Problem mit neuem Pony :(

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  • Dressurpony

    Problem mit neuem Pony :(

    Wie ihr ja bereits wisst, habe ich vor ca 4 Wochen den hübschen Wallach aus "Reitponywallach zu verkaufen" gekauft.
    Nachdem er ca 6 Tage bei uns geritten wurde macht er uns nun große Sorgen.
    Er läuft hinten extrem breitbeinig, eiert umeinander, traut sich nicht die Hinterbeine unterzuschieben und reagiert sehr empfindlich im Rücken. Beim Durchparieren an der Longe vom Trab zum Schritt schmeisst er die Hinterbeine extrem nach aussen weg wie ein Hampelmann. Er scheint auch Schmerzen zu haben, denn er schlägt während des Longierens mit dem Schweif und schlaucht immer wieder.
    Bei der AKU wurde alles bis in Sprunggelenkhöhe geröntgt. Der TA gab mir telefonisch sein ok und stufte ihn als voll belastbar ein. Leider habe ich bis heute noch keinen schriftlichen Befund erhalten und jedesmal wenn ich anrufe kommen neue Erklärungen, warum noch keine Zeit war. *seufz*
    Dazu kommt, dass das Pony mindestens zwei Jahre mit einem Sattel geritten wurde, der 2 wenn nicht 3 Nummern zu eng war! Die Besitzerin hatte ein sehr dickes Pad drunter. Da ich sowas aber nicht mag, weil ich so nicht mit dem Kreuz durchkomme, habe ich es bemerkt.
    Mein Doc war schon dreimal da. Die Beine sind in Ordnung, aber der Rücken schmerzt ihm sehr. Donnerstag früh wurde er nun mit einem entzündungshemmenden Mittel gespritzt und hat für 5 Tage Tütchen mit Entzündungshemmer bekommen. Leider lief er heute beim Longieren noch immer sehr schlecht und ich weiss nun nicht mehr was ich machen soll! Wurde ich hereingelegt? Ich weiss es nicht! Ich fände es sehr schade, denn ich habe ihn sehr ins Herz geschlossen, andererseits, wollte ich ein REITpony und kein Koppelpony. Was würdet ihr machen??? Zurückgeben? Was wenn ich ihn komplett durchröntgen lasse und feststellen muss, dass er unheilbar oder nur unter großem Kostenaufwand heilbar ist? Dann sitze ich auf den Kosten! Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Ich rufe zwei-dreimal in der Tierklink an wo die AKU gemacht wurde, aber ich habe den schriftlichen Befund leider noch immer nicht. Bin nun komplett ratlos, weil ich nicht weiss was er hat und wie ich ihm helfen kann.
    LG Dressurpony
  • Dressurpony

    #2
    Was ich noch vergessen habe:
    Beim Probereiten lief er sauber und die erste Woche daheim auch noch. Nur habe ich ihm seit er daheim ist, das Pad weggenommen und bin nur mit Schabracke geritten. Am 6. Tag lief er dann nimmer. Seit dem stand er nur auf der Koppel oder wurde v/a longiert.

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    • living doll
      • 30.05.2005
      • 2180

      #3
      Hi, wir haben im Januar eine Stute verkauft.
      Bei der AKU wurde von der Tierärztin ein Blutprobe genommen, die für einige Monate gelagert werden sollte, um im Reklamationsfall eine eventuelle Gabe von Schmerzmitteln oder Medikamenten nachweisen zu können.
      Wurde das bei Euch auch gemacht?
      Ansonsten - ich würde einen Chiropraktiker holen , vielleicht hat er sich beim Transport wehgetan oder hat sich festgelegt oder losgerissen, das kann auch beim alten Besitzer noch passiert sein.
      Ein paar Tage laufen die Pferde mit einer Blockade dann noch, dann wird es immer schlimmer.
      Unsere Vollblutstute hat sich beim Toben und Buckeln auf der Wiese verrenkt. Es wurde peu á peu schlimmer und nach vier Wochen war sie als unreitbar zu bezeichen, es war richtig gefährlich.
      Nach dem Besuch unseres Chiropraktikers war sie nach ein paar Tagen wieder die Alte - ganz brav.

