Stosswellen-Therapie

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  • Equador_A
    • 24.05.2004
    • 244

    Stosswellen-Therapie

    Hat jemand Erfahrungen mit Stosswellen-Therapie beim Pferd?
    Wie haben die Pferde reagiert? Wie war der Erfolg? Gab es Schwierigkeiten / Besonderheiten?
    "Darum ist - und bleibt - Reiten eine Schule der Menschlichkeit."

    Hans-Heinrich Isenbart
  • Deonda
    • 26.01.2002
    • 3867

    #2
    Mein ehemaliger Reitlehrer hat seinen Wallach, der Fesselträgerprobleme hatte damit behandelt. Obwohl alle anderen Tierärzte sagten, das Pferd könne nie mehr geritten werden, hatte er scheinbar Erfolg. Das Pferd läuft jedenfalls wieder auf S-Niveau.
    Beginne jeden Tag mit einem Lächeln

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    • Equador_A
      • 24.05.2004
      • 244

      #3
      War das einer von Markus?

      Meiner hatte vo li das Unterstützungband gerissen, das ist wieder tiptop verheilt (läuft heute ja auch wieder S). Da er aber generell eher schwache Sehnen und Bänder hat, kam es irgendwie zu einer Entzündung des Unterstützungsbands vo re. Das führte zu Vernarbungen, welche jetzt mit Stosswellen behandelt werden sollen.
      "Darum ist - und bleibt - Reiten eine Schule der Menschlichkeit."

      Hans-Heinrich Isenbart

      Kommentar

      • Deonda
        • 26.01.2002
        • 3867

        #4
        Zitat von [b
        Zitat[/b] (Equador_A @ Juni 22 2006,12:03)]War das einer von Markus?

        Meiner hatte vo li das Unterstützungband gerissen, das ist wieder tiptop verheilt (läuft heute ja auch wieder S). Da er aber generell eher schwache Sehnen und Bänder hat, kam es irgendwie zu einer Entzündung des Unterstützungsbands vo re. Das führte zu Vernarbungen, welche jetzt mit Stosswellen behandelt werden sollen.
        Jep, es war Bandito. Da er aber jetzt woanders steht und ich zu Markus eingentlich keine Kontakt mehr habe, bin ich nicht auf dem neusten Stand.

        Wünsche dir viel Glück bei der Behandlung.
        Beginne jeden Tag mit einem Lächeln

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        • Equador_A
          • 24.05.2004
          • 244

          #5
          Danke vielmals!
          "Darum ist - und bleibt - Reiten eine Schule der Menschlichkeit."

          Hans-Heinrich Isenbart

          Kommentar

          • jeannine
            • 20.10.2003
            • 271

            #6
            Habe dies vor 5 Jahren bei meinem damals 18-jährigen Pferd mit starken Verkalkungen im Strahlbeinbereich durchführen lassen. Ich bin damals bis nach Frankfurt gefahren, da kein so hochpotentes Gerät in CH verfügbar (bzw. der dortige TA Spezialist auf dem Gebiet ist).

            Ergebnis: Lahmheitsfrei für ca. 6 Monate. Danach wieder leicht lahm, aber besser als vorher. Das Pferd ist seitdem unter medikamentöser Dauertherapie schmerzfrei auf der Koppel bzw. geht noch gelegentlich fahren/ausreiten.

            Fazit: Kosten im Rahmen (ich musste das Pferd noch narkotisieren lassen). Ergebnis befriedigend. Ich würde es wieder machen.
            ein interessanter link dazu:http://geb.uni-giessen.de/geb/vollte...2004-04-22.pdf

            Gruss, Jeannine

            Kommentar

            • Equador_A
              • 24.05.2004
              • 244

              #7
              Danke für deinen Bericht und den Link. Den werde ich mir heute noch zu Gemüte führen.
              "Darum ist - und bleibt - Reiten eine Schule der Menschlichkeit."

