Blähungen

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  • LovelyLife
    • 07.02.2002
    • 11188

    Blähungen

    Hallo!

    Was kann man tun, wenn ein Pferd Blähungen hat?
    Welche Produkte für Pferde gibt es, die Enterococcus faecium enthalten und welche Kräuter helfen, oder ......

    Danke und LG
    LL
    That I have a Lovely Life is my luxury
  • Tati2210
    • 16.03.2006
    • 1576

    #2
    Hey.Das ist Gut. Hat unsere Große auch dauernd. Bitte möglichst viele Antworten

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    • #3
      Bactisel enthält Enterococcus faecium, fürs Pferd verwendet man allerdings nicht das gängige Bactisel HK (also für Hunde und katzen), sondern Bactisel KB (für Kälber).

      Beziehbar nur über den Tierarzt, der wird Dir auch verlässliche Auskunft zur individuellen Dosierung geben.

      Apropos TA: ich wundere mich immer, wieso Ihr solche Fragen nicht DIREKT an den TA Eures Vertrauens richtet? Meist muss der doch eh gerufen werden, und wenn nicht, dann ruft man halt mal eben an?  

      Sollte es sich um heftigere oder länger anhaltende Blähungen handeln, sowieso lieber mal eine Kotanalyse machen und nachsehen, was da im Darm los ist.

      Ach ja: und gute Besserung!



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      • #4
        Hallo,
        woher kommen die Blähungen? Ursachenforschung betreiben!
        Ansonsten hilft wie beim Baby: Kümmel, Anis, Fenchel...
        Gute Besserung!!

        Kommentar


        • #5
          Colosan ist super gegen Blähungen (stinkt aber ziemlich).

          Kommentar

          • Ramzes
            • 15.03.2006
            • 14684

            #6
            Es riecht(wie Zimt u.a.),und hilft meistens.Beobachten,ob sich Kolik entwickelt,dann keine Experimente!

            Kommentar

            • LovelyLife
              • 07.02.2002
              • 11188

              #7
              Hallo!

              Keine Sorge wg Kolik ;-)

              Colosan damit kannst mein Pferd um den Häuserblock jagen *lach*

              @Kyra danke für deine Kompetente AW
              That I have a Lovely Life is my luxury

              Kommentar


              • #8
                mein oldie hatte das auch ganz gern. ich hab ihm einfach fencheltee gemacht von teefix. da ist glaub ich auch anis und kümmel drinnen. so als suppe mit ein wenig weizenkleie hat er das mit vorliebe (bis über die ohren) geschlabbert.

                lg

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                • #9
                  Zitat von [b
                  Zitat[/b] ]ich wundere mich immer, wieso Ihr solche Fragen nicht DIREKT an den TA Eures Vertrauens richtet? Meist muss der doch eh gerufen werden, und wenn nicht, dann ruft man halt mal eben an?
                   

                  Hallo!
                  Mein Pferd hatte auch starke Blähungen und ist dadurch auch ganz spannig gelaufen. Ich hab drei verschiedene Tierärzte dagehabt und Kotprobe und Blutbild machen lassen. Die Tierärzte haben alle nix gefunden. Am täglichen Futter war auch nix auszusetzen. Als er durch die Blähungen beim reiten immer steifer wurde und Muskeln abgebaut hat, meinten die Tierärzte: es läg am Rücken. Das die Blähungen Rückenschmerzen verursachen können ist klar, aber das die Rückenschmerzen zuerst da waren war bei mir so ziemlich unwarscheinlich. Ich hab ihn auf jeden fall vor ein einhalb Monaten in nen anderen Stall gestellt und siehe da, er wird wieder kräftiger. Futter hatten wir ja schon vorher umgestellt, also konnte es da dran nicht liegen. Der Tierarzt konnte mir also nicht helfen, hat nur sehr gut verdient.
                  Ne Freundin hat ne Haaranalyse machen lassen und hat dadurch festgestellt, das ihr Pferd manche Zusatzmittel im Futter nicht verträgt.
                  Naja ich hab drauß gelernt. Tierärzte gucken doch meistens nur aufs Geld.
                  Gruß nicky

                  Kommentar


                  • #10
                    Haaranalyse beim Esotheriker oder Reiki-Meister?