      Viel Glück mit Deinem Kleinen, ich hoffe es ist nicht so schlimm!!
      "Wenn Dein Herz leicht ist, ist es auch Deine Hand. Wenn Dein Herz leicht ist, treibt es dich vorwärts. Die Schwermütigen, Schwerbeherzten treibt nichts vorwärts.
      Vorwärts aber ist alles." R. Binding

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      • Lindenhof
        • 17.11.2004
        • 2253

        #4
        Hallo,

        ich habe dein anderes Topic, bei dem Du begeistert erzählt hast, was Du alles mit dem Reitpony tun möchtest und bereits gemacht hast, gelesen. Meiner Meinung nach war das ein bißchen zuviel... langsam aufbauen ist die Devise - wahrscheinlich tun dem Wallach alle Knochen weh... ist ja bei Menschen auch nicht anders, die plötzlich wesentlich mehr als vorher leisten müssen.

        Ich persönlich würde die Vorbesitzer nicht gleich verdächtigen, dass sie was verschwiegen haben... möglicherweise passt auch Dein Sattel nicht richtig? Ich kenne zum Beispiel einen sehr guten Vierjährigen, der seit einem Jahr mit einem Wintec-Sattel geritten wird und damit sehr gut läuft. Die Besitzerin möchte nun auf einen Ledersattel umsteigen, hat sich einen Probesattel, der auf ihr Pferd eingestellt war, ausgeliehen (Albion, also kein billiges Teil), und das Pferd klemmte trotz optischer Passung furchtbar. Also gleich wieder Wintec drauf, und Pferd lief wieder... Die Pferdebesitzerin kann also diesen Albion, so gerne sie möchte, nicht kaufen, weil sich das Pferd einfach nicht wohl fühlte...
        www.lindenhof-gstach.de

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        • Dressurpony

          #5
          Hallo Lindenhof,

          ich habe mit dem Wallach nicht mehr gemacht, als die Bereiterin vorher. Ich war ja noch am testen. Daher kann ich mir nicht vorstellen, dass es zuviel war. Wir sind ja noch gar nicht dazu gekommen, mit echter ASrbeit anzufangen. Selbst wenn, müsste er sich nach gut 14 Tagen locker erholt haben.
          Was den Sattel betrifft, den haben wir ja mit dazubekommen.
          Sprich er ist ihn gewohnt und ich werde ihm erst dann einen neuen kaufen wenn sich abzeichnet, dass er wieder problemfrei läuft. Vorher wird er ausschliesslich longiert.
          Das mit dem Chiropraktiker habe ich mir auch schon überlegt, aber wenn noch nicht mal die Medikamente anschlagen? *seufz*
          Ob eine Blutprobe entnommen wurde weiss ich nicht, die Klinik scheint entweder sehr schlampig, desinteressiert zu arbeiten, oder es ist was faul. Den Doc selber erreiche ich ja nicht, sondern telefoniere immer mit seinen Assistenten oder den Helferinnen. Und die haben von nix Ahnung.
          Solang ich keinen schriftlichen Befund habe, sind mir irgendwie die Hände gebunden.
          LG Dressurpony

