Angst vor Spritzen

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  • Angst vor Spritzen

    Meine Stute hat Angst vor Spritzen - hab ich zwar auch, ich mache aber deswegen keinen Platt.

    Mit Huf-Hoch und Nasenbremse brauchen wir ihr auch nicht mehr zu kommen, Ablenken mit Leckerlies ebenfalls nicht möglich, leider sind wir bereits bei den "unnetten Zwangsmethoden" - nicht schön - ich fände es aber wirklich unverantwortlich, wenn irgendjemand aufgrund ihrer Hysterie zu schaden kommt - und ich finde es auch nicht zumutbar für meinen TA stundenlang (er nimmt sich schon genung Zeit) für eine Spritze "rumzumachen".

    Habt ihr irgendwelche Tipps / Tricks um diesem Problem Herr zu werden ?

    Verzweifelte Grüsse

    Barbara
  • Lindenhof
    • 17.11.2004
    • 2253

    #2
    Tja, wir haben eine Stute mit ebensolcher Spritzenhysterie übernommen... wir impfen daher wie bei der Vorbesitzerin folgendermassen: Stute mit stabilem Halfter und Strick wird relativ kurz am Boxengitter fixiert (Strick einmal um einen Gitterstab geführt und das Ende in der Hand gehalten). Gleichzeitig nehme ich mit der freien Hand eine Hautfalte vom Hals zwischen Zeigefinger und Daumen und drücke fest zu... das lenkt vom Einstich ab... und unser Doktor macht nicht lange rum, sondern ist auch sehr zügig beim spritzen. Bis Madame dann überrissen hat, das es gepiekst hat, ist der Doktor schon draußen... meist versucht sie dann noch kurz Männchen zu machen oder sich in den Strick zu hängen... weil ich das Strickende in der Hand haben, kann ich dann wenigstens entsprechend (falls nötig) nachgeben. Wichtig: Halfter, Strick und Boxengitter müssen wirklich stabil sein - ansonsten kann so was auch ins Auge gehen.
    www.lindenhof-gstach.de

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    • Charly
      • 25.11.2004
      • 6007

      #3
      Art der Spritzerei ist egal? also s.c., i.m. oder i.v.?
      und es ist auch egal, wer spritzt?
      Ich habe es schon erlebt, dass solche PFerde sich teilweise vom besitzer viel besser spritzen ließen . gilt natürlich nur für s.c. und i.m. und nur wenn er angeleitet wurde und es sich zutraut.
      Ansonsten ist die Methode von Lindenhof schon gut. Wichtig dabei ist aber eine feste dicke Strohunterlage und seitlich genug Platz. Habe leider schon gesehen, dass bei so einer Aktion jemand unter das Pferd gekommen ist und das ist leider nicht gut ausgegangen.
      was ich aber auch schon mal gehört habe, Spritzen vom Sattel aus, da hat das Pferd dann nichts mehr gemacht.
      Würde ich allerdings nur dann wagen, wenn es nicht um ein PFerd handelt, was gerne auf 2 beinen steht

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      • #4
        Leider ist es total egal um was für Spritzen es sich handelt. Die letzte Impfung war für ihre Verhältnisse recht ok (nur vorne Bein festhalten und dann ganz fix die Spritze in den Popo) es ist bei ihr also teilweise schon tagesformabhängig (darauf kann nur leider nicht immer Rücksicht genommen werden), aktuell bekommt sie allerdings Antibiotika und dass geht mal grad gar nicht. Die unschönen Methoden sind Jacke übern Kopf und Bremse - leider - allerdings ist das langfristig nicht die Lösung die ich mir Wünsche und ich befürchte, dass sie momentan im Stall steht und darüber nachdenkt wie sie diesen entgehen kann (Sie ist auch noch so konsequent, dass sie vom TA dann auch erstmal kein Leckerlie angenommen hat).

        Ich bin mir übrigends recht sicher, dass es nicht an mir liegt, da sie vor Jahren eine Krampfkolik hatte und der TA vor mir im Stall war und ihr eine Spritze verabreichen wollte - den SB, der netterweise das Pferd gehalten hats erstmal von den Füssen gerissen.

        Zwar sehe ich mich schon selber spritzen - hoffe aber dennoch auf weitere Lösungsvorschläge.

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        • Coeur
          • 24.02.2004
          • 2571

          #5
          Ich habe gute Erfahrung mit "de sensibilisieren" gemacht.

          Stute jeden Tag rausholen und so machen als ob und dann immer etwas mehr machen, erst haut falte nehmen usw bis man/frau mit der Spritze in den Muskel kommt.

