Schlechte Heuqualität

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  • Suomi
    • 04.12.2009
    • 4284

    #21
    max-und Moritz - klar, ich bin deiner Meinung dass so jemand fahrlässig handelt wenn er wissentlich schlechtes Heu verfüttert. Natürlich muss die TE ewas dagegen unternehmen. Aber das heisst noch lange nicht, das sie keinen Ärger bekommt, wenn sie sich massiv dagegen wehrt (selbst wenn sie hier absolut im Recht ist). Wenn man in dem Stall bleiben möchte (ich kann ja nicht beurteilen, was für Alternativen es gibt), muss man eben diplomatisch vorgehen, auch wenn man am liebsten mit der Faust auf den Tisch hauen möchte.

    Ich glaube kaum, dass ein Stallbesi, der bereits über längere Zeit schlechtes Heu füttert, sich einsichtig zeigt. Ausser, er hat von der Materie absolut null Ahnung. Was ebenso ein Armutszeugnis wäre!

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    • max-und-moritz
      • 04.06.2006
      • 3441

      #22
      Zitat von Suomi Beitrag anzeigen
      Ich glaube kaum, dass ein Stallbesi, der bereits über längere Zeit schlechtes Heu füttert, sich einsichtig zeigt. Ausser, er hat von der Materie absolut null Ahnung. Was ebenso ein Armutszeugnis wäre!
      ...oder aber er weiß, daß nix passiert

      Nein, Einsicht würde ich auch keine Erwarten.

      Die Ställe in Ballungsgebieten wissen, daß für jeden Einsteller, der geht, mindestens 3 auf der Lauer liegen und rein wollen. Deshalb können sich halt einige so ziemlich alles erlauben.

      Meiner Meinung nach wissen die schon was sie tun. Es ist wie so oft eine Frage des Geldes, bei 100 Rundballen macht es schon einen Unterschied ob einer jetzt 5 Euro mehr oder 5 Euro weniger kostet.

      Aber ganz ehrlich: jeder Halbblinde kann schlechtes von gutem Heu unterscheiden. Voraussetzung ist natürlich, daß er hat von beidem schon mal was gesehen hat

      Viele Grüße, max-und-moritz
      Zuletzt geändert von max-und-moritz; 21.11.2010, 07:50.
      Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

      Kommentar


      • #23
        M&M - hab mal ne Frage an Dich - bist ja Heu Spezialist usw.
        Wir haben heuer 3 völlig unterschiedliche Qualitäten im Stall. Schnitt 1 - erste Hälfte vom "Flachland" - total besch.... fast alle Ballen total grau. Da war noch Restfeuchte drin und der Maschinenring-Mensch hat gemeint wir sollen es einzeln schichten, damits austrocknet - war nicht so.
        Schnitt 1 - die 2.Hälfte vom steileren Gelände - das war trockener zum Einfahren, also haben wirs gleich gestapelt. Wurde dann ziemlich heiß (weil doch noch Restfeuchte drin war - also ausgebrannt - Heu ist gelblich, riecht aber total gut. Pferde fressens zudem total gern (ich glaub, dass da mehr Zucker drin ist - durch die Hitze ist die Stärke in ne Zuckerart umgewandelt worden, oder?)
        Schnitt 2 - so wies sein soll - Topqualität - alles grün, riecht gut, war zwar leicht überständig, aber für die Pferde eigentlich ok, weil da ja mehr Rohfasergehalt ist. Die Pferde fressen es auch - aber nicht so gerne wie das ausgebrannte. Komisch oder?
        Hat das "ausgebrannte" Heu jetzt eigentlich nen schlechteren Nährwert?
        Zuletzt geändert von Gast; 21.11.2010, 11:45.

        Kommentar

        • max-und-moritz
          • 04.06.2006
          • 3441

          #24
          suznQ, danke für Dein Vertrauen in mich und meine Kenntnisse! - Also das mit dem "ausgebrannten" Heu ist so: der Reifungsprozess ist durch die hohe Restfeuchte und das Stapeln nicht so abgelaufen wie er sollte, das Heu ist fermentiert. Die andere Möglichkeit bei den Voraussetzungen wäre verschimmeln gewesen.

          Mir ist das vor ein paar Jahren auch mal passiert, 2. Schnitt, kleine Ballen. Die waren schwer wie Steine, und wenn man dran riecht erinnert es an Tabak. Da kann man je nach den o. g. Voraussetzungen verschiedene Stufen kriegen, bei mir waren die unteren im Stock dunkler als die oben oder am Rand.

          So, jetzt willst Du natürlich wissen was tun mit dem Zeug... Als alleiniges Futter würde ich es nicht geben.