          Kommentar

          • Tanja22
            • 19.08.2004
            • 2346

            #6
            Also wenn ich das richtig gelesen habe, schreibst Du in Deinem Anschreiben, dass der vom Vorbesitzer benutzte Sattel 2 bis 3 Nummern zu eng ist, ausgleich über ein Pad.
            In Deinem zweiten lese ich, dass Du den gleichen Sattel ohne das ausgleichende Pad nutzt.
            Wenn dem so ist und ich es nicht falsch interpretiere, dann darfst Du Dich über die Rückenschmerzen des Ponys nicht wundern.
            Du läufst doch mit drückenden Schuhen auch nicht richtig, oder?
            Also umgehend den Sattel runter bzw. von einem Sattler kontrollieren lassen.
            Wenn die Knochen i.O. sind würde ich, bevor ich mich trenne, durchaus einen Osteopathen einschalten. Logischerweise wirken Schmerzmittel bei verschobenen Wirbeln oder Blockaden nicht. Von daher spricht durchaus das nicht wirken der Schmerzmittel dafür, dass er sich was "ausgerenkt" hat, ebenso das breitbeinige laufen.
            Ihn damit zu reiten ist im Sinne des Tieres doch sehr bedenklich, wenn dort ein mechanisches Problem vorherscht KANN er gar nicht anders, zusätzlich verursacht es ihm Schmerzen.


            Liebe Grüße

            Tanja

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            • Dressurpony

              #7
              Leute..... bitte lest die Artikel richtig, bevor ihr antwortet!!!
              Ich hatte doch geschrieben, dass er seit auftreten der Beschwerden NICHT mehr geritten wird, sondern anfangs longiert wurde da ich annahm das er nur Verspannungen hat und seit dem auf der Koppel steht. Selbstverständlich wird er auch einen neuen Sattel bekommen wenn er wieder läuft und der "alte" wird verkauft. Ich bin nämlich weder ein Tierquäler noch hohl in der Birne
              Mir war nur wichtig ob jemand eine Idee hat was es sein könnte!
              Ich werde morgen einen Dopingtest machen lassen zur Vorsicht und anschliessend einen Chiropraktiker holen, der ihn sofern nötig wieder einrenkt.
              LG Dressurpony

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              • always-just-for-fun
                • 16.06.2004
                • 123

                #8
                hallo !!!

                ich habe letzten oktober eine endmaßponystute für meinen schulbetrieb gekauft. wie immer, ungesehen ... !

                um eine lange story kurz zu machen : die stute war gedopt, mit schmerzmitteln und entzündungshemmern vollgepumpt und hatte trotzdem schmerzen ohne ende, ging lahm, wurde in dem zustand natürlich nicht von uns geritten. wenn ich neue ponys kaufe, kommt als allererstes IMMER die chiropraktikerin (denn sowas haben die meisten, armen händlerpferde vorher nie gesehen ...). so also auch bei ihr. die arme hatte den kompletten rippenbogen nach rechts verschoben, hatte sich dadurch natürlich eine schonhaltung angewöhnt, linkes hinterbein entlastet, rechtes zu viel belastet usw. wie dadurch der rücken in leidenschaft gezogen wurde und was das für schmerzen gab wenn dann auch noch jemand drauf sitzt muss ich bestimmt nicht erklären. lt telefon mit den vorbesitzern (2 wirklich namenhafte reitschulen um münchen) war die stute eindeutig unreitbar (... deren meinung) und wurde kurzerhand natürlich zum schlachter verkauft. madita hatte bei der behandlung der chiropraktikerin zuerst richtig laut gestöhnt, gequitscht vor schmerzen und wurde agressiv, ein paar minuten später hat sie gekaut und abgeschnaubt. hat sich übrigens bestens erholt, vollkommen "umgemuskelt" und dreht nun fröhlichst im schulbetrieb ihre runden, ihr geht`s richtig gut.

                nun wurde die story doch lang .... ! wollte eigentlich nur sagen, ein pferd kann auch trotz unmengen von schmerzmitteln o.ä. lahmen, klamm sein, bocken, buckeln, manchmal sind die körperlichen probleme stärker als jedes schmerzmittel ...

                köpfle hoch, wird bestimmt alles gut, drück dir die daumen !!!!!!
                www.birkenhofponys.de

