Hallo!
Seit Sonntag Morgen hat unser Pferd plötzlich ein angeschwollenes rechtes Hinterbein. Den Samstag zuvor war der Hufschmied da, deshalb war die erste Vermutung, ob es mit dem Beschlag zu tun haben könnte. Dies schließt unser TA allerdings aus, da unser Pferd nicht empfindlich am Huf ist und auch das Gelenk ohne Probleme bewegen lässt. Er meint, es könnte entweder ein minimaler Einschuss sein, den man gar nicht sieht oder aber eine Venenentzündung. Am empfindlichsten war er an der dicken Vene, die innen vom Oberschenkel bis nach unten führt. Hat man ihn da berührt, zog er sofort das Bein an. Außerdem reagierte er empfindlich am Röhrbein. TA hat dann Antibiotika gespritzt und etwas, dass entwässernd wirkt. Außerdem sollten wir das Bein kühlen und mit Percutin-Paste einreiben. Wenn möglich ein bisschen führen, damit die Durchblutung angeregt wird. Achso, er hatte auch 39 Temperatur. Das linke Bein haben wir zur Unterstützung einbandagiert. Als ich dann gestern Mittag zum Stall kam, war das rechte Bein von oben bis unten extrem angeschwollen. Sonntag war es lediglich an der Oberschenkel-Innenseite dick. TA hat dann noch mal das selbe gespritzt wie Tags zuvor. Gestern Abend habe ich dann wieder gekühlt und eingeschmiert und danach geführt. Das ging diesmal schon um einiges williger als am Tag vorher oder am Mittag. Hat einer auch schon mal einen solchen Fall gehabt? Das Bein sieht wirklich arg schlimm aus. Unser TA hatte etwas davon erzählt, dass es die Möglichkeit einer Infusion gibt, die er aber nicht unbedingt machen wollte. Außerdem sollte das in einer Klinik gemacht werden. Er möchte lieber noch bis Mittwoch warten und dann weiter entscheiden. Was haltet ihr von der ganzen Sache?
Viele Grüße
Sandra
Seit Sonntag Morgen hat unser Pferd plötzlich ein angeschwollenes rechtes Hinterbein. Den Samstag zuvor war der Hufschmied da, deshalb war die erste Vermutung, ob es mit dem Beschlag zu tun haben könnte. Dies schließt unser TA allerdings aus, da unser Pferd nicht empfindlich am Huf ist und auch das Gelenk ohne Probleme bewegen lässt. Er meint, es könnte entweder ein minimaler Einschuss sein, den man gar nicht sieht oder aber eine Venenentzündung. Am empfindlichsten war er an der dicken Vene, die innen vom Oberschenkel bis nach unten führt. Hat man ihn da berührt, zog er sofort das Bein an. Außerdem reagierte er empfindlich am Röhrbein. TA hat dann Antibiotika gespritzt und etwas, dass entwässernd wirkt. Außerdem sollten wir das Bein kühlen und mit Percutin-Paste einreiben. Wenn möglich ein bisschen führen, damit die Durchblutung angeregt wird. Achso, er hatte auch 39 Temperatur. Das linke Bein haben wir zur Unterstützung einbandagiert. Als ich dann gestern Mittag zum Stall kam, war das rechte Bein von oben bis unten extrem angeschwollen. Sonntag war es lediglich an der Oberschenkel-Innenseite dick. TA hat dann noch mal das selbe gespritzt wie Tags zuvor. Gestern Abend habe ich dann wieder gekühlt und eingeschmiert und danach geführt. Das ging diesmal schon um einiges williger als am Tag vorher oder am Mittag. Hat einer auch schon mal einen solchen Fall gehabt? Das Bein sieht wirklich arg schlimm aus. Unser TA hatte etwas davon erzählt, dass es die Möglichkeit einer Infusion gibt, die er aber nicht unbedingt machen wollte. Außerdem sollte das in einer Klinik gemacht werden. Er möchte lieber noch bis Mittwoch warten und dann weiter entscheiden. Was haltet ihr von der ganzen Sache?
Viele Grüße
Sandra
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