          Wie Du schreibst - sie fressen es wahnsinnig gern, ich denk auch (kann ich aber nicht mit Sicherheit sagen), daß durch das Fermentieren mehr Süße entsteht. Ich hab es in so genannten homöopathischen Dosen gefüttert, als Leckerlie immer ein Bißchen über das andere Heu gestreut wenn sie schon nicht mehr den großen Hunger hatten.

          Über ein paar Jahre hab ich die Dinger von einem Eck in´s andere gelagert, das war damals Heu von 2 oder 3 Hektar...

          Viele Grüße, max-und-moritz
          Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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          • #25
            Zitat von eismannberni Beitrag anzeigen
            Und genau solche Aussagen sind es die mich davon abhalten irgendwelche Pferde von total ahnungslosen "Besitzern" in meine Boxen zu stellen. Großballen Heu oder Heulage werden momentan mit 50-60Euro gehandelt. Und welcher Einsteller ist denn mit nur Hafer zufrieden. Nein die teuren Müsli Säcke in die Futterkammer stellen und jeder Stadteinsteller ist zufrieden. Man züchtet doch Meerschweinchen das geht auch in Wohngebieten. Also bei Boxenmieten unter 300 Euro zahlt jeder Einsteller drauf schon alleine deswegen weil Baldrian auch nicht umsonst ist.
            Diese Aussagen stammen von einer Pferdebesitzerin die seit über 30 Jahren eigene Pferde hält und in der Landwirtschaft groß geworden ist,selbst schon viele Jahre Heu gemacht hat.
            Diesen Sommer zahlten wir 10 €/100 Kilo.
            Bei den Vollpensionspreisen ist der Futteranteil eher gering.Ein großer Teil muß für die Miete,bzw.Instandhaltung der Gebäude,Zäune,Weidepflege,Reitplatz,Halle und natürlich für die Arbeitskosten bezahlt werden.Ich halte die Pferde in Eigenregie,ich kenne die Preise.Und ich kann auch gute Qualität von weniger guter unterscheiden.
            Schöne Grüße

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            • Furioso-Fan
              • 12.08.2004
              • 10945

              #26
              Irgendwie scheint sich das unter den SB noch nicht ausreichend rumgesprochen zu haben, daß Heu in guter Qualität ud ausreichender Menge einer der wichtigsten Gesundheits- und Zufriedenheitsfaktoren ist. Für Mensch und Tier.

              Und jeder SB, der das negiert, und modrig riechendes Heu fällt schon durch die erste sensorische Prüfung, beweist entweder die völlige Ahnungslosigkeit, womit er sich nachhaltig zur Verantwortungsübernahme fremder Wertgegenstände disqualifiziert, oder zeigt eine kriminelle Energie, die in der Konsequenz leider viel zu wenig vor Gericht endet, und das mit einem Schuldspruch.
              Denn blechen tun die Zeche immer die Pferdebesitzer.
              Ich habe für solche Stallbesitzer inzwischen, nach dem ersten COBler und der ersten Kolik-OP, null Verständnis mehr, auch nicht in schweren Zeiten.
              Für die von ihm kalkulierte Stallmiete erwarte ich anstandsloses Rauhfutter.
              Ist das nicht zu gewährleisten, erwarte ich Lösungskompetenz des Stallbesitzers: Eine Problematisierung, das Anbieten von Alternativen oder gegebenenfalls die Ermächtigung für den Einsteller, sich selbst um das Futter kümmern zu können.
              Neben ein bischen guter Kinderstube setzt sowas natürlich die Fähigkeit zur Kommunikation voraus - wie oft aber ist die Reaktion die mehr oder minder niveaulose Beschimpfung der Kunden und der ewig dämliche Spruch: "Wenn es Dir nicht passt, kannst Du ja gehen!"
              Selbst wenn es schwierig ist, Heu zu vertretbarer Qualität zu bekommen, muss darüber geredet, und nicht gewütet werden. Und man sollte sich vielleicht selbst Gedanken über das eigene Betriebskonzept machen, neue Kalkulationen erstellen, neue Heulieferanten suchen, und sich vielleicht Gedanken darüber machen, ob man den neuen Stalltrakt mit den nächsten 20 Boxen nach dem Bau auch resourcenmässig versorgen kann. Das ist nämlich gerne mal mit das Problem: das die Anzahl der Pferde aus nachvollziehbaren Gründen ansteigt, aber die Resourcen eben nicht proportional mit ansteigen.
              Zuletzt geändert von Furioso-Fan; 28.11.2010, 07:55.