                Kommentar

                • Dressurpony

                  #9
                  Sodele nun war ich gestern in der Tierklnik, nachdem sich 2 TÄ und eine Physiotherapeutin mit dem Pony beschäftigt haben. Alle sind einer Meinung: Das Pony ist mittelgradig ataktisch, lahmt hinten links minimal, wobei die Beine aber in Ordnung sind und Wirbeilsäule und Halswirbelsäule reagieren empfindlich und haben diverse Treffer.
                  Und hierbei kann mir keiner!!! sagen, das hätte niemand vorher gewußt, oder das wäre niemandem aufgefallen. Dowas kommt nicht von heute auf morgen, solang kein schwerer Unfall vorliegt. Ich denke das ist der wahre Grund,warum dieses Pony so selten geritten worden ist und nachdem der Befund der AKU noch immer nicht da ist (Ist jetzt über 4 Wochen her) steht für mich und meine TÄ fest, dass die ganze Angelegenheit fürchterlich stinkt.
                  Schade um dieses wirklich liebenswerte Pony! Es ist wirklich traurig was da so auf Kosten der Vierbeiner abgezogen wird.

                  LG Dressurpony

                  Kommentar

                  • Charly
                    • 25.11.2004
                    • 6007

                    #10
                    oh, das hört sich nicht gut an. Was wirst du jetzt machen?
                    und vor allem , wie sieht das mit den entstandenen Kosten aus, wem willst du das in Rechnung stellen?

                    Kommentar

                    • hdgdl
                      • 08.01.2005
                      • 1286

                      #11
                      upsala, das hätt ich ja jetzt nicht gedacht. vor allem, weil das bei laccord's stall alles recht proffessionell ausschaut und ja auch ist.
                      top pferde, super bereiter usw.... aber dann sowas

                      Kommentar

                      • Dressurpony

                        #12
                        Das Pony stand nur zum Verkauf in diesem Stall (2 Monate).
                        Und was die Bereiter anbelangt, nun ja das wird sich zeigen.
                        Gewusst haben sie es definitiv und damit haben sich die, die da mit drin hängen strafbar gemacht, da dieser Mangel nicht angegeben und das Pony als Turnierpony, voll reit- und belastbar verkauft wurde. Der dortige TA hängt auch mit drinnen. Ich habe nun das Glück, mit einem Juristen verh. zu sein, dessen Kollegin sich auf Pferderecht spezialisiert hat. Da ich mittlerweile auch stichhaltige Beweise habe, dass dieser Mangel bereits vor Kauf vorlag, bin ich bereit auch den harten Weg zu gehen. Sollte sich die Verkäuferin also nicht friedlich bereiterklären das Pony zurückzunehmen, wird es für alle Beteiligten böse Folgen haben, da wir wirklich stinksauer sind.

                        LG Dressurpony

                        PS: Laccord hat damit sicher nichts zu tun, da sie das Pony sicher auch nur kurz vom sehen kennt.

                        Kommentar

                        • hdgdl
                          • 08.01.2005
                          • 1286

                          #13
                          nein, um gottes willen, wollte laccord auch nicht beschuldigen.
                          war nur sehr überrrascht.

                          aber trotzdem, von den leuten hätte ich erwartet, dass mit offenen karten gespielt wird. aber da sieht man mal wieder, nur mit lügen und betrügen kommt man weiter

                          hoffe, dass ihr da gut wieder raus kommt

                          Kommentar


                          • #14
                            Von diesem Stall hätte ich das nicht erwartet!
                            Er (der Stall) hat eigentlich einen sehr guten Ruf ebenso die Bereiter,
                            sowas finde ich richtig sch****!
                            Wie gehts denn jetzt weiter?
                            Halt uns bitte auf dem laufenden
                            Viel Glück!!!
                            LG Lorette