              Hans-Heinrich Isenbart

              Kommentar

              • Robin
                • 24.12.2004
                • 1819

                #8
                Habe einen Vollblutwallach mit einem 1 ,25 Jahr altem Fesselträgerursprungsanriß mit Stoßwelle behandeln lassen. Teuer und null Erfolg. Danach 1 Jahr nur Weide und Paddock. Er läuft langsam wieder recht gut.

                Kommentar

                • Equador_A
                  • 24.05.2004
                  • 244

                  #9
                  Zitat von [b
                  Zitat[/b] (Robin @ Juni 24 2006,18:40)]Habe einen Vollblutwallach mit einem 1 ,25 Jahr altem Fesselträgerursprungsanriß mit Stoßwelle behandeln lassen. Teuer und null Erfolg. Danach 1 Jahr nur Weide und Paddock. Er läuft langsam wieder recht gut.
                  War aber nicht so, dass es wegen der Stosswelle eine so langwierige Sache wurde, oder?
                  "Darum ist - und bleibt - Reiten eine Schule der Menschlichkeit."

                  Hans-Heinrich Isenbart

                  Kommentar

                  • Ashley
                    • 02.02.2003
                    • 759

                    #10
                    stoßwellentherapie hilft bei den meisten pferden ganz gut. kenne viele sportpferde (auch internationale) die nach der Behandlung schon seit langer zeit wieder ohne probleme im sport laufen. aber es kommt immer auf den schaden an. ansonsten hilft stammzellentherapie ganz gut.

                    liebe grüße
                    liebe grüße

                    Kommentar

                    • Equador_A
                      • 24.05.2004
                      • 244

                      #11
                      Zitat von [b
                      Zitat[/b] (Ashley @ Juni 24 2006,21:42)]stoßwellentherapie hilft bei den meisten pferden ganz gut. kenne viele sportpferde (auch internationale) die nach der Behandlung schon seit langer zeit wieder ohne probleme im sport laufen. aber es kommt immer auf den schaden an. ansonsten hilft stammzellentherapie ganz gut.

                      liebe grüße
                      Ist die schon so weit, dass sie bereits eingesetzt wird? Hab gedacht, die ist immer noch in der Forschung...



                      "Darum ist - und bleibt - Reiten eine Schule der Menschlichkeit."

                      Hans-Heinrich Isenbart

                      Kommentar

                      • rooby94
                        PREMIUM-Mitglied
                        • 08.03.2006
                        • 12630

                        #12
                        In Telgte sind die da auch ganz bewandert mit!

                        Ich habe eine Stute dort vor kurzer Zeit gehabt- da wurde mir allerdings von Seiten der TA gesagt, daß die Zeit alle Wunden am besten heilt (in diesem Fall&#33 !

                        Kommentar

                        • AmityBee
                          • 30.04.2003
                          • 5444

                          #13
                          Ich habe mich dagegen entschieden. Ebenfalls bei Vernarbung nach Fesseltragerursprung/Unterstützungsband Verletzung. Zu teuer um "eventuell" was zu bringen. Aber wie gesagt, die Verletzung ist bereits verheilt. Wir versuchen es jetzt (mit OK aus Telgte) mit Blutegeln...
                          In den Sattel gehören nur zwei Emotionen,
                          Humor und Geduld.

                          Kommentar

                          • Ashley
                            • 02.02.2003
                            • 759

                            #14
                            die stammzelltherapie ist natürlich noch nicht so alt, aber wir haben schon einige pferde zu anfangszeiten damit behandelt. die schon seit einiger zeit wieder erfolgreich laufen.

                            liebe grüße
                            liebe grüße

                            Kommentar

                            • Equador_A
                              • 24.05.2004
                              • 244

                              #15
                              So, erste Behandlung ist durch, jetzt folgen noch zwei Einheiten. Bin ja gespannt, wie es wird. Etwas beunruhigend ist einfach, dass die Schwellung wieder verstärkt aufgetreten ist, sei aber laut TA normal.
                              "Darum ist - und bleibt - Reiten eine Schule der Menschlichkeit."

                              Hans-Heinrich Isenbart

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