Folgender Sachverhalt:
Ein Pferd wird mit bereits vorhandenem, frischen TÜV verkauft. Bei der klinischen Untersuchung hatte das Pferd bei einer Beugeprobe minimal reagiert, war aber röntgenologisch ok. Der untersuchende Tierarzt befand also den TÜV als ok. Dies ist dem Käufer genau so unter Zeugen mitgeteilt worden.
Nach 4 Wochen reklamiert der Käufer das Pferd wegen der Beugeprobe, welche angeblich von seinem eigenen Tierarzt noch mal wiederholt worden und immer noch leicht leicht positiv sei. Geht das so einfach?
Ein Pferd wird mit bereits vorhandenem, frischen TÜV verkauft. Bei der klinischen Untersuchung hatte das Pferd bei einer Beugeprobe minimal reagiert, war aber röntgenologisch ok. Der untersuchende Tierarzt befand also den TÜV als ok. Dies ist dem Käufer genau so unter Zeugen mitgeteilt worden.
Nach 4 Wochen reklamiert der Käufer das Pferd wegen der Beugeprobe, welche angeblich von seinem eigenen Tierarzt noch mal wiederholt worden und immer noch leicht leicht positiv sei. Geht das so einfach?
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