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              • Elfi
                • 22.06.2009
                • 376

                #27
                Also das ist doch echt ganz schön unverschämt, wie ich finde, 470 EUR für schlechtes Futter??? Was ein Glück muß ich immer wieder feststellen, daß ich Selbstversorger bin! Ist zwar mit immens mehr Arbeit u. Aufwand verbunden.... Ich habe von meinem Lieferanten diese Woche den ersten Quaderballen aus der diesjährigen Ernte bekommen, kostet mich 45 EUr das Stück u. die Qualität ist bestens trotz des schlechten Jahres. Mein Lieferant ist halt ein wenig verschroben, dafür pflegt er seine Wiesen top! Hm, also ich würde mal ein Gespräch (sachlich) versuchen u. wenn das nix bringt würde ích mir langsam einen anderen Stall suchen. Was helfen einem die ganzen tollen Einrichtungen (Stüberl, Dusche, etc. das ganze nette Kram für Reiter) wenn das Pferd über Jahre schleichend vergiftet wird?

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                • Turnierveteranen
                  • 07.03.2010
                  • 624

                  #28
                  Da fällt mir gerade was nettes dazu ein, was mein Hufschmied letztens erzählt hat:Er war zum Beschlagen auf einem Hof, dessen Besitzer Heu an einen Pensionstallbesitzer verkauft. Verkäufer: " Ich habe noch Heu zu verkaufen, aber die Qualiät ist nicht so besonders bzw meine Pferde fressen es ungern" darauf der Pensionstallbetreiber: " Das macht gar nichts wenn die Pferde das Heu schlecht fressen, dann freuen sich die Beitzer immer wenn sie kommen, dass ihre Pferde ständig Heu zu Verfügung haben!!" Dieser gute Mann geht also wie wahrscheinlich viele andere davon aus, dass die Einsteller keine Ahnung von Heuquität haben, bzw sich nicht darum kümmern. Ich habe das selber leider auch schon erleben müssen. Ich war mit meinen von ca. 17 Jahren mal kurz in einem neu eröffnetem Pensionstall. Da ist auf den Strohquaderballen ca. 10 cm hoch der Gammel gewachsen und die Einsteller haben das Zeug Schubkarrenweise in ihre Boxen gefahren!! Ich habe meine auf Späne umgestellt und eigenes Stroh im Hänger besorgt! Da war ich natürlich die durchgeknallte Eigenbrödlerin! Und als der Betreiber dann " Heu" füttern wollte, das gestunken hat wie übergärige Silage, war ich null komma nix weg! Als Krönung wollte der SB dann auch noch eine Boxenleermiete für den restl. Monat, da ist mir dann der Kragen geplatzt! Komischwerweise hatte gerade seine eigene Stute regelmäsige Koliken, komisch, woher das wohl kam?
                  Nein, ich bin kein Legasteniker, ich hab mich nur vertippt!

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                  • bayernspferde
                    • 30.05.2010
                    • 116

                    #29
                    [QUOTE=Turnierveteranen;789974]Da fällt mir gerade was nettes dazu ein, was mein Hufschmied letztens erzählt hat:Er war zum Beschlagen auf einem Hof, dessen Besitzer Heu an einen Pensionstallbesitzer verkauft. Verkäufer: " Ich habe noch Heu zu verkaufen, aber die Qualiät ist nicht so besonders bzw meine Pferde fressen es ungern" darauf der Pensionstallbetreiber: " Das macht gar nichts wenn die Pferde das Heu schlecht fressen, dann freuen sich die Beitzer immer wenn sie kommen, dass ihre Pferde ständig Heu zu Verfügung haben!!" Dieser gute Mann geht also wie wahrscheinlich viele andere davon aus, dass die Einsteller keine Ahnung von Heuquität haben, bzw sich nicht darum kümmern. QUOTE]
                    Den Eindruck habe ich allerdings auch. Viele Pferdebesitzer setzen sich mit der Qualität des Futters nicht auseinander. Bei uns im Pensionsstall geht es nur darum, dass die Pferdchen kiloweise Kraftfutter bekommen, obwohl alle nur im Freizeitbereich reiten (leichte Arbeit nennt man das). Deswegen ist es immer schwer, wenn sich dann ein paar wenige beim SB beschweren. Nachdem 99 % seiner Einsteller anscheinend zufrieden sind, wäre er ja doof wenn er mehr Geld für Heu ausgeben würde. Er hat seine Boxen immer voll. Wenn 2 gehen, kratzen schon die nächsten an der Tür.

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                    • Jungspunt
                      • 13.04.2005
                      • 214

                      #30
                      @bayernspferde: Das kommt mir so vor, als wenn wir im gleichen Stall wären.... ich zahle 460 Euro, und Stall ist brechend voll, und Kritik anbringen??? Ich rate dringend ab. Sonst kann man Pferdchen einpacken und gehen. Und dann???? Bei uns in der Gegend ist es sehr sehr schwierig, einen einigermaßen guten Stall zu kriegen. Im Großen und Ganzen bin ich auch sehr zufrieden.

