ja, aber als verantwortungsvoller Züchter würde ich nicht gegen den gesunden Menschenverstand handeln bloß weil mir der Verband das vorschreibt. So der mir was vorschreiben kann :-)))

                        Ich habe selber 3 Fohlen gezogen, alle im Mai / Juni geboren und würde es wieder so machen. Was hilft mir die Prämie wenn ich den 3- oder 4jährigen verkaufen will und der nicht gesund ist? Da kann im Papier stehen was will, den mag keiner haben.

                        Ich bin ziemlich sicher daß in ein paar Jahren, wenn das Umdenken fortgeschritten ist, Dezember/Januar-Pferde wie Blei im Stall stehen.

                        Ein kleines Beispiel zu "Organisation" beim Fohlen-im-Winter-raustun/bewegen:

                        Vor ein paar Jahren hatte ich einen Einsteller dessen Stute am 6. Januar gefohlt hat. Die Bewegung bestand darin daß mein Vater das Fohlen und der Besitzer die Stute bei uns hinterm Haus die Straße auf und ab geführt haben, im Schritt natürlich, alles war eisig, ebenso die Wiesen. Einmal am Tag, vielleicht eine Viertelstunde. Ein paar Wochen lang, wenn es das Wetter ir-gend-wie zugelassen hat durfte er kurz auf die Weide, nicht zu lang, weil hinlegen...

                        Halle oder Paddock finde ich ehrlich gesagt nicht das Wahre... Paddock zu klein, Halle zu staubig, Reitplatz bei entsprechendem Wetter auch eisig oder Matsch. Seid doch ehrlich: auch eine Stunde Bewegung ist nichts gegen einen Tag mit Mama auf der Wiese! - Ihr beruft Euch auf den heurigen warmen Winter, es könnte viel anders aussehen.

                        Vor ein paar Jahren ich hatte eine Einladung zur Vorausscheidung für das Deutsche Fohlenchampionat. Anfang Juni. Da war meins noch nicht mal auf der Welt. Ich bin trotzdem hingefahren. Schöne hochgeputschte Fohlen die den Namen nicht mehr verdienen habe ich gesehen. Und mit 5, 6 Jahren ist die Hälfte von denen platt.

                        Aus dieser Züchterei habe ich mich ausgeklinkt.

                        Viele Grüße, max-und-moritz
                        Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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                        • Martina62
                          • 30.12.2004
                          • 1052

                          #13
                          Max-und Moritz, Du hast Recht.
                          Bekannte von uns hatten ein Fohlen im November, bei dem haben die Gelenke nur so vor Chips gestrotzt. Als Sportpferd war der gar nicht einsetzbar. Der war ein halbes Jahr alt, als er das erste Mal auf die Koppel konnte
                          Eine Stallkollegin bekommt ein Fohlen am 15.2.
                          Unsere Paddocks sind auf keinen Fall fohlenwintertauglich, da nicht drainagiert. Also wird das Kleine jeder Tag ein paar Minuten in die Halle dürfen und das wars.
                          Unsere Fohlen kommen Ende April und im Mai. Da kann ich garantieren, dass die jeden Tag rauskommen, auch wenn es regnet.
                          Sicher können auch frühe Fohlen artgerecht aufgezogen werden, aber für den Kleinzüchter ist das kaum realisierbar.
                          Und selbst die Großzüchter kommen von den frühen Geburten immer mehr ab. Vor ein paar Jahren waren bei den Körungen immer etliche Hengste bei, die bereits im Nov. oder Dez. geboren waren. Heute geht der Tend doch mehr in Richtung April und Mai.

                          Kommentar

                          • sahen
                            • 11.10.2005
                            • 1045

                            #14
                            Bei uns kommt heuer ein Fohle Mitte März, der Rest im April/mai. Allerdings können auch die frühen fohlen dank Sanboden und ausreichend Winterkoppeln raus, wir stellen dann einen Strohballen auf die Koppel, der fällt anteilig auseinander und in das Stroh im Windschatten legen sich dann die Fohlen. Es gibt also auch für kleien Züchter Lösungen ... auch wenn es ätzend ist, im Frühjahr das Stroh von der Koppel zu kratzen. Noch ätzender ist aber ein Befund beim TÜV...
                            www.lohmann-hannoveraner.de

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