          Meine sollte jeden Tag etwas gegen Sommerekzem gespritzt bekommen, hat dann zwar nichts gegen das Sommerek. gebracht aber nach 2 Monaten war die Stute dann normal zu spritzen.

          Gruß Coeur

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          • Oppenheim
            • 27.01.2003
            • 3234

            #6
            Ich glaub am besten ist es, wenn man gar kein Gesumse drum herum macht, dann merken die Tierchen ziemlich schnell, was da passiert. Bei uns ist das völlig unkompliziert. TA kommt auch wenn ich nicht da bin, geht auf Koppel, Spritze rein und fertig. Bevor die registriert haben, was da passiert, ist alles schon vorbei. Wenn die erstmal merken, daß was im Busch ist, ist alles zu spät. Komplizierter wirds dann wahrscheinlich, wenn in die Vene gespritzt wird, weil da müssen sie still halten. Aber wenn die das normale Spritzen nicht mehr stört, dann machen die da auch meist kein Theater mehr. Hauptsächlich liegt das meist am Menschen, weil wir dazu neigen vorher schon viel drumherum zu machen.
            Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

            Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

            Kommentar


            • #7
              ich sehs genauso wie oppenheim...einfach mal versuchen in völlig normalen geschehen *nebenbei* zu spritzen. und wenn der ta wegen nem anderen pferd im stall ist, ihn mal bitten die stute zu streicheln oder ihr ein leckerlie zu geben. damit sie nicht nur negatives mit ihm verbindet.

              die haben das so schnell raus, die tierchen. schwierig wird es sicherlich bei i.v....

              Kommentar

              • Britta
                • 17.07.2007
                • 3707

                #8
                würde gerne das Thema nochmals aktivieren.
                Wir haben einen Wallach mit Spritzenphobie, er hatte schon als Fohlen schreckliche Angst, hat aber nie schlechte Erfahrungen gemacht. Sonst ist er im Umgang ein richtiges Goldstück.
                Beim Kastrieren (in der Klinik) hat er wohl fast die Einrichtung demoliert, als er einen Venenzugang gesetzt bekam. Kurze Zeit später hat er eine Wespe geschluckt, die ihn in den Hals gestochen hat und mußte gespritzt werden, was sich als größeres Drama herausgestellt hat.
                Zum Impfen hatte ich eine einzige TÄ (bei Frauen ist es nicht ganz so extrem), die er akzeptiert hat, weil sie sehr schnell war. Bevor er richtig was bemerkt hat, war es schon vorbei. Leider praktiziert sie momentan nicht.
                Ich würde jetzt gerne seine Zähne kontrollieren lassen, vermute aber, daß das ohne Sedierung nicht gehen wird. Spritzen iv. absolut ausgeschlossen. Ich weiß nicht, was ich tun soll, ich kann ihn doch nicht täglich anpieksen, nur damit er sich daran gewöhnt? Selbst wenn er sich dann von mir spritzen lassen würde (wage ich mal zu bezweifeln), heißt das dann noch lange nicht, daß er sich das vom TA auch gefallen läßt. Als letzte Möglichkeit würde mir dann wohl nur die Klinik bleiben...
                sind wir nicht alle ein bißchen wendy?

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                • #9
                  Hatten/haben wir auch, das Problem... Drei Punkte, die's verbessert haben:
                  - Tierärztin statt -arzt
                  - selbige bekommt bei jedem Besuch zwei ordentliche Handvoll Lieblingsleckerli in die Hand gedrückt (Leckerli gibt's ansonsten ausschließlich von mir und das auch recht sparsam), die sie sofort bei Wohlverhalten verfüttert.
                  - Massieren der Oberlippe (wirkt ähnlich wie Nasenbremse)

                  Nachdem sie den Fährd beim ersten Besuch kaum Abhören konnte, geht inzwischen sogar die Blutabnahme aus der Halsvene einigermaßen gut.

                  Kommentar

                  • Britta
                    • 17.07.2007
                    • 3707

                    #10
                    danke für die Tipps, war Euer Fall auch so massiv?
                    Tierärztin hab ich, sie ist wirklich gut. Beim letzten Spritzen (war jetzt nicht ganz so schnell wie der Idealfall, sie wollte ihn aber wahrscheinlich auch nicht überfallen), hat er anschließend nichts von ihr genommen - war schon sauer und hat versucht, sie aus der Box zu schieben. Mit viel gutem Zureden durfte sie ihn dann anfassen, gnädigerweise.
                    Nase anfassen ist auch nicht möglich, da bräuchte ich einen Stuhl und ob er einfach so stehen bleibt? Sonst hänge ich in der Luft und krall mich an seiner Nase fest... Er hat schon meinen Mann hochgehoben, der ihn am Halfter gehalten hat. Mein Mann ist knapp 1.90 m groß und schlank, aber kein Fliegengewicht.
                    Das Problem ist, daß er so panisch wird, daß man nicht mehr zu ihm durchdringen kann, er schaltet total ab. Blödi...
                    sind wir nicht alle ein bißchen wendy?