                            Kommentar


                            • #15
                              Zitat von [b
                              Zitat[/b] (Dressurpony @ Juli 28 2005,19:18)]Das Pony stand nur zum Verkauf in diesem Stall (2 Monate).
                              Und was die Bereiter anbelangt, nun ja das wird sich zeigen.
                              Gewusst haben sie es definitiv und damit haben sich die, die da mit drin hängen strafbar gemacht, da dieser Mangel nicht angegeben und das Pony als Turnierpony, voll reit- und belastbar verkauft wurde. Der dortige TA hängt auch mit drinnen. Ich habe nun das Glück, mit einem Juristen verh. zu sein, dessen Kollegin sich auf Pferderecht spezialisiert hat. Da ich mittlerweile auch stichhaltige Beweise habe, dass dieser Mangel bereits vor Kauf vorlag, bin ich bereit auch den harten Weg zu gehen. Sollte sich die Verkäuferin also nicht friedlich bereiterklären das Pony zurückzunehmen, wird es für alle Beteiligten böse Folgen haben, da wir wirklich stinksauer sind.

                              LG Dressurpony

                              PS: Laccord hat damit sicher nichts zu tun, da sie das Pony sicher auch nur kurz vom sehen kennt.
                              ich finde das vollkommen richtig, so eine erkrankung beim kauf zu verschweigen ist echt eine unverschämtheit ua auf kosten des pferdes mal ganz davon abgesehen, dass das theater ja noch viel größer ist wenn alles rauskommt..sieht man ja -.-

                              Kommentar


                              • #16
                                Manche Leute verstehe ich einfach nicht!
                                Sie haben das Pony jetzt zwar verkauft aber einen besseren Ruf haben sie davon nicht bekommen!
                                Wenn ich so was höre werde ich richtig sauer.

                                Kommentar

                                • :) sarah :)
                                  • 26.01.2005
                                  • 2401

                                  #17
                                  Ich wünsche euch, dass ihr das ohne größere Streitikeiten lösen könnt. Ich habe siet ein paar Jahren auch ein Pferd im Stall, dass als Springpferd bzw. Sportpferd verkauft wurde.
                                  Nur einige Wochen später was an 2 Hufen was ihn sportuntauglich macht.
                                  Seit jahren streiten wir also wegen diesem Pferd mit Händler, Vorbesitzer und Juristen...sowas geht einem ziemlich auf die Nerven mit der Zeit ...

                                  Ich wünsche das es euch besser ergeht

                                  Kommentar


                                  • #18
                                    Das kenn ich leider auch
                                    Grad im Pferdesport wird ja auch ziemlich viel Betrogen und so,
                                    nur das dass Pferd für viiiieeeel Geld weg geht...
                                    Beu uns in der Gegend passiert es leider auch viel zu oft

                                    Kommentar

                                    • Laccord
                                      • 01.12.2002
                                      • 718

                                      #19
                                      Ähm, mal kurz so als Anmekrung Die alten Besitzer haben ja, wie bereits gesagt, das Pony bei uns zum Verkauf gestellt. Also sind ja in dem Fall die Besitzer dafür zuständig, dass das Pony gesund ist oder Mängel vorher bekannt gegeben werden und nicht das Hofgut, das ja nur vermittelt hat.
                                      Meine HP:
                                      http://www.christina-braunecker.de

                                      Kommentar

                                      • :) sarah :)
                                        • 26.01.2005
                                        • 2401

                                        #20
                                        Ich weis nicht ob man da so einfach rauskommt.
                                        Wenn ich jetzt von meiner Freundin das Ppony anbiete und ich auch Leute finde, die den Probereiten und nehmen wollen. Ich dann ja praktisch den Kauf perfekt gemacht hab, später das Pferd Mängel hat, komme ich da bestimmt nicht so wieder raus oder? Und das Hofgut hat doch sicherlich auch dran verdient, die machden das ja nicht aus reiner Nächstenliebe.
                                        Wenn der Besitzer so Macken verheimlicht, kann das Hofgut natürlich nichts dafür aber "Dummheit schütz vor Strafe nicht".

                                        Ich weis nicht ib das so einfach geht wie du dir das vorstellst Laccord... man kann nur hoffen, das das ohne großen Rechtsstreit rückgängi geht...

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