                      Die Heuqualität ist bei uns im übrigen normalerweise gut bis sehr gut! - Aber grad seit Samstag haben wir auch Heu, das modrig riecht. Das wird wohl noch so 3-4 Tage reichen, dann kommt neue Lieferung und ich hoffe dringend, von besserer Qualität.

                      Ach ja, wo das Geld der Einsteller hinfließt - wir wissen es nicht. Modernisiert wird bei uns seit Jahren nix mehr, neuen Hallenboden haben die Einsteller bezahlt.
                      So sieht es aus. Und trotzdem: Wechselt man den Stall w. einmaliger schlechter Heuqualität?? Würde ich für etwas übertrieben halten. Kann im nächsten Stall ja wieder passieren, dass eine Lieferung mal schlechter ist.

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                      • Suomi
                        • 04.12.2009
                        • 4284

                        #31
                        Zitat von Jungspunt Beitrag anzeigen

                        Die Heuqualität ist bei uns im übrigen normalerweise gut bis sehr gut! - Aber grad seit Samstag haben wir auch Heu, das modrig riecht. Das wird wohl noch so 3-4 Tage reichen, dann kommt neue Lieferung und ich hoffe dringend, von besserer Qualität.

                        Ach ja, wo das Geld der Einsteller hinfließt - wir wissen es nicht. Modernisiert wird bei uns seit Jahren nix mehr, neuen Hallenboden haben die Einsteller bezahlt.
                        Wenn ich das richtig interpretiere, macht dein Stallbesitzer kein eigenes Heu & Stroh -> das könnte schon mal eine Erklärung sein, wo das Geld (bzw. ein Teil davon) der Einsteller hinfliesst. In letzer Zeit gab es hier etliche Threads ob sich Pferdehaltung für Stallbetreiber lohnt. Herauskristallisiert hat sich, dass es sich eher nicht lohnt und erst recht nicht, wenn Heu und Stroh zugekauft werden müssen.

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                        • #32
                          Zitat von Suomi Beitrag anzeigen
                          Wenn ich das richtig interpretiere, macht dein Stallbesitzer kein eigenes Heu & Stroh -> das könnte schon mal eine Erklärung sein, wo das Geld (bzw. ein Teil davon) der Einsteller hinfliesst. In letzer Zeit gab es hier etliche Threads ob sich Pferdehaltung für Stallbetreiber lohnt. Herauskristallisiert hat sich, dass es sich eher nicht lohnt und erst recht nicht, wenn Heu und Stroh zugekauft werden müssen.
                          Wenn eigenes Heu gemacht wird,müssen die Maschinen vorhanden sein,die viel Geld kosten.Landwirtschaftliche Betriebe die umgestellt haben,bzw.ansonsten noch Rindviecher haben,ja da sind die Maschinen vorhanden,die aber auch einiges kosten.Wenn ich Wiesen pachte und das Heu von einem Lohnunternehmer machen lassen muß kommt es ungefähr gleich wie wenn ich es direkt kaufe.Der Heupreis liegt aber in jedem Fall bei mind.10-11 € /100 Kilo.
                          Ich hatte mal ein paar Jahre das Glück nur eine minimale Pacht bezahlen zu müssen,da kam mir mein Heu-meine Heulage etwas preiswerter.
                          Zuletzt geändert von Gast; 30.11.2010, 18:25.

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                          • max-und-moritz
                            • 04.06.2006
                            • 3441

                            #33
                            ...na, dann rechnet doch mal aus, wie hoch der Anteil der Heukosten bei 470 Euro im Monat ist...! Ich komm bei wirklich ausreichend Heu auf 30 Euro...

                            Viele Grüße, max-und-moritz
                            Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

                            Kommentar

                            • Llewella
                              • 07.05.2002
                              • 13532

                              #34
                              Ich hab heuer Heuballen eingekauft für 40 € pro BigBallen. Keine Ahnung, was die wiegen, aber meine vier Pferde fressen einen pro Woche. Somit bin ich bei 40 € Heukosten im Monat....

                              Kommentar

                              • Jungspunt
                                • 13.04.2005
                                • 214

                                #35
                                So, wollt nur nochmal melden, wir haben wieder erstklassiges Heu, hurra. War evt. nur 1 oer 2 (große) Ballen, die innerhalb von 3 Tagen aufgebraucht waren. Ist für einen Einsteller evt. auch von Vorteil, wenn man Heu geliefert bekommt und wenn es der SB NICHT selbst herstellt...... Dann kann man schnell wieder hoffen, dass besseres in Kürze kommt....

                                Kommentar

                                • Llewella
                                  • 07.05.2002
                                  • 13532

                                  #36
                                  Prima_Vera: Pro Pferd gerechnet

                                  Kommentar

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