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                    • CoFan
                      • 02.03.2008
                      • 15238

                      #11
                      ... und wie wärs mit nen Sedativum (zum Zähnemachen) was man oral verabreicht?

                      Kommentar

                      • Britta
                        • 17.07.2007
                        • 3707

                        #12
                        ja, das müßte ich mal mit der TÄ besprechen. Hab mal einen Kreislaufkollaps beim Pferd erlebt, wegen zuviel gefüttertem Beruhigungsmittel. Aber das ist egal, ob iv oder oral, wenn sie sich tierisch aufregen, kann das in jedem Fall passieren.
                        Leider kann man in diesem Fall so schlecht üben.
                        sind wir nicht alle ein bißchen wendy?

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                        • #13
                          Also wenn z. B. "Pferd läßt sich auch von 4 kräftigen, an seinem Kopf/Hals hängenden Menschen nicht beeindrucken und sucht ohne Rücksicht auf Verluste den kürzesten Weg aus dem Behandlungsraum der Klinik" massiv ist, ja, dann würde ich das schon sagen.

                          Vorher ein bißchen Sedalin oder 'ne Flasch' Bier wäre natürlich auch eine Option. Meiner ist glücklicherweise hochgradig bestechlich und braucht einfach eine ganze Weile, bis er genug Vertrauen hat. Bei uns hat nur geholfen, grundsätzlich abzubrechen BEVOR er überhaupt auf den Gedanken kommt "dichtzumachen", abzulenken, wieder anzufangen und niemals zu versuchen, ihn zu zwingen. Kooperation, Belohnung und Ruhe sind die Zauberworte gewesen.

                          Kommentar

                          • CoFan
                            • 02.03.2008
                            • 15238

                            #14
                            Der Vorteil mit dem oral verabreichten ist, dass man - nach Absprache mit dem TA - es den Pferden (selbst) geben kann, bevor sie Zeit hatten sich aufzuregen.

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                            • Britta
                              • 17.07.2007
                              • 3707

                              #15
                              Zitat von CoFan Beitrag anzeigen
                              Der Vorteil mit dem oral verabreichten ist, dass man - nach Absprache mit dem TA - es den Pferden (selbst) geben kann, bevor sie Zeit hatten sich aufzuregen.
                              das Problem ist nur, wenn sie sich trotzdem aufregen... Das war damals ein Pony, der hatte irgendwann (auch Zähneraspeln) einen Schweißausbruch - lief fast aus - und ist dann umgekippt. Eine Wirkung des Sedalin war nicht mehr ersichtlich, nachdem der Tierarzt angefangen hatte. Werd mal fragen.
                              sind wir nicht alle ein bißchen wendy?

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                              • CoFan
                                • 02.03.2008
                                • 15238

                                #16
                                Das mit den Sedationen ist natürlich so ne Sache. Es gibt da ja auch ganz unterschiedlich wirkende Mittel. Eins macht z.B. nur die Beine schwer, dass andere wohl eher ne LMAA Stimmung im Kopf.

                                Bei meinem funktioniert z.B. das Sedalin einwandfrei. Ich geb ihm das in der Box, und danach lass ich ihn sozusagen wegdämmern. Und erst wenn er so richtig "pennt", kommt z.B. das Köfferchen mit der Schermaschine ins Spiel. Wenn er vorher was blickt, wirds auch schwierig, dann müssen richtige Hämmer her.
                                Ich stelle mir das wirklich sehr schwer vor, wenn schon die Spritze "Panik" auslöst.

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                                • Britta
                                  • 17.07.2007
                                  • 3707

                                  #17
                                  Zitat von DieRatte Beitrag anzeigen
                                  Also wenn z. B. "Pferd läßt sich auch von 4 kräftigen, an seinem Kopf/Hals hängenden Menschen nicht beeindrucken und sucht ohne Rücksicht auf Verluste den kürzesten Weg aus dem Behandlungsraum der Klinik" massiv ist, ja, dann würde ich das schon sagen.