                    Kommentar


                    • #11
                      Die Haaranalyse ist wissenschaftlich bewiesen. Hast vielleicht schon mal was von ner DNA gehört.
                      Naja wenns dir nicht gefällt musst dus ja nicht machen .
                      Gruß nicky

                      Kommentar

                      • Dori
                        • 16.06.2002
                        • 975

                        #12
                        Gut das ganze ist schon 15J. her da hatte ich eine Stute, und mir war vorher nichts aufgefallen da Pferde ja sowieso nicht jeden Tag gleich sind.
                        Habe morgens noch Dressurpferde L geritten wobei ich in der Kurzkehrt schon tricksen musste aber sonst war sie so gut wie immer war 2ter.
                        Nachmittags war Siegerehrung einer Jugendmannschaft wo ich als Reitlehrer mit eingeritten bin mit der Stute,sie war zwar etwas doof aber o.k. beim rausreiten auf dem Weg zum Hänger sprach mich ein Zuschauer an ich wollte anhalten sie Stieg und sprang in die Zuschauer Das Pferd war bis dahin NIE auffällig!!!!!!!!
                        Montag Weidetag, Dienstag Reiten, es war nicht mehr möglich, ich brauchte 60m bis ich sie in den Trab bekam und wiedersetzlich ohne ende.
                        Mit longieren probiert nur mit Schlägen vorwärts zu bekommen, TA, Klinik? ohne befund und belächelt worden.
                        Zu einem Tierheilpraktiker Schriel nach Holland gefahren ihm erzählt was los war, er ging an die rechte Flanke( rechtes herum war sie schwieriger) und sagte mir sie hätte Blinddarmblähungen , O.K. er wird wohl wissen was er sagt, habe Tropfen mit bekommen und in ein paar Tagen wäre sie fit.
                        Habe sie dann nur longiert weil sie mittlerweile gefärlich war. und was soll ich euch sagen, sie fing an zu pupsen und nach 3 Tagen habe ich sie geritten und am Wochenende waren wir auf dem Turnier wieder auf der Gewinnerstrasse.

                        Darm ,ob Pupsen oder nicht, ist nicht lustig es hat schon seinen Grund man muß schon abwägen was ist normal.

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                        • jeannine
                          • 20.10.2003
                          • 271

                          #13
                          @nicky: DNA-Analysen sagen einzig aus, ob das Pferd A von Stute B und Hengst C abstammt. Ist also eine reine Abstammungsprüfung. Aus DNA-Analysen kann man (noch) nicht ersehen, welche Krankheiten ein Lebewesen bekommt etc. Hier steckt die DNA-Analyse wissenschaftlich noch recht in den Kinderschuhen (mal ganz davon abgesehen, dass lokalisierter Gendefekt noch lange nicht gleichzusetzen ist mit 100% Krankheitsausbruch).

                          @LL:
                          Bei Blähungen hilft viel Bewegung. Also falls möglich 2x am Tag "arbeiten". An Kräutern helfen bei meinem auch Fenchel, Anis und Kümmel. Dies bekommt man in grossen Mengen via Reformhäuser. Auch masterhorse bietet diverse Kräutermischungen und Einzel-Kräuter an zu einem bezahlbaren Preis an. Falls Dein Pferd es frisst hilft langfristige Gabe von Joghurt auch noch ein wenig -> ich nehme den mit Bifidus-Kulturen

                          Gruss, Jeannine



                          Kommentar


                          • #14
                            Hihi, dann war es aber keine Haar- sondern eine DNA-analyse. An Haaren kann man alles mögliche analysieren (z.B. Steroid-Mißbrauch oder auch Spurenelement-quantifizierungen) und man glaubt gar nicht, was da zum Teil für ein Quatsch angeboten wird. Leider eben meist nicht zum Nutzen des Pferdes. Eine naturwissenschaftlich haltbare Genanalyse zum Nachweis bestimmter Futtermittelunverträglichkeiten existiert zum gegenwärtigen Zeitpunkt mit Sicherheit nicht, darum werden solche Unverträglichkeiten sinnvollerweise genau wie Allergiediagnostik in mühevollen Ausschlussversuchen durchgeführt. Mit DNA hat das rein gar nichts zu tun.
                            Enzymdefekte kann man sehr wohl mit biochemischen Verfahren nachweisen. Das macht man dann aber nicht aus dem Haar sondern allenfalls aus Gewebeproben und anderen Substraten (z.B. Muskelbioptat zum Nachweis von EPSM).

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