Hallo,
ich mache zur Zeit eine Aushilfe bei einem Privatpferde-Halter,der Besitzer ist zur Zeit mindestens bis zum
Herbst beruflich viel außer Haus.Es sind insgesamt 8 Pferde,eine Stute fohlte vor kurzer Zeit,alles kein Problem,auch der im April
kastrierte junge Hengst nicht,der geht bei mir wie ein Lamm.
Da ist aber noch ein fünfjähriger Hengst,garnichtmal so groß,nur 155 cm,der macht gelegentlich
mal ein Problem.Der ist erst wenig ausgebildet,ich glaube kaum geritten.Ich bemühe mich wohl,daß er
täglich auf die Weide kommt,aber er macht schon beim Aufhalftern Probleme.Er schlägt mit dem Kopf,
versucht zu schnappen und zu beissen.Dann beim Führen tänzelt er und versucht zu steigen,manchmal
tut ers' auch.Und ich mag es nicht ,immer eine scharfe Kette zu nehmen.Der Hengst ist meiner Erfahrung
nach nur ein Unterbeschäftigter.Ich denke grad im Alter von fünf Jahren müsste er eine tägliche
konsequente Arbeit haben.Der Bursche ist nahezu ausgewachsen und entwickelt,das wäre das Beste
für ihn,und dann plus Weidegang,meine ich nach meiner langjährigen Pferde-Erfahrung.
Nun seis wie es ist,der Pferdebesitzer ist selten da.Ein junges Mädl hat den Mut ihn rauszuführen und
reinzuholen.Da gibt es noch eine junge Frau die führt ihn ohne Probleme,allerdings mit Kette über der Nase.
Dem 14 jährigen mutigen fast noch Kind finde ich das fast eine Zumutung,aber der Hengsthalter-Hobby-Pferde
Halter ist beruflich weit weg.Ich bin nur 2-3 Stunden dort,werde auch nur für höchstens 3 Stunden bezahlt.
Ich mache regelmäßig seit x Jahren solche Vertretungen,war auch mal auf einer Profi-Hengst-Station.Die
wurden aber alle täglich gearbeitet.Reiten,longieren,freispringen und Führmaschine.Da waren auch Dreijährige
zur Ausbildung für die HLP,die waren an meiner Hand wie Lämmer.Ich hatte sie nicht geritten,aber longiert
usw.Also ein klein wenig Erfahrung mit Hengsten habe ich schon.Hatte auch selbst mal einen Hengst
zur Körung vorgesetellt,den ich allerdings von Geburt an kannte.
Ansonsten hatte ich Zeit meines Lebens fast immer nur mit Stuten,Reitpferden und jungen Pferden zu tun.
Ich bin jetzt fast 56 Jahre,habe keine Lust mir meine Knochen kaputttreten zu lassen von diesem
jungen ungestühmen Hengst,der nicht ausgelastet ist.Bei dieser Vertretungs-Stelle habe ich auch keine Unfall-Versicherung,wie das halt so üblich ist.Und was würde mir
eine Versicherung nützen,wenn meine Knochen kaputt wären.
Irgendwie finde ich diese Hengsthaltung fast verantwortungslos.Was haltet Ihr davon?
ich mache zur Zeit eine Aushilfe bei einem Privatpferde-Halter,der Besitzer ist zur Zeit mindestens bis zum
Herbst beruflich viel außer Haus.Es sind insgesamt 8 Pferde,eine Stute fohlte vor kurzer Zeit,alles kein Problem,auch der im April
kastrierte junge Hengst nicht,der geht bei mir wie ein Lamm.
Da ist aber noch ein fünfjähriger Hengst,garnichtmal so groß,nur 155 cm,der macht gelegentlich
mal ein Problem.Der ist erst wenig ausgebildet,ich glaube kaum geritten.Ich bemühe mich wohl,daß er
täglich auf die Weide kommt,aber er macht schon beim Aufhalftern Probleme.Er schlägt mit dem Kopf,
versucht zu schnappen und zu beissen.Dann beim Führen tänzelt er und versucht zu steigen,manchmal
tut ers' auch.Und ich mag es nicht ,immer eine scharfe Kette zu nehmen.Der Hengst ist meiner Erfahrung
nach nur ein Unterbeschäftigter.Ich denke grad im Alter von fünf Jahren müsste er eine tägliche
konsequente Arbeit haben.Der Bursche ist nahezu ausgewachsen und entwickelt,das wäre das Beste
für ihn,und dann plus Weidegang,meine ich nach meiner langjährigen Pferde-Erfahrung.
Nun seis wie es ist,der Pferdebesitzer ist selten da.Ein junges Mädl hat den Mut ihn rauszuführen und
reinzuholen.Da gibt es noch eine junge Frau die führt ihn ohne Probleme,allerdings mit Kette über der Nase.
Dem 14 jährigen mutigen fast noch Kind finde ich das fast eine Zumutung,aber der Hengsthalter-Hobby-Pferde
Halter ist beruflich weit weg.Ich bin nur 2-3 Stunden dort,werde auch nur für höchstens 3 Stunden bezahlt.
Ich mache regelmäßig seit x Jahren solche Vertretungen,war auch mal auf einer Profi-Hengst-Station.Die
wurden aber alle täglich gearbeitet.Reiten,longieren,freispringen und Führmaschine.Da waren auch Dreijährige
zur Ausbildung für die HLP,die waren an meiner Hand wie Lämmer.Ich hatte sie nicht geritten,aber longiert
usw.Also ein klein wenig Erfahrung mit Hengsten habe ich schon.Hatte auch selbst mal einen Hengst
zur Körung vorgesetellt,den ich allerdings von Geburt an kannte.
Ansonsten hatte ich Zeit meines Lebens fast immer nur mit Stuten,Reitpferden und jungen Pferden zu tun.
Ich bin jetzt fast 56 Jahre,habe keine Lust mir meine Knochen kaputttreten zu lassen von diesem
jungen ungestühmen Hengst,der nicht ausgelastet ist.Bei dieser Vertretungs-Stelle habe ich auch keine Unfall-Versicherung,wie das halt so üblich ist.Und was würde mir
eine Versicherung nützen,wenn meine Knochen kaputt wären.
Irgendwie finde ich diese Hengsthaltung fast verantwortungslos.Was haltet Ihr davon?
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