                                  Vorher ein bißchen Sedalin oder 'ne Flasch' Bier wäre natürlich auch eine Option. Meiner ist glücklicherweise hochgradig bestechlich und braucht einfach eine ganze Weile, bis er genug Vertrauen hat. Bei uns hat nur geholfen, grundsätzlich abzubrechen BEVOR er überhaupt auf den Gedanken kommt "dichtzumachen", abzulenken, wieder anzufangen und niemals zu versuchen, ihn zu zwingen. Kooperation, Belohnung und Ruhe sind die Zauberworte gewesen.
                                  äh, so ähnliche Aktionen kenn ich auch.
                                  Das Problem ist bei unserem, daß er ganz genau weiß, was passiert und ich nach den vielen unkontrollierbaren Vorfällen bestimmt auch nicht mehr die Ruhe in Person bin. Ich versuche zwar, mich zusammenzureißen, aber nervös bin ich trotzdem. Vielleicht sollte ich auch vorher Baldrian nehmen.
                                  Außerdem weiß er SOFORT, was passiert. Die Tierärzte haben ihn auch schon gestreichelt und bestochen, wenn sie bei den anderen Pferden waren. Das gefällt ihm dann schon, wenn er Besuch bekommt, aber sobald eine Spritze fällig ist, dann ist es aus.
                                  sind wir nicht alle ein bißchen wendy?

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                                  • CoFan
                                    • 02.03.2008
                                    • 15238

                                    #18
                                    Das kenn ich. Deshalb (und da werde ich schon mal ausgelacht) frag ich dann auch manchmal Andere, ob sie meinen Dicken halten oder so. Der merkt ganz genau, wenn ich nervös bin.
                                    Tja, da kommt der Urinstinkt des Fluchttieres durch. Wenn einer in der Herde misstrauisch wird, rennen die anderen ja auch erstmal ohne nachzufragen mit.

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                                    • laconya
                                      • 22.07.2006
                                      • 2843

                                      #19
                                      Bin zum Glück nicht betroffen (unsere kann ich alle spritzen ohne das sie festgehalten werden),aber eine Idee wäre z.B. ihm mal für kurze Zeit die Augen zuzudecken (mit ner Jacke o.ä. ) und ihn dann überall anzufassen.Vor allem natürlich am Hals.Ganz viele Leckerlies dabei füttern,damit er "Jacke/Augen zu" mit was positivem verbindet. Das immer wieder mal wiederholen und eben vor allem dabei auch mal die Vene stauen und mal mit dem Fingernagel pieksen.
                                      Wenn ihr dann mal die Möglichkeit habt und der TA im Stall ist....Jacke rauf,Leckerlies geben,Ta klopft ihn und gibt Leckerlies.

                                      Ist halt nur so ne Idee,aber irgendwie müßt ihr den Teufelskreislauf ja unterbrechen. Bei nur intramuskulären Injektionen würde ich das auch mal "nebenbei" versuchen (also z.B. gesattelt und getrenst zur Halle gehen und dann kommt da einfach mal der Pieks).

                                      Und ich nehme mal an,das ihr sonst kein Dominanzproblem habt,oder?

                                      Zum sedieren vorweg: Grade wenn man hinterher noch ne richtige Sedation vor hat, ist es immer blöd. Und wenn ein Pferd sich gegen die Sedierung wehrt,hat man eh nicht so viele Chancen.... Unser hat zum Zähnemachen die dreifache Dosis gekriegt und stand immer noch nicht still

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                                      • Britta
                                        • 17.07.2007
                                        • 3707

                                        #20
                                        Zitat von laconya Beitrag anzeigen
                                        Und ich nehme mal an,das ihr sonst kein Dominanzproblem habt,oder?
                                        nein, sonst ist er absolut kooperativ. Hufschmied, verladen usw., gar kein Problem. Was er nicht abkann ist, wenn man ihn zu etwas zwingt. Dann geht nix mehr, da würde er sich totschlagen lassen - er wird natürlich nicht geschlagen. Wenn man es mit Geduld probiert, keine Frage, er läßt sich eben gerne bitten. Anfangs hat er nicht verstanden, weshalb er in den Hänger steigen soll, aber nach ein paar Proben war das kein Problem mehr. Er läßt wirklich alles mit sich machen und ist immer willig. Vertrauen hat er auch, aber bei Spritzen hört die Liebe auf.
                                        sind wir nicht alle ein bißchen wendy?

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                                        Erstellt von MadeleineW, 08.05.2025, 12:00
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                                        Erstellt von Princess2013, 16.04.2025, 18:53
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