Meine Tochter besitzt eine inzwischen 7jährige Stute, die bei uns gezogen ist. Seit Absetzer Alter hat sie sehr häufig Koliken, die durch die normalem Schmerzmittel (Novalgin, Buscopan, Metamizol) nicht zu beeinflussen sind.
Wir haben natürlich experementiert: Hafer verträgt sie garnicht, andere Getreidesorten sowieso nicht, kaltes Wasser im Sommer- geht nicht, wir müssen über Tag im Eimer anwärmen. Bei feuchtkaltem Wetter womöglich auch noch mit Wind ist das Risiko erhöht. Stress äußert sich zunächst in einer Handgroßen nassen Fläche am Hals, später in Kolikanzeichen. Während der Rosse ist das Risiko erhöht, wobei da besonders aufffällt, dass sie ständig die Nase gegen die Boxenwand schlägt (Akkupressur?) und auch laufend gegen die Wände schlägt, egal ob der Nachbar da ist oder nicht.
Falls man zufällig bei Beginn der Symptome dazukommt und die Stute beispielsweise mit einer Karotte oder kleinen Kunststücken ablenkt, kann man die ganze Geschichte aufhalten.
Eileiter und Gebärmutter sind untersucht, o.B.
Darm ist untersucht, verdickt im Enddarm, wie nach einer Entzündung, ansonsten kein Befund.
Die ganze Krankengeschichte passt mit überhauptnichts zusammen, was ich jemals hatte, 2 Kliniken und 3 Tierärzte sind ratlos,(3 haben überhauptnichts gefunden, einer tippt auf Verstopfungskoliken, einer auf eine Mißbildung im Darmbereich) hat irgendjemand eine Idee, was ich noch machen könnte?
Die Stute ist absammungsmäßig sehr interessant, aber ich trau mich auf gar keinen Fall, sie decken zu lassen. Sie ist nervenstark, von Umzug bis Voltikindern bringt sie nichts aus der Fassung, Springen, Gelände, Schwimmen gehen - alles kein Problem, nur aus heiterem Himmel immer wieder Koliken.
Als ca. 2jährige fast täglich, inzwischen min. 2x monatlich, und das ist schon richtig gut. Am Besten hilft, die Stute auf einen großen Paddock oder eine Koppel zu bringen oder eben im Anfangsstadium abzulenken.
Was noch sehr auffällig ist: in dem Jahrgang dieser Stute gab es ursprünglich 5 Fohlen im Stall - davon wurden 3 nicht älter als 4 Wochen, einer mit Blinddarmlähmung, die andere hatte so gut wie keinen Saug-/Schluckreflex, das dritte Fohlen hatte einen so extrem ausgeprägten Karpfenrücken, dass es für jegliche Arbeit nie tauglich gewesen wäre. Im Jahr zuvor wurde in der unmittelbaren Nähe des Stalles eine Mobilfunkantenne aufgestellt. Nach diesem Desaster sind die Pferde in einen anderen Stall gebracht worden, seitdem herrscht Ruhe!?
Also bitte Ideen an mich ran!!
Wir haben natürlich experementiert: Hafer verträgt sie garnicht, andere Getreidesorten sowieso nicht, kaltes Wasser im Sommer- geht nicht, wir müssen über Tag im Eimer anwärmen. Bei feuchtkaltem Wetter womöglich auch noch mit Wind ist das Risiko erhöht. Stress äußert sich zunächst in einer Handgroßen nassen Fläche am Hals, später in Kolikanzeichen. Während der Rosse ist das Risiko erhöht, wobei da besonders aufffällt, dass sie ständig die Nase gegen die Boxenwand schlägt (Akkupressur?) und auch laufend gegen die Wände schlägt, egal ob der Nachbar da ist oder nicht.
Falls man zufällig bei Beginn der Symptome dazukommt und die Stute beispielsweise mit einer Karotte oder kleinen Kunststücken ablenkt, kann man die ganze Geschichte aufhalten.
Eileiter und Gebärmutter sind untersucht, o.B.
Darm ist untersucht, verdickt im Enddarm, wie nach einer Entzündung, ansonsten kein Befund.
Die ganze Krankengeschichte passt mit überhauptnichts zusammen, was ich jemals hatte, 2 Kliniken und 3 Tierärzte sind ratlos,(3 haben überhauptnichts gefunden, einer tippt auf Verstopfungskoliken, einer auf eine Mißbildung im Darmbereich) hat irgendjemand eine Idee, was ich noch machen könnte?
Die Stute ist absammungsmäßig sehr interessant, aber ich trau mich auf gar keinen Fall, sie decken zu lassen. Sie ist nervenstark, von Umzug bis Voltikindern bringt sie nichts aus der Fassung, Springen, Gelände, Schwimmen gehen - alles kein Problem, nur aus heiterem Himmel immer wieder Koliken.
Als ca. 2jährige fast täglich, inzwischen min. 2x monatlich, und das ist schon richtig gut. Am Besten hilft, die Stute auf einen großen Paddock oder eine Koppel zu bringen oder eben im Anfangsstadium abzulenken.
Was noch sehr auffällig ist: in dem Jahrgang dieser Stute gab es ursprünglich 5 Fohlen im Stall - davon wurden 3 nicht älter als 4 Wochen, einer mit Blinddarmlähmung, die andere hatte so gut wie keinen Saug-/Schluckreflex, das dritte Fohlen hatte einen so extrem ausgeprägten Karpfenrücken, dass es für jegliche Arbeit nie tauglich gewesen wäre. Im Jahr zuvor wurde in der unmittelbaren Nähe des Stalles eine Mobilfunkantenne aufgestellt. Nach diesem Desaster sind die Pferde in einen anderen Stall gebracht worden, seitdem herrscht Ruhe!?
Also bitte Ideen an mich